Da das jetzt gewissermassen die Bestätigung für diesen Vorfall ist, würde ich gern ein paar "Konsequenzen" vorschlagen.
- Jeder Waffenbesitzer im Raum München schickt einen Protest-Brief/Mail an seinen Abgeordneten und klärt ihn über diesen Vorfall auf. Bittet Ihn, sich persönlich in die Sache einzuschalten oder über seine Fraktion eine Überprüfung durch einen Ausschuss zu erwirken. Einen weiteren Brief/Mail an den Bundesrechnungshof (wg unverhältnismässiger Kostenverursachung; hier durch SEK-Einsatz)
- Die Betroffenen Schützen könnten eine/meherere Dienstaufsichtsbeschwerden gegen den Einsatzleiter stellen.
- Klage einreichen (ev wg Amtsmissbrauch, Bedrohung, Nötigung, Missbrauch eines SEK's, unverhältnismässiger Polizeimassnahmen, ua...)
- Presse informieren. Schreibt einen Leserbrief an eure Tageszeitung.
- Meldet den Vorfall der NRA-USA und auch an sämtliche Menschenrechtsorganisationen! (letztere sind ziemlich scharf auf solche Meldungen von unverhältnissmässigen Polizeieinsätzen)
- Schreibt eine Mitteilung an den US Botschafter und andere Konsulate und bittet ihn, das sein Land "ein Auge auf weitere Aktionen dieser Art" haben sollte.
- Meldet den Vorfall an eine EU-Behörde.
- Organisiert eine - wenn auch kleine - Demo vor dem PP, das dürfte zumindest ein paar örtliche Zeitungen interessieren.
lasst das nicht auf euch sitzen Leute, wir sind keine Terroristen!