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Empty8sh

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  1. Blöde Frage: Sämtliche Waffengeschäfte, die ich kenne, haben die Waffen während der Öffnungszeiten offen auf einem Schauregal, meist mit einem Drahtschloss gegen Wegnahme gesichert. Werden die wirklich nach Geschäftschluss alle in einen Tresor verpackt oder ist so ein Geschäft als ganzes gesichert, so à la Waffenraum? In letzterem Fall verstehe ich nicht, wie dann etwas unsicher aufbewahrt werden kann? Beste Grüße empty8sh
  2. Für mich sah das Formular nach einer allgemeinen Vorlage aus, aber macht Sinn ^^. Ich weiß, warum ich meinen Sachbearbeitern nur Kassenbeleg und Seriennummer (und kein Foto) meines AR15 vorgelegt hab, das wäre eine längere Diskussion geworden. Die sind so der Typ altgedienter, überkorrekter Lehrer, der dem jungen Spund mal die Leviten lesen muss. Bin gespannt, was bei mir da noch kommt ^^. Viele Grüße Mike
  3. Aussehen wie Kriegswaffe, da fallen dann 80% der Jägerschaft mir ihren schönen K98-"Kriegswaffen" darunter
  4. Danke, das war eben meine Vermutung. Wären unter 5 KWs. Ich werde mir mal die Zusammenstellung zur Aufbewahrung runterladen und ausdrucken...und dann geh ich mal zum Amt und rede mit denen. Viele Grüße und Dankeschön Mike
  5. Mein neuer B-Würfel hat eben keine, was mich sehr wundert. Wie gesagt, ich bin mir der Problematik mit Wegtragen (nur 30kg) bewusst, aber mit geht es um harte, juristische Fakten. Früher oder später werde ich das Ding sowieso festtackern. MUSS ICH nun eben gesetzlich verankern oder nicht? Danke im Voraus, viele Grüße Mike
  6. Servus, ich hatte am Anfang auch einen 1er mit Elektronikschloss geplant gehabt. Wegen Lieferschwierigkeiten dann doch ein A mit B-Innenfach ("nur" 65kg), ich war froh, dass wir den die Treppe runterbekommen haben. Reihenhaus mit Marmorboden und enges Treppenhaus ist ein Graus. Schlüssel kann ich dann in den B-Würfel bzw dessen Innenfach tun. Der 1er wäre preislich bei ca. 900€ gewesen, so habe ich 200€ für den A, 250€ für den B-Würfel. Notfalls stelle ich noch einen A daneben. Der A steht wegen seiner geringen Größe auch sehr unauffällig im Keller, einen 1er kann man doch net so gut verbergen. Und der B-Würfel ist im Schlafzimmer im allergrößten Notfall auch erreichbar. Noch ein Punkt: Ich weiß nicht, wie fest du wohnst, aber manchmal steht ein Umzug oder ein zeitweiser Umzug in ein Appartement an (Arbeit, Studium etc.). da kannste dann das übrige Geld in einen Zweitschrank investieren...bzw der Transport gestaltet sich einfacher. EDIT: Es kommt auch noch auf die aufbewahrten Waffen an. Eine geklaute Glock ist weniger dramatisch als eine gravierte Doppelbüchse aus Sonderserie. Viele Grüße Mike PS: Frage meinerseits: Beim B-Würfel, ist Verankern gesetzlich vorgeschrieben oder nicht? Ich kenne die Regel, bei unter 200kg Abrissgewicht nur 5 statt sonst 10 KWs im B. Impliziert das ein grundsätzliches Verankern oder nicht? Meine behörde meinte, JA! Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll ist, aber nicht zwingend. EDIT: Und Löcher zum Verankern bohren würde ja eigentlich die Klassifizierung ruinieren... Würde mich über Antwort freuen
  7. Als Jäger kann es ganz praktisch sein, wenn man ein teilaufmunitioniertes Magazin im Tresor liegen hat (je nach W-Grad evtl. getrennt von der Waffe). Wenn jmd. kurzfristig zu einer Nachsuche oder Wildunfall gerufen wird, ist nicht immer Zeit, alles einzeln zusammenzusuchen und dann kurz vor der Schussabgabe die Murmeln ins Magazin zu pfriemeln, am besten noch bei LW und KW gleichzeitig. Kurzer Griff in Waffenschrank, LW und KW geholt, kurzer Griff in den Munischrank, 2 Magazine mit...fertig. Bei Transport Waffe und Mag natürlich getrennt!!! Viele Grüße Mike
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