

colti
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Presentation by the Commission of the Proposal for a Firearms Directive
colti antwortete auf Dante1's Thema in Waffenlobby
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
colti antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das schönste ist, dass die Europäische Kommission der Hauptschuldiger ist! Bereits 2008 ist die Europäische Waffenrichtlinie zur Deaktivierung novelliert worden. Seit 2010 MÜSSEN europaweite Standarts zu Deaktivierung eingezogen werden, die Kommission hätte deren Einführung überwachen und durchsetzen müssen. Passiert ist das bis heute nicht! Die Politik verbockts und die Legalwaffenbesitzer sollen es ausbauen, wie so oft schon..... -
Agitation gegen die neue EU-Verordnung zur Verschärfung
colti antwortete auf detlef86's Thema in Waffenlobby
Die GRA oder Firearms United sind da die richtigen Adressen! -
WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
colti antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
OK, die serbische Armee ist also eine "nichtstaatliche" Organisation.......(wers glaubt...) -
WELT "Immer mehr Waffen, immer weniger Morde"
colti antwortete auf Zeb Carter's Thema in Waffenlobby
Das würde nur stimmen wenn sich Kriminelle vom Gebrauch der Schusswaffe durch ein Waffengesetz abhalten lassen würden. Allein das Wort kriminell sagt bereits aus dass diesen Personen Gesetze schlichtweg egal sind, daher ist das Herausrechnen dieser Fälle durchaus statthaft und geboten. Bereits zur Einführung des deutschen WaffG 1972 hat sich das BKA entsprechend meiner obigen Aussage geäussert, das war und ist eine Expertenaussage die nicht auf der grünen Wiese entstanden ist. P.S. "Alleine für Deutschland und die letzten hundert Jahre kommt man auf Millionen Morde direkt mit Feuerwaffen und noch Millionen mehr Morde bei denen das Tötungsinstrument ein anderes war, aber die Opfer mit Feuerwaffen zum Stillhalten genötigt wurden." Srebrenica ist zur Zeit auch wieder in den Medien, die Untat fällt auch in die Kategorie "staatlich organisierte Kriminelle". Hinzu kommt dass die Opfer zuvor durch eine (supra)staatliche Organisation entwaffnet wurden..... -
Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?
colti antwortete auf Thema in Waffenlobby
Tja, wer bezahlt den Laden (IANSA) denn?? Das läuft doch schon unter dem Stichwort "Trau keiner Statistik......" -
"Das Cowboy-Land Texas verbitet, eingangs erwähnt, immer noch das offene Führen von Kurzwaffen." Nicht mehr lange, das entsprechende Gesetz liegt fast beim Governor zur Unterschrift, durch Hous und Senate ist es schon durch.
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Bei der Schusswaffenausbildung schon. In der Polizeischule mag das ja noch "passen", aber später im Dienst ..... Pflichtschiessen bevor man auf Streife darf is nich.... und Übungsmunition ist teuer (für die Behörde). Ich rede jetzt nicht von SEK/MEK oder Ähnlichem, sondern vom normalen Polizeibeamten. Früher durften die noch mit ihren Dienstwaffen auf den Ständen der Schützenvereine privat/ausserdienstlich schiessen gehen. Mittlerweile ist das eine NoGo, Begründung: Übergebührliche und unkontrollierte Abnützung .....
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"Wonach es sich anhört, lässt sich relativ gleichgültig. Dem aktuellen Zahlenmaterial für Deutschland nach, ist es jedenfalls faktisch korrekt." Die Abhilfe sollte hier sein die PVB's ihren Aufgaben gemäss an der Schusswaffe auszubilden und nicht nur 20 Schuss alle Jubeljahre einmal, dann ist das Problem weg.....
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Waffensicherung (Armatix) nun auch für Jäger politisch angedacht?
colti antwortete auf carcano's Thema in Waffenrecht
"Es ist schon beänsgtigend wenn man bedenkt, dass der gemeinte Staat gar nicht mehr existiert und irgendwie diese ganzen harmlosen Bürger diejenigen waren, die diese Untaten dann tatsächlich begangen haben." Tja, per Gesetz dazu verpflichtet und durch aus diesen Gesetzen resultierende "Zwangsmassnahmen" (Militärstrafgerichtsbarkeit) und staatliche Aufsicht (Spitzelei, etc.) dazu im täglichen Leben "angehalten". Zuvor natürlich durch "Aufklärung", welche durch die Medien verbreitet wurde, konditioniert....- 280 Antworten
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Ich habe schon mal ganz normalen Rostentferner aus dem Autozubehör-handel verwendet. Einfach den Rostentferner auf einen Lappen und die alte Brünnierung damit abreibe. Grüssles, Colti
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Da Du anscheinend darauf beharrst dass mir der Nachweis nicht gelungen ist (ich sehe das etwas anders, mit Verweis auf die damalige politische Situation und meine Erklärungen) bringt mich das ganz eindeutig zu der Frage warum die "hohe Politik" eine entwaffnete Bevölkerung wünscht. Verbrechensbekämpfung kanns nämlich nicht sein. Wenn ich mich recht erinnere hat selbst der Vertreter des BKA bei den Anhörungen zur Novelle '72 dem WaffG eine nur sehr beschränkte Wirksamkeit hinsichtlich der Verbrechensprävention attestiert, was die Politik dann dazu brachte zu behaupten das WaffG würde ohne "flankierende Massnahmen" selbstverständlich nicht funktionieren. Zudem, traust Du der Politik?
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Wie verhinderst Du dass dir politisch missliebeige Personen an Schusswaffen kommen ohne dass es im Klartext so im Gesetz steht? Für das WaffG 1972 hiesse die Antwort: Welches mittel hast Du um den Privatbesitz von Schusswaffen zur Verhinderung eines Aufstands zu begrenzen ohne dass deis im Klartext im Gesetz steht? Ohne Brisanz ist diese Frage nicht, wie hätte denn die Öffentlichkeit anno '72 (und auch jetzt) reagiert wenn etwas wie "zur Verhinderung von Aufständen wird der Privatbesitz von Schusswaffen grundsätzlich verboten, Ausnahmen bestimmt das Gesetz" im Klartext im Gesetzestext zu lesen wäre? Ich finde, klarer kann eine Regierung oder ein Parlament den Bürgern gar nicht sagen dass sie/es ihnen misstraut. Ergo, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen braucht es ein "Konstruk". Die Zuverlässigkeitsprüfung greift zu kurz, den diese orientiert sich an der Person des Antragstellers. Ist der vorstrafenfrei ist diese bestanden....
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Nun, über die Bilanzen der Versabdhändler wurde ermittelt dass bis Anfang 1973 ca. 20 Mio Langwaffen verkauft wurden. Bis zu diesem Datum war der Versandhandel problemlos möglich, der Besitz nicht registriert. Dazu kommt noch der damals grösstenteils nicht registrierte aber legal bessene Bestand an Kurzwaffen. Bei den Meldeamnestien 1973 /1976 wurden dann ca. 3Mio Schusswaffen angemeldet und registriert. Da kommt schon mal ein "Fehlbestand" von 20 Miol zu stande, verteilt auf sicher mehr als "einige Wenige". Dei Dunkelziffer der aus z.B. Belgien und den anderen Nachbarländern eingeschmuggelten Waffen kommt hinzu, genauso wie die "Restbestände" der ehemaligen russischen Truppen in der DDR oder den Waffen die bei den diversenb Kriegen in Eruropa "übriggeblieben" sind. Dei EU-Kommission verwendet eine Zahl von 30 Mio Schusswaffen für Deutschland.