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steven

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Beiträge von steven

  1. Hallo

     

    "die Jäger".

    Das ist richtig und falsch!!!

    Es geht um Waffenbesitzer.

    Ich bin Sportschütze. Die Zuverlässigkeit als Sportschütze wurde mir entzogen. Ich musste alle Sportwaffen abgeben.

    Ich bin Waffensammler. Die Zuverlässigkeit als Waffensammler wurde mir entzogen. Ich musste alle Sammlerwaffen abgeben.

    Ich bin Jäger. Die Zuverlässigkeit als Jäger durfte ich behalten.

    Ich bin Wiederlader. Die Zuverlässigkeit als Wiederlader durfte ich behalten.

    Die Politik ist (bis auf die Grünen) mit Jägern durchzogen. 

    Wir sollten nicht sagen: "Die Jäger". Wir müssen sagen "Die Waffenbesitzer" 

    Und zusammen halten. Spaltung ist unser Untergang. Der wird betrieben.

     

    Steven

     

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  2. vor 8 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

    dass die CDU über das Innenministerium eine Menge Einfluss erhält und dann in der Lage ist, für uns positive Entscheidungen im Bundestag durchzusetzen. Dafür müssen Sie natürlich zuerst einmal gewählt werden. Und da sie eine Koalition mit der AFD ausschließen - ich sage das hier ganz wertfrei - ist jede Stimme für die AFD eine Stärkung für Rot oder Grün.

    Hallo Friedrich Gepperth

     

    den Tenor auf solche Aussagen schrieb ich gestern hier im Forum. Dies wurde aber umgehend gelöscht. 

    Mal sehen, ob es, in Verbindung mit dem obigen Posting, jetzt stehen bleibt.

    Wir, und damit meine ich die Verbände, sind in einer Abwehrschlacht und permanent auf dem Rückzug. Mit den gleichen Waffen, wird dies sich fortsetzen. 

    Die Ministerialbürokratie ist uns gegenüber unfreundlich gestimmt und möchte bürokratische Hemmnisse bis zum Totalverbot aufbauen.

    Dass ich Mitglied in der AfD bin, ist hinlänglich bekannt.

    Natürlich sind mir die Führungspersonen der AfD, von Dr. Martin Vinzent über Tino Chrupalla und Frau Dr. Alice Weidel persönlich bekannt und die Kommunikation von den AfD-Waffenbesitzern zu der Führung steht. In nächster Zeit wird intern eine Kommunikation/Gruppe über Waffenerwerb/Besitz aufgebaut. 

    Und was machen die Verbände? Sie behaupten wahrheitswidrig: "jede Stimme für die AfD (ist) eine Stärkung für Rot oder Grün"

    In einer, von mir oben beschriebenen "Abwehrschlacht" nimmt man die Waffen, die man haben kann. Dazu gehören dann auch neu entwickelte. 

    Ein "Nö, Nö, nö, lass mal", ist fatal.

    Natürlich können wir mit den "Altparteien" reden und hoffen, diesmal wird sich aber alles ändern. 

    Nein, wird es nicht. Es wird den Exitus evtl. verlangsamen, aber abwenden wird es ihn nicht.

    Sehr geehrter Friedrich Gepperth

    auch wenn es schwer fällt: die Demokratie sollte selbst in den Verbänden langsam Einzug halten. Und eine Partei, die innerhalb von 11 Jahren Existens auf weit über 20% Stimmengewinn blickt, ist demokratisch gewählt. Und bei den Waffenbesitzern sollte dieses demokratische Wahlverhalten bei weit über 50% liegen.

    Alle anderen Parteien werden dem Druck der Ministerialbürokratie nichts entgegensetzen und den Waffenbesitz verschwinden lassen.

    Jetzt gibt es für die nächste Regierungsbildung mehrere Szenarien:

    Eine Schwarz/Rote, die weiteres Chaos verursacht und in wenigen Jahren scheitert und einen kompletten Scherbenhaufen hinterlässt,

    oder

    Eine Schwarze Minderheitsregierung mit Duldung durch die AfD. Herr Merz wird, in Absprache, nach verhältnismäßiger kurzer Zeit seinen Rücktritt verkünden und ein Nachfolger wird kommen, der diese merkwürdige "Brandmauer" ignoriert. Dann kann die CDU/AfD-Regierung vernünftige Politik betreiben und die Ministerialbürokratie auf das zurück führen, was sie ist: Eine Organisation von Staatsdienern. 

    Oder, die danach folgende Regierung wird eine Regierung von AfD/irgendwas.

     

    Mit freundlichen Grüßen

     

    Stefan Hrdy

     

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  3. vor 17 Stunden schrieb Josef Maier:

    Bist Du ganz sicher daß es in Monnem am 31.5.24 keine klaren Anweisungen gab?

    Hallo Josef Maier

     

    natürlich kann ich nicht ganz sicher sein. Ich warf bei Befehlsausgabe nicht dabei.

    Es sah für mich aber eher nach einem unkoordinierten Hühnerhaufen aus.

    Ich hätte die Anordnung erlassen, sich in Zweiergruppen um die Zielperson zu platzieren und sowohl die ZP permanent im Auge zu behalten als auch eine Rückwärtige Sicherung aufrecht zu erhalten.

     

    Steven

  4. vor 10 Minuten schrieb whaco:

    es ist nunmal nicht so, und so müssen wir mit dem Status Quo klar kommen, 

    Hallo whaco

     

    isso kann und werde ich nicht akzeptieren.

    isso kann man in Ist mein Recht!!! wandeln. 

    Natürlich nicht mit immer den gleichen Nasen.

    vor 12 Minuten schrieb whaco:

    in Mannheim hatte der Polizist eine Schusswaffe, einen Schlagstock auch Pfefferspray plus es waren mehrere seiner Kollegen anwesend.

    Zu Mannheim hatte ich (fast) nichts gesagt.

    Da fehlte es nicht an Kompetenz sondern an einer klaren Anweisung und an einem Verantwortungsgefühl der Aufgabe der anwesenden PvBs

    vor 15 Minuten schrieb whaco:

    da sprechen wir über ausgebildete Einsatzkräfte,

    Naja, ausgebildet ja. Aber bevor eine Dienstwaffe eingesetzt wird, muss schon viel (meist zu viel) passieren.

     

    Steven

  5. vor 2 Stunden schrieb whaco:

    Der Unterschied ist die Ausbildung. In Israel ist man leider darauf vorbereitet zu Reagieren. Hier in Deutschland nicht.

    Hallo whaco

     

    ich glaube es war hier vor vielen Jahren, als ein Vorschlag gemacht wurde, der noch nicht mal so unsympathisch rüber kommt:

    Wenn jeder, der eine Waffe führen darf (Polizei, Soldat, besonders gefährdete Personen) von staatlicher Stelle dazu angehalten und auch ermächtigt wird, diese Waffe zu führen, wäre schonmal ein Potential geschaffen, das ein erfolgreiches Einschreiten in solch Situationen wahrscheinlicher macht. Warum sollte ich einem Polizisten im Dienst eine Waffe zugestehen zu führen, außerhalb des Dienstes aber nicht?

    Warum sollte ich einem Soldaten im Dienst zugestehen, ein Waffensystem einzusetzen, mit der tausendfachen Schlagkraft einer Pistole, diese Pistole aber nach Dienst nicht?

    Dies könnte dann ausgeweitet werden.

    Mir ist klar, dass die Politik, und vor allem die Ministerialbeamten, da erstmal einer größeren Umerziehung bedürfen. 

    Und ihnen vertrauen in den Souverän eingebläut werden muss.

    Das Führen einer (geladenen) Waffe auf dem Weg zum Schießstand hätte etwas mit mehr Sicherheit und nicht mit weniger Sicherheit zu tun.

     

    Steven

  6. vor 1 Minute schrieb whaco:

    Du darfst hier eines nicht übersehen.

    In Israel muss jeder Bürger, egal ob Mann oder Frau, mit 18 zum Wehrdienst und werden entsprechend an der Waffe ausgebildet.

    Hallo whaco

     

    ja und?

    Ich darf auch kein Auto fahren, ohne einen Führerschein gemacht zu haben.

    Wo wäre das Problem, das Führen nach einer Waffenausbildung, adäquat zum Führerschein, zu erlauben?

    Jetzt sag nicht, damit wären den Schießereien um einen Parkplatz Tür und Tor eröffnet.

    Es fährt ja auch nicht jeder Führerscheininhaber in Menschengruppen, bloß weil er sich über jemanden geärgert hat.

     

    Steven

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  7. vor 3 Stunden schrieb whaco:

    Damit ist es immer eine reine Mutmaßung, wie man selber in einer solchen Situation reagieren würde.

    Hallo 

     

    hierzu ein klares Jein!

    Es ist wichtig, ehrlich sich zu fragen: was mache ich bei einem Angriff? 

    Und sich ehrlich zu antworten. Beantworte ich die Frage mit: ich gehe kompromisslos in den Angriff, sollte ich mir dies einprägen.

    Ein Messerangriff ist lebensgefährlich. Aber, kompromisslos, ohne Rücksicht auf Verletzungen, sind deine Chancen am Größten.

    Und dies nicht, wie in den einschlägigen Filmen gesehen. Sondern rein in den Gegner, harte Attacke. Kompromisslos schlagen, treten, spucken, beißen. Dann hat man eine gute Chance. Natürlich muss man dies wollen und sich vorher konditionieren. Beim Angriff ist überlegen falsch und kann tödlich enden.

    Am besten wäre es natürlich, Verteidigungswaffen zu führen wären erlaubt. Ein ausziehbarer Schlagstock ist schonmal nicht schlecht.

    Ich führe immer ein Messer. Bisschen Erfahrung, wie man damit umgeht kann vorteilhaft sein.

     

    Steven

  8. vor einer Stunde schrieb Fyodor:

    Die FDP wird keine Rolle spielen, und die AfD auch nicht, egal wie viele Sitze sie hat. Deshalb sind die Meinungen dieser beiden Parteien dazu ziemlich egal. 

    Hallo Fyodor

     

    sag das nicht. 

    Die FDP wird im nächsten Bundestag nicht vertreten sein.

    Aaaber die AfD wird, wenn sie 25 % Stimmenanteil erhält (was durchaus möglich ist) eine Sperrminorität erhalten. 

    Die wird sie sinnvoll einsetzen.

    Auch bei unsinnigen Waffenrechtsverschärfungen.

    Oder auch bei weiteren Überwachungsorgien gegen den Bürger.

     

    Steven

    • Gefällt mir 2
  9. Am 21.1.2025 um 02:31 schrieb Friedrich Gepperth:

    nicht allein von der CDU beziehungsweise der CDU und der FDP geführt. Folglich reden entweder SPD oder Grüne mit.

    Hallo Friedrich Gepperth

     

    machen wir uns nichts vor: die FDP ist im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten!

    Also wäre für den Waffenbesitzer die Wahl: AfD!

    Wenn die CDU tatsächlich eine Reform des Waffenrechtes angehen würde, wäre die AfD die Ersten, die bei vernünftigen Regeln mit ja votieren würde. 

    Bedürfnisunsinn weg. Wer zuverlässig ist, kann eine, 5, 10 oder 100 Waffen haben. Er ist schließlich zuverlässig.

    Und ja, auch den Verbänden würde Macht genommen.

    Was war so schlecht daran, als die Vereinsvorsitzenden das Bedürfnis bestätigten? 

    Das Bürokratische Monster der Verbände war noch nicht geboren und es lief. Morgens gab der Vereinsvorsitzende die Bedürfnisbestätigung, Mittags gings zur Polizeibehörde den Voreintrag abholen und kurz vor dem Behördenfeierabend wurde die gerade gekaufte Pistole eingetragen.

    Mir ist schon klar, dass da noch eine Menge Bürokraten wieder zum Staatsdiener bekehrt werden müssen. 

    Aber es kann klappen, wenn vor den Köpfen die (bescheuerte) Brandmauer eingerissen wird.

     

    Stefan Hrdy

     

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  10. vor 15 Minuten schrieb Last_Bullet:

     Beim WaffG wird es unter Friedrich dem I. keine Verbesserungen geben, dafür lagert in Phasers Schublade zu viel Restmüll

    Hallo Last_Bullet

     

    so ist es!

    Die böswilligen Bürokraten werden nicht aufgeben.

    Altgediente hohe Beamten im zu engen Anzug mit Ärmelschoner werden ihr Ding durchziehen.

    Unter (oder mit) welchem Minister, ist gerade nicht so relevant.

    Es wird Jahre dauern, bis wir da gegensteuern können.

    Nach der Landtagswahl in NRW im März 2027 sehe ich einen Hoffnungsschimmer.

    Nicht durch mich. Ich bin langsam müde.

    Aber ein Sportschütze und Jäger, der normal denkt, wird (hoffentlich) in den Landtag einziehen und die Bürokratie einbremsen.

    Und es gibt viele solcher Sportschützen und Jäger, die gerade auf Aufstellungslisten erscheinen. 

    Ein steinigere Weg. Aber zielführend.

     

    Steven

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  11. vor 6 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Auf dem Rücken der Opfer von Magdeburg und Co weitere Verschärfungen 

    Hallo Last_Bullet

     

    natürlich wird so etwas benutzt, um die Waffen im Volk zu reduzieren.

    Politik und Bürokratie hat Angst vor dem Souverän. 

    Und die Salamischeiben werden schnell dicker und dicker.

    Wenn wir weiter den Kurs (wir konnten gerade noch das Schlimmste verhindern) fahren, wird es schnell gehen mit der Entwaffnung der Bürger.

     

    Steven

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  12. Hallo

     

    es ist Landesparteitag der AfD in Marl.

    Ich hatte einige Gespräche bzgl. der Aberkennung meiner Waffenrechtlichen Zuverlässigkeit allein aufgrund meiner AfD-Mitgliedschaft und der Zukunft des Waffengesetzes.

    Da ist eine hohe Erwartungshaltung (auch von der Führung) über den Ausgang des OvG-Verfahrens und einer Evaluierung des WaffG.

    Es gibt in unserer Partei viele Sportschützen, Jäger und einige Sammler. Auch in den Oberen und Obersten Rängen.

     

    Steven

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  13. Hallo

     

    machen wir uns nichts vor.

    Geplant ist beim Jäger:

    Deckelung auf 10 LW.

    Bedürfnisprinzip für alle Langwaffen. 

    Bedürfnisprinzip für jede einzelne Langwaffe.

    BBF oder Drilling. Alles darüber unterliegt einem "strengen Bedürfnisprinzip".

    Und danach der ganz feuchte Traum: Lagerung der Waffen bei der PolBehörde und Abholung vor der Jagd.

    Woher kenne ich das?

     

    Steven

     

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  14. vor 2 Stunden schrieb JoergS:

    Ich spüre Lücken im Waffengesetz auf und entwerfe Produkte, um diese Lücken auszunutzen. 

    Hallo JoergS

     

    danke, für deine innovativen Ideen und deren Umsetzung.

    Du fährst 50 in der Stad. Vollkommen in Ordnung.

    Es gibt natürlich einige, die lieber nur 45 fahren, um dem Gesetzgeber zu gefallen.

    Wenn alle 50 fahren, gibt es weniger Ideologische Einschränkungen.

    Der Spruch: "auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze" sollte man den Politikern um die Ohren hauen, kurz bevor sie vom Souverän entlassen wereden.

    Ich werde jetzt öfter deinen Shop besuchen.

    :icon14:

     

    Steven

     

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  15. vor 2 Stunden schrieb Last_Bullet:

     mehr Flüge in diverse Heimatländer,

    Hallo Last_Bullet

     

    ein klares "Jein"!!!

    Mit Zug und Schiff kamen sie. Ein Flug ist teuer und nicht zielführend.

    Eine Mitarbeiterin (AfD-Mitglied) einer bekannten Fluggesellschaft erzählte mir, dass die Regel bei einer Abschiebung per Flugzeug sich so darstellt:

    Der Abzuschiebende wird in die Maschine gebracht. Dann geht das Spiel los. Er spuckt, oder pisst sich voll, oder schreit oder fällt zu Boden.

    Dann entscheidet der Kapitän, dass er mit diesem Passagier nicht startet. Das ist die Regel.

     

    Steven

     

     

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  16. vor 3 Minuten schrieb Last_Bullet:

    Nur bei einem Attentat mit einem Auto jetzt die Kurve zum WaffG hinzukriegen, 

    Hallo Last_Bullet

     

    Der Amokfahrer hatte zum Glück keine weiteren Waffen dabei.

    "Man stelle sich vor, er hätte auch noch eine Schusswaffe, insbesondere die die in schneller Schussfolge tötenden militärisch aussehenden Halbautomaten. Um dieser Gefahr vorzubeugen wird der Besitz solcher insbesondere für Attentate benutzen Waffen eingeschränkt."

    Na, hälst du dies für sehr unwahrscheinlich?

     

    Steven

    • Wichtig 3
  17. vor 1 Stunde schrieb JoergS:

    Programm der Partei „???“

     

    Teil Waffenrecht

     

    Wir müssen nun erkennen, dass dieses Gesetz gescheitert ist.

     

    Das Waffengesetz ist extrem komplex, wirr und unverständlich, auch durch die vielen Änderungen. Es ist zudem enorm teuer in der bürokratischen Umsetzung. Dabei wurde die eigentliche Zielsetzung – eine Verbesserung der Sicherheit – klar verfehlt. Wir verzeichnen eine starke Zunahme an Straftaten mit Waffen, trotz der vielen Verschärfungen des Waffenrechts.

    Wir als Partei „???“  streben daher ein völlig neues Waffengesetz an. Dieses Gesetz soll auf Basis von aussagekräftigen Statistiken Waffen nach ihrer Deliktrelevanz kategorisieren. Weniger deliktrelevante Waffen wie zum Beispiel registrierte Langwaffen sollen gesetzestreuen und sachkundigen Bürgern erlaubnisfrei zugestanden werden,

    Dasselbe gilt für den Besitz einer Kurzwaffe. Deren Besitz soll zwar weiterhin einer Erlaubnispflicht unterliegen (Waffenbesitzkarte), aber zukünftig soll auch der Selbstschutz als Bedürfnis anerkannt werden,

     

    Die vielen im Umlauf befindlichen illegalen Waffen sollen möglichst umfassend registriert werden. Dazu möchten wir eine Möglichkeit der Legalisierung schaffen. Besitzer solcher Waffen können diese innerhalb eines gewissen Zeitraums straffrei anmelden und dann entweder selbst behalten (Sachkunde und Zuverlässigkeit vorausgesetzt) oder an einen Berechtigten verkaufen.

    Gesetzestreuen Bürgern soll das Recht auf den Besitz und das Führen von Verteidigungswaffen wie Distanz-Elektroschockern, Reizgas-Sprays, Messern, Teleskopschlagstöcken etc. erlaubt werden.

    Insgesamt soll es Kriminellen erschwert werden, sich zu bewaffnen, während gesetzestreue Bürger einfacher an legale Waffen zum Selbstschutz, für die Jagd oder den Sport gelangen sollen. Das würde nach unserer Überzeugung die Sicherheitslage in Deutschland signifikant verbessern. 

    Die Neufassung des Waffengesetzes soll in enger Abstimmung mit den Verbänden, Behörden und Experten erfolgen. Das Gesetz soll klar strukturiert, logisch aufgebaut und für jedermann verständlich sein. Die Anwendung soll möglichst vollständig digital erfolgen. 

    Hallo JoergS

     

    bin ich d´accord mit.

    Und so ist unser Bestreben.

    Nicht alle, aber viele.

    Und die "nicht alle" sind einfach diejenigen, die keine Ahnung haben und instinktiv ablehnen. 

     

    Steven

     

    P.S.

    Mit 20% + kommen wir dem gemeinsamen Ziel näher.

    (angelehnt an den Slogan unserer Gegner)

    "Wir sind viel, wir sind laut, weil man uns die Rechte klaut!"

     

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  18. vor 3 Stunden schrieb BJ68:

    nur dann wenn man sie zur Notwehr legal einsetzen kann und darf.....

    Hallo BJ68

     

    "zur Notwehr legal einsetzen kann und darf..."

    Genau dies ist mit dem Führverbot für alle Messer verunmölglicht worden.

    Es gibt aber auch andere Dinge, die man wirkungsvoll einsetzen kann. Man muss es nur wollen:

    Faust, Arme, Beine, Zähne etc.

    Mal sehen, wann und wie man daran geht.

    Ich tippe, der Notwehr§ wird komplett umgestaltet.

    Hast du irgendwie die Möglichkeit wegzulaufen, wird Notwehr nicht mehr anerkannt.

     

    Steven

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