uwewittenburg
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Beiträge von uwewittenburg
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vor 22 Stunden schrieb Josef Maier:
Ich stehe auf dem Schlauch! Gegen eine Beschlagnahme kann ich mich wehren, wenn die Behörde das Zeug
verschlamptin Verstoß geraten läßt oder im feuchten Keller verrottet habe ich doch viel bessere Karten, oder irre ich mich?Eine Beschlagnahme setzt die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens voraus, bei eingelegtem Widerspruch geht sie über den Staatsanwalt zum Richter. Somit hast du erst mal einen Eintrag wegen Verdacht Verstoß WaffG! Den bekomm dann erst mal aus dem System raus.
Wenn die aber von jeder Sorte Munition eine Patrone zur formlosen Einschätzung mitnehmen?
Ich sehe da kein Problem, auch wenn die paar Patronen dort bleiben sollten, sind sie aber nicht.
Ich gehe davon aus dass du den mühevollen offiziellen Weg kennst.
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vor 13 Stunden schrieb JPLafitte:
Sollten beide sein aber wie jeder weiß stimmen der Soll und Istzustand nicht immer überein.
Wie ich schon mal sagte, Einheit von Theorie und Praxis.
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vor 5 Minuten schrieb steven:
Dies passierte alles im Beisein eines Anwaltes und 2 weiteren Zeugen
Traurig.
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vor 30 Minuten schrieb kurzwaffen:
.......den „schwarzen Peter“ jemanden anders zuschieben wollte.
Ich persönlich hätte den Sohn des Rollstuhl Fahrers gefragt ob er Berechtigter ist bevor er den Schlüssel nimmt um den Schrank zu zeigen.
Nö, ist kein Trick.
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vor 4 Minuten schrieb kurzwaffen:
Das glaube ich nicht.
Wissen ist Macht.😴Am eigenen Leib erlebt, aber erfolglos.
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vor 1 Minute schrieb kurzwaffen:
das bedeutet ja dass die Behörde böse/link ist und mit Tricks arbeitet
Doch nicht die Behörde.
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vor 3 Minuten schrieb kurzwaffen:
Aber nie, weil eine SB „Böse“ war.
Böse war auch keiner, aber "Link". Natürlich waren die meisten selbst schuld wenn sie darauf reingefallen sind.
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vor 3 Minuten schrieb kurzwaffen:
Gehöre ich denn zu den wenigen bei denen ein normale Kommunikation auf Augenhöhe mit der Behörde stattfindet?
Es werden immer weniger.
vor 3 Minuten schrieb kurzwaffen:Noch nie hat einer berichtet dass die SB`s und/oder Kontrolleure unfair waren….
In meinem Verein schon mehrere.
Ein Jäger wurde dabei alles los, viele Waffen, Munition, Jagdschein und seine Würde.
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vor 4 Minuten schrieb kurzwaffen:
Mutmaßung
Wissen ist Macht.
Wobei das nicht auf jede Behörde zutrifft, sind ja auch nicht alle einem LKA zugeordnet.
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vor 4 Minuten schrieb Josef Maier:
Beim zurück liefern oder der Abholung gegen Kostenübernahme macht dann eben der Bürger die kleine Party und nicht die Behörde.
Mit dem liefern war das damals schon schwierig. Ich habe gerne selbst geliefert, bei Flex Arbeitszeit nannte sich das dann Ermittlungen ohne Rückkehr zur Dienststelle.
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vor 3 Stunden schrieb Christian 555:
Bei einem Bekannten haben sie mal vor gut 10 Jahren eine Kontrolle durchgeführt und von jeder Munitionssorte ein Stück mitgenommen um zu überprüfen, ob er diese auch rechtmäßig besitzt.
Vor 10 Jahren war noch alles etwas anders.
Besser als eine Beschlagnahme, wobei Handy's damals schon gängig waren, aber wohl noch nicht flächendeckend. Im gegenseitigen Einvernehmen ist es doch in Ordnung.
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vor 53 Minuten schrieb steven:
gehe mal davon aus, dass die Mitarbeiter der Waffenbehörde von Waffen keine Ahnung haben.
Das glaube ich nicht! Man unterscheide zwischen der Kontrollgruppe und der Waffenbehörde selbst. Aber geschult sind beide.
vor 53 Minuten schrieb steven:........ 3 Minuten versucht hat, den Ladezustand eines Unterheblers auf dem Parkplatz der Polizeibehörde zu überprüfen. Sie gab auf.
Ich kenne auch nicht jede Waffe bzw. deren Funktionsweise genau.
Die Thompson MP habe ich mir auch vorher erklären lassen, was aber nicht schlimm ist.
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vor 11 Minuten schrieb PetMan:
Da hat man sich keine Gedanken im Vorfeld gemacht.
Darum ja die unangemeldeten Kontrollen.
Man kann ja auch mal kurzfristig im Rollstuhl sitzen, Unfall, OP o.ä.! Da muß man nicht immer an den Schrank kommen können.
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vor 12 Stunden schrieb frosch:
Es gibt Fehler, die macht man nur einmal.
Die Zeiten der netten Gespräche mit dem SB sind wohl endgültig vorbei. Die Kontrolleure sind selten die zuständigen SB und haben nur das Ziel Fehler zu finden und dann die Waffen sicherzustellen. Die schleichende Entwaffnung.
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vor 1 Stunde schrieb sealord37:
Ich rede von nach der Wende, vorher haben die Russen auch keine AKs verkauft.
Sicher?🤔
Ich hätte damals für 2 Flaschen Wodka 1Stetschkin kaufen können.
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vor 9 Minuten schrieb sealord37:
Wieso Schwarzmarkt?
Vor der Wende konnte man kaum einen PKW normal kaufen. Es gab überall in größeren Städten Straßen und Märkte wo man für viel Geld ein Auto unter der Hand kaufen konnte, gerne gegen "blaue Fliesen" (Westgeld).
Ein Lada 1300 für 30.000,- Ostmark und der 1500-er für 50.000,- Ost.
Hatte damals viel auf dem Auto-Markt in Berlin -Alt Glienicke zu tun, da verschwanden manchmal auch Autos mit und ohne Geld.
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vor 4 Minuten schrieb sealord37:
Bei jeder Asservierung wird der Empfänger dokumentiert.
Bevor die aber asserviert werden passieren sie noch ein paar Dienststellen ohne größere Dokumentation.
In der Regel werden die aber persönlich überbracht und die Vollzähligkeit wird geprüft.
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vor 5 Minuten schrieb sealord37:
......aber ich habe abgelehnt. Mein Auto brauchte ich noch
Auf dem Schwarzmarkt gab es damals sehr viel mehr Bargeld für so ein Auto.
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vor 4 Minuten schrieb karlyman:
Die Häufigkeit des Besuchs hängt von der Art der Heizungsanlage (Kleinfeuerungsanlage) ab.
Stimmt, bei mir kommt er alle 2 Jahre weil ich keinen Kamin habe, bei meinem Nachbarn jährlich, der hat einen Kamin.
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vor 7 Minuten schrieb JPLafitte:
Werden dort auch "unangemeldete Aufbewahrungskontrollen" durchgeführt?
Kontrollen ja, kannte ich aber nur angemeldet. Da wurde dann der Schrank mit den abgegebenen Waffen in einen Raum geschoben. In der Regel waren es aber freie Waffen, scharfe Waffen kamen in einen Panzerschrank.
Nach Silvester herrschte das reine Chaos.
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Der Schornsteinfeger kommt jedes Jahr, einfach mal fragen.
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vor 4 Minuten schrieb erstezw:
Helf mir mal, welcher § des StGB stellt denn den Verlust einer Sache unter Strafe?
Disziplinarstrafen sind manchmal härter und werden aber öffentlich nicht so breitgelatscht.
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Beim Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt lag auch nichts rum! Verhindern läßt sich selten etwas, nur erschweren.
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vor 5 Minuten schrieb der_maggus:
Es fehlen schlicht gesetzliche Vorgaben wie der Schlüssel aufzubewahren ist.
Kommt der Schlüssel in fremde Hände hast du eh etwas falsch gemacht, egal wie sicher er aufbewahrt war!
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Waffenkontrolle
in Waffenrecht
Geschrieben
Dann weg mit den Radarfallen 😁