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uwewittenburg

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Beiträge von uwewittenburg

  1. vor einer Stunde schrieb EkelAlfred:

    Die Cannabis-Legalisierung wird noch viele Leute in die Hoppla bringen, ob die dann auch Alle brav grün wählen ist eine andere Frage.

    Im Osten hatte man 1970 den hochprozentigen Schnaps teuer gemacht, da wurde dann nur Likör gesoffen. Irgendwann war das egal.

    Hab mir heute einen Aberfeldy gegönnt, ist auch teurer geworden. Egal. 

    Kiffen kenne ich nicht, will ich auch nicht, bin auch so blöd genug.:crazy:

  2. vor 15 Minuten schrieb raze4711:

    Das war früher auch der Vorteil eines Dorfpolizisten .

    Der kannte seine Pappenheimer , hat auch mal 5 gerade sein lassen , und mancher Zeitgenosse verdankt ihm , das er ihn ohne Gericht auf den richtigen Weg geleitet hat .

    Heute regiert die Angst vor der Strafvereitelung im Amt.

    Strafanzeige?

    Was ist passiert? Eilbedürftigkeit?

    Dauert Stunden und dann kommt der Verwaltungsakt.

    Zuständigkeit Fragen, Akten hin und her. Vorladungen, Vernehmungen.

    Wenn es dann ev. nach 1 Jahr vor Gericht landet weiß keiner mehr was eigentlich los war.

    Lieber miteinander reden als streiten!

    "Josef" hat es schon mal grob beschrieben.

  3. vor 2 Stunden schrieb Josef Maier:

    Ich verstehe auch nicht, wieso die Pressestelle nur herum eiert statt klare Aussagen zu machen. Die werden doch in Bahlin einen Büchsenmacher bei ihren zig Polizeien haben?

    Na klar!

    Aber bis die sich dazu äußern können sind die Schlagzeilen schon raus.

    P.S.:

    Die Wahrheit macht doch die Schlagzeile kaputt.

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  4. vor 10 Stunden schrieb Rooster:

    Und ich habe die Befürchtung, dass durch solche Aktionen dem Mißbrauch der Denunziation Tür und Tor geöffnet werden.

    Die Ehefrau will sich scheiden lassen? Ein Anruf genügt mit der Behauptung, dass der Ehemann sie mit der Knifte bedroht.

    Darauf weise ich schon seit ca. 12 Jahren hin!

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  5. vor 7 Stunden schrieb Andor:

    Das Geld würde ich auf keinen Fall behalten sondern nach Ablauf der Frist zurücküberweisen. 

    Richtig, dazu würde ich die Bankverbindungsdaten anfordern, sollten die auch nicht geliefert werden einfach die Füße stillhalten und die polizeilichen Ermittlungen abwarten.

    Bei Waffendelikten erfolgt dies ziemlich zeitnah.

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  6. vor 12 Stunden schrieb Fyodor:

    Es gab keine Kopie des Jagdscheins, sondern eine Jagdscheinnummer als Text. Und keine Kopie des ausweises, sondern eine Versandadresse. Diese kann irgendwo sein, nicht zwingend der Wohnort.

    Einfach nachweislich die erfoderlichen Dokumente fordern, falls nichts kommt eine Anzeige bei der Polizei wegen verdacht des versuchten unerlaubten Waffenerwerbs erstatten.

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  7. vor 17 Minuten schrieb weyland:

    Also sterben mehr Leute, die Du kennst und Du achtest mehr darauf.

    Mein Schwager ist die Tage unerwartet mit 73 verstorben(kein Sportschütze), mit 71 achte ich jetzt auch besonders auf die sich nähernden "Einschläge".

  8. vor 2 Minuten schrieb rfc1:

    Bis der erste Behördenmitarbeiter dies als nicht zulässig ansieht oder Bedenken hat, dass beim elektronischen Schloss Funken entstehen könnten...

    Bei der Waffenaufbewahrungskontrolle wird geklingelt und man ist nicht aufgefordert sofort zu öffnen, "Moment bitte, sitze auf Toilette" o. ä. bietet einen zeitlichen Abstand.

    Anders als wenn das SEK zur Kontrolle erscheint.

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  9. vor 6 Stunden schrieb Schwarzwälder:

    Ja, genau. Auch Spielzeugpistolen werden daher ggf. unter Sc husswaffenkriminaliotät erfasst, siehe  Definition PKS 2022, Seite 51:


    Insgesamt sind die PKS für unsere Diskussion überhaupt nicht ergiebig. Bei Diebstahl von Schusswaffen ist allgemein zu bedenken, dass die Zahl der freien Waffen ein Mehrfaches der Zahl erlaubnispflichtiger Legalwaffen ausmacht.

    Traue nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!

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  10. Eigentlich sollte man die Grünen verbieten.
    So einen Unfug gibt es nur in dem von Grünen regiertem Berlin-Kreuzberg.
    Hier ein Auszug aus der heutigen BZ:
     
    14.02.2024, 06:15 Uhr Friedrichshain-Kreuzberg
    Grünen-Forderung

    Parkverbot für Polizei vor Kotti-Wache

    Parkverbot für Polizei vor Kotti-Wache Die Situation in der Adalbertstraße in Kreuzberg nahe Kottbusser Tor: Auf der Sonderparkfläche am rechten Straßenrand stehen Polizeiautos. Direkt dahinter befindet sich die Bushaltestelle. Sie wurde bereits zehn Meter Richtung Kreuzung verlegt. Foto: Sven Meissner
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  11. vor 4 Stunden schrieb frosch:

    Auf welcher Rechtsgrundlage denn

    NRW ist aber nicht das einzigste Bundesland.

    Hier mal ein Auszug aus Wiki

     

    Polizeirecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Nach dem Polizeirecht der Länder können per Verordnung Zonen errichtet werden, in denen das Mitführen von sogenannten gefährlichen Gegenständen untersagt ist.[5]

     

    Und als genau das wird der Kubotan geführt.

    Ansonsten würde nach deiner Meinung ja der § 42a WaffG ausreichen.

  12. vor 2 Stunden schrieb frosch:

    Wenn es auch verboten sein soll, muss auch Werkzeug in die Verbotsliste der Allgemeinverfügung aufgenommen werden.

    Warum nicht? Nagelfeilen waren doch auch schon erfaßt.

    Und im Versammlungsgesetz ist noch mehr verboten, nämlich alles was zur Verteidigung dienen könnte. Da sind auch die Quarzsandhandschuhe enthalten.

     

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