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horidoman

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Beiträge von horidoman

  1. Chicago Tribune opened from Austria:

    https://www.tribpub.com/gdpr/chicagotribune.com/

    Zitat

    Unfortunately, our website is currently unavailable in most European countries. We are engaged on the issue and committed to looking at options that support our full range of digital offerings to the EU market. We continue to identify technical compliance solutions that will provide all readers with our award-winning journalism.

     

    Thank you EU 🖕

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  2. vor 34 Minuten schrieb Scott:

    Auch im gestrigen Koalitionsvertrag der neuen Österreichischen Regierung findet man was zur Blackout-Thematik...man macht sich wohl langsam Gedanken.

    Tatsächlich! Da ist er. Wenigstens habe ich das Wort "Waffengesetz" nicht gefunden.

    https://www.dieneuevolkspartei.at/Download/Regierungsprogramm_2020.pdf

    Hmm, A.U. hat einen ersten Kommentar dazu hinter Bezahlschranke, in einigen Tagen wird er aber frei zugänglich sein.

    https://www.andreas-unterberger.at/

    Zitat

    Die illiberale Republik

    03. Januar 2020

    Einen Riesen-Betonbrocken haben die Österreicher auf den Kopf bekommen. Er nennt sich Koalitionsprogramm. Bei seiner Präsentation durch die beiden Parteichefs erfuhr man manches Positives, auch etliches Problematisches. Schon wollte man das Ganze entspannt zur Kenntnis nehmen – bis man sich in den Text selbst zu vertiefen begann. Das brachte dann einen richtigen Schock. Denn gleich an einem gezählten Dutzend verschiedener Stellen wird eine ungeheuerliche Absicht deutlich, die freilich bei den mündlichen Präsentationen wie auch bei der Rezeption durch die Mainstream-Medien völlig unter den Tisch gekehrt worden ist. …

     

  3. Zitat

    … Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ handelt es sich bei dem mutmaßlichen Schützen um einen Kölner Kommunalpolitiker. Er ist der Redaktion namentlich bekannt, aber weder er noch seine Anwältin waren am Montagnachmittag für eine Stellungnahme erreichbar. Daher verzichten wir vorerst auf die Nennung des Namens. ...

    Also schon mal keiner von der AfD!

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    • Wichtig 3
  4. In Brünn ist für meinen Geschmack die große Attraktion alles, was mit dem Schlachtfeld von Austerlitz zusammenhängt.

    Hatte vor einigen Jahren dazu Diesen Reiseführer. Ist gut geschrieben und die markanten Punkte sind mit GPS Koordinaten versehen. Um alles abzuklappern braucht man mit dem Auto einen Tag. Die Ausdehnung des historischen Schauplatzes ist riesig.

    Das Schloss Austerlitz und die Pratzener Höhe findet man aber auch so. Haben gute Ausstellungen!

     

    70161744N.jpg

     

    Wenn man Militärhistorisch interessiert und in Prag ist:

    Prager Burg: Besichtigung des Fenstersturzes zum Prager Fenstersturz (hihi, Wortspiel 😅), Wachablöse der Präsidentengarde;

    Prager Cyril und Method Kirche mit Ausstellung und Museum in der Krypta

    Prager Miltärmuseum (da war ich selber allerdings noch nicht)

    http://www.vhu.cz/english-summary/

    https://translate.google.de/translate?hl=&sl=cs&tl=de&u=http%3A%2F%2Fwww.vhu.cz&sandbox=1

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  5. Auch Museen mit Waffen?

    Würde mir das hier ansehen.

    https://muzeumcheb.cz/wallenstein-raritaten/

    Zitat

    Das Museum, das seit Ende des 19. Jahrhunderts für seine Sammlungen gezielt Gegenstände gewann, die mit Albrecht von Wallenstein verknüpft waren, kann sich mit der umfangreichsten Kollektion persönlicher Dinge des friedländischen Herzogs rühmen. Unter ihnen stechen Wallensteins Degen, zwei feierliche Reitersattel, sein Kragen aus feiner Spitze oder bespornte Reiterstiefel besonders hervor. Im Museum kann auch die Mordwaffe angeschaut werden, mit der Wallenstein vom Hauptmann Walter Deveroux erstochen wurde. Zu den Unikaten zählt auch das dermoplastische Präparat Wallensteins Lieblingspferdes, das in der Schlacht von Lützen im Jahre 1632 getötet wurde.

     

  6. vor 3 Stunden schrieb Direwolf:

    Die Merkel hätte nie mit der FPÖ koaliert und wäre der Strache nicht so ein Idiot, hätte Österreich noch immer eine rechts konservative Regierung. 

    Merkel koaliert mit JEDEM, wenn es ihrer persönlichen Macht dient. Von der SED über Erdogan bis zu den Mullahs. Denn sowas wie ein politisches Credo besitzt sie nicht. Aber das ist eine andere Geschichte. 

    Das Strache nicht der Hellste ist und war, ist leider eine Tatsache. Der Rücktritt des ö. Vizekanzlers Josef Pröll 2011 hätte ihm eine Lehre sein sollen. Pröll hatte damals gesundheitliche Probleme vorgeschoben um einem heraufziehenden Skandal den Wind aus den Segeln zu nehmen.

    • Gefällt mir 1
  7. Niemand weiß, wen oder was Sebastian Kurz für die erhoffte Koalition mit den Grünen verraten und verkaufen wird.

    Kurz ist ein österreichischer Merkel.

     

    Im übrigen bin froh um die Forumsfunktion der Ignorierliste.

    Es treibet sich wieder der Durchblicker rum (bitte nicht auch noch zitieren).

    • Gefällt mir 1
  8. Die hierzulande etwas weniger bekannte Geschichte von Jack Hinson, welcher als Scharfschütze auf Konföderierter Seite kämpfte.

    Bemerkenswerte Geschichte aus dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Vor Jahren ist ein Buch über ihn erschienen, auf welches ich neulich aufmerksam geworden bin. Mit einer eigens dafür angefertigten Kentucky Rifle Kal. .50 im Wallbüchsenformat (18 Pfund) erzielte er geschätzte 100 Abschüsse auf Entfernungen bis 600 Meter. Es gibt ein Photo von Jack Hinson und das Gewehr existiert noch heute und befindet sich in Privatbesitz. Nachdem Hinson als Irregulärer (damals bereits um die 50 Jahre alt) als sogenannter Bushwhacker kämpfte, jagten ihn Nordstaatler auch noch nach dem Krieg, erwischten ihn aber nie.

    https://www.amazon.com/s?k=jack+hinsons+one+man+war&i=stripbooks-intl-ship&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&ref=nb_sb_noss_2

     

    https://www.nrafamily.org/articles/2019/8/15/throwback-thursday-jack-hinsons-one-man-war/

    Zitat

     

    Throwback Thursday: Jack Hinson's One-Man War by W.H. "Chip" Gross - Thursday, August 15, 2019

    ...

    Hinson first commissioned a special rifle, to be built by a local gunsmith. A .50-caliber, percussion-cap muzzleloader, the gun was a typical Kentucky rifle save two differences: its weight (18 pounds), and its lack of the usual decorative brass ornamentation. Both attributes were intentional. The long, heavy octagonal barrel would make the gun an excellent long-range sniper rifle, and the plainness of the gun would aid in its camouflage.
    The first victim of Jack Hinson’s new rifle was the lieutenant of the patrol that had killed Hinson’s two sons. Hinson shot him from ambush while the lieutenant was riding horseback at the head of a column. Several months later, Hinson’s second victim was the soldier who had placed Hinson’s sons’ heads on the plantation gateposts.

    From his vantage point high above the river, Hinson would rest his heavy rifle on a rock or tree limb and shoot men 500 or more yards away. An excellent marksman, he used only open sights and tallied more than 100 kills; …

     

    https://www.guns.com/news/2012/02/09/jack-hinson-the-civil-war-sniper

    hinson-portrait1.jpghinson-rifle1.jpg

     

    Hier auch ein aussagekräftiges Video von einem der Schauplätze 

     

    • Gefällt mir 2
  9. vor 32 Minuten schrieb mwe:

    Den Schluss von .22er auf Hochkultur kann ich nicht nachvollziehen, er erscheint mir falsch. Die 22er ("Neben Pfluftl und Kal.12") ist wohl eher die Schnittmenge dessen, was in den meisten Ländern erlaubt ist. Schöner wäre, wenn die Schnittmenge größer wäre.

    So ist es. Die 300 Meter GK-Gewehrbewerbe gab es ja bis ca. 1980.

    Erst Samaranch soll ja als Gegner des GK Schießens bei Olympia diese Bewerbe abgeschafft haben. Solche dubiosen Leute dürfen aber mM. nicht der Maßstab sein, was den Schießsport ausmacht.

     

    • Gefällt mir 3
  10. vor 4 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Ja. Meine .22 sind zum Spaß. Gesportelt wird vorwiegend in 9mm, .223, und 12 ga. Wie kommst Du denn darauf, daß ein bestimmtes 135 Jahre altes Kaliber in besondere Weise sportliche Ambitionen markiere?

    Die .22 er sind halt die Patronen für die derzeit gängigen olympischen Bewerbe (Neben Pfluftl und Kal.12). Also schon das Material für eine Art Hochkultur.

    Das war aber nicht immer so und muss auch mM. nach nicht für alle Zeiten und jeden der Maßstab sein.

  11. vor 12 Stunden schrieb scynet:

    Also ich bin nur einfaches Mitglied im SV und habe keinen Einblick wie sowas gehandhabt wird. Ich habe aber noch nie erlebt, dass irgendjemand an kam den niemand vom Verein kannte und dass dem dann eine Waffe ausgehaendigt wurde. Ich bin seit 30 Jahren in SV unterwegs und es war doch immer so, dass man jemanden kennen musste, der einen mitnimmt. Ich habe aber immer nur in sehr laendlichen Gegenden gewohnt. Ich kann ich auch irren. Ich finde die Vorgehensweise an sich schon merkwuerdig ohne jemanden zu kennen da einfach hin zu gehen.

    Das gibt's bei uns schon auch. Habe ich auch schon gemacht. Nach dem zweiten Satz wird man allerdings freundlich nach einer waffenrechtlichen Urkunde und bisherigem schießsportlichem Lebenslauf gefragt. Irgendwelche abstrusen Storys kommen da übrigens gar nicht gut. Persönlicher Leumund ist in meinem Verein ein großes Thema. Und natürlich verleiht niemand an so jemanden gleich eine Waffe.

  12. Am 16.11.2019 um 18:38 schrieb JDHarris:

    Eigentlich alles schon lange bekannt. ...

    Jepp. Behaupte auch, das es einem Laien nicht möglich ist, herauszufinden, ob es dem Interressenten nur um das sportliche Schiessen geht. Das kann mit einem lockeren Gesprächen im Clublokal nicht funktionieren. So gut kann sich auch der Dümmste über Monate  verstellen.

    (Grünmodus) Eventuell man fragt ihn versuchsweise nach dem dritten Bier, was er von Israel und den Juden hält. Vorher aber alle Waffen wegräumen!

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  13. vor 4 Stunden schrieb bumm:

     Trotzdem stellt unser Staat in dem wir nun mal leben keine Papiere aus mit denen man sich als Lügner auweist.

    Das nicht, aber er stellt Papiere aus, die ausschließlich auf Eigenangaben eines Unbekannten beruhen. Vorpapiere oder Dokumente braucht es nicht. Vielleicht stellt ja irgendjemand tiefschürfende Plausibilitätsfragen oder auch nicht, so wie beim Herrn Franco A. 

    Es gibt mehrere Arten, wie man amtlich zu einer völlig neuen Identität samt Papieren und selbst ausgedachter Biographie kommen kann.

    Eine ist die Fremdenlegion, ein anderer der Asylwerberstatus in Deutschland. Ist ja nett, weil so ein Papierchen nach was wichtigem aussieht, aber wert ist das gar nichts.

    Wenn man nicht allzu doof ist, kann man sich auch gleich mehrere solche Identitäten zulegen.

    Diese Art Ausweise entspringen zwar dem deutschen Bedürfnis nach Bürokratie und Verwaltung des unfassbar Absurden.

    Mir wäre trotzdem lieber, wenn mir jemand eine ehrliche Rolle Dreilagiges vorzeigt, als so einen Ausweis.

  14. vor 13 Minuten schrieb bumm:

    Eine Duldung sagt nichts darüber aus ob er seine richtigen Personalien angegeben und eventuell bewiesen hat oder nicht.

    Kenne den konkreten Akt natürlich nicht. Aber beweisen muss der GAR NICHTS, soweit ich über die Zustände in DE informiert bin.

     

  15. vor 2 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Naja, die sind jetzt auch nicht ALLE so. 

    Es gibt Viele, die Arbeiten gehen und einfach ihre Chance auf ein besseres Leben nutzen wollen.

    Ist wirklich so.

    Mag ja sein, aber am Anfang ist er mit einer Lüge dagestanden und die bleibt ihm in meinen Augen.

    Beim Hamburger SV solls so einen geben (mutmaßlich), der Profifußball spielt und den die dort alle sehr gern haben.

    Wenn sich Andere einschließlich deutscher "Rechtsstaat" gut und gerne anlügen lassen, muss man das selber nicht auch tun.

    • Gefällt mir 2
  16. Lese ich "Ausweis-Ersatz"? 🤣 und Du fragst noch ob man ihm eine legale Waffe in die Hand drücken sollte?

    Jemandem, von dem niemand außer er selbst weiß, wo er herkommt und wer er wirklich ist?

    Ernsthaft:

    Würde beim Umgang mit diesem Herren, so freundlich und sympathisch er im Umgang auch sein mag, immer im Hinterkopf behalten, dass er ursprünglich als Lügner nach Deutschland gekommen ist (und damit aus seiner Sicht bestens fährt).

     

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