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knight

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Beiträge von knight

  1. Ich sehe die Mitgliedschaft des BDHS im FWR nicht per se als schlecht an. Es gibt auch Schwarzpulverschützen. Da gibt es auch keine "zeitgemäßen" AR-15. Deswegen gehören die trotzdem zu uns LWBs.

     

    Wenn es denen gefällt, sich in solchen Uniformen an solchen Aufzügen zu betätigen - ja warum denn nicht? Und wenn die sich auch religiös betätigen, dann sehe ich da auch keinen Hinderungsgrund, schon gar nicht bei Katholiken. Es wird halt darauf ankommen, was man im FWR daraus macht.

     

    Der Einstieg mit dem Vorstandsausstieg des VdB ist halt nichts, was ich als guten Start sehe. Das FWR kann nun von sich behaupten, mehr WBK-Besitzer als mittelbare Mitglieder zu vertreten. Ok. Aber es muss einen Grund haben, warum die gleich und sofort in den Vorstand gewechselt sind. Genausogut hätte man auch den Vorstand um eine Person erweitern können oder die Frage auf die nächste reguläre Wahl verschieben können. Es drängt sich schon auf, dass es hier um "mehr" ging. Einerseits kann man sich fragen, ob der BDHS nur mit der Zusage eines Vorstandspostens ins FWR wollte -> Wozu? Andererseits kann man sich fragen, ob dem BDHS ein solches Angebot gemacht wurde -> Wozu? Dass das einfach so passiert ist, sehe ich als unwahrscheinlich an.

     

    Man muss auch sehen, dass diese Entscheidung offensichtlich eine große Mehrheit innerhalb der Verbände des FWR hatte. So ganz so einfach wie wir es uns hier machen wird die Lage also nicht sein.

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  2. vor 18 Minuten schrieb callahan44er:

    hat niemand beleidigt

     

    Das sahen diejenigen, die deswegen auf den Meldebutton geklickt haben, wohl etwas anders. Nicht unbedingt beleidigt, aber halt doch unangemessen.

     

    Wenn du Sarkasmus oder Ironie zum Vorgang selbst ausdrücken möchtest, gibt es dafür im Beitrag selbst genug Freiraum. Wer als Leser durch die Überschriften von Waffen Allgemein drüber schaut, wird aber schon erwarten, dass er hier eher Sachthemen vorfindet. Insofern schließe ich mich der Meldung an.

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  3. Ich rate dazu - im Moment - nicht zu übersteigern. Wichtig wäre auch mal die Sicht des FWR zu erfahren. Vielleicht kann @Friedrich Gepperth hier Licht ins Dunkel bringen. Erst danach sollte man bewerten und ggf. entscheiden.

     

    Fakt ist natürlich auch, dass es auch hier im Forum schon lange eine Unzufriedenheit über die schlechte Kommunikation des FWR zu den Fördermitgliedern gibt. Und Fakt ist auch, dass die Inhalte des Schreibens oben eher darauf hindeuten, dass das nicht die einzige Baustelle ist, wo es nicht voran ging. Hier täte dringend eine klare Kommunikation Not und auch mal eine Perspektive, wo es denn mit dem FWR hingehen soll. Vom Umzug nach Berlin lese ich in dem Schreiben zum ersten Mal. Grundsätzlich finde ich das sogar gut. Wenn man Lobbyarbeit machen will, muss man nahe dran sein. Aber - und ich wiederhole das bei dieser Gelegenheit - mich würde auch dringend mal interessieren, WOFÜR den lobbyiert werden soll, was denn das Wunschkonzert ist, das unsere Interessen repräsentieren soll usw.

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  4. vor einer Stunde schrieb msk:

    Was hat das mit normalen bürokratischen Prozessen oder Gerichtsverhandlungen zu tun? Die Suche der Geheimdienste nach der Nadel im Heuhaufen hat rein gar nichts damit zu tun, was im normalen Rechtsbetrieb und bei stinknormaler Behördenarbeit mit Otto Normalverbraucher passiert.

     

    Ich habe mich in meinem Beitrag klar auf diese beiden Zitate von dir bezogen:

     

    Zitat

    Zudem: Welchen Sinn sollte eine lückenlose Überwachung haben? Der Aufwand wäre riesig und der Nutzen gänge gegen Null.

    [...]

    Ich komme aus einem Land, in dem die Stasi die Leute überwacht hat, aber selbst da hatte nicht jeder eine Akte.

     

    Und da geht es um lückenlose Überwachung, Akte für jeden und nicht um Gerichtsverhandlungen. :hi:

  5. Am 30.12.2023 um 13:56 schrieb Jambou:

    ich bin dann im Rahmen der Nothilfe eingeschritten und wurde dann selbst angegriffen, also Opfer einer Gewalttat.

     

    Willkommen im Forum und danke für deine Courage! Schon alleine weil dich das aus besagtem Grund im Nachhinein so beschäftigt, solltest du dir auch überlegen, wie du in Zukunft mit solchen Situationen umgehen kannst / sollst. Das ist abhängig, von dem, was ich weiter unten noch schreibe:

     

    vor 4 Stunden schrieb Lavendel:

    Wenn das Verfahren ein Hinderungsgrund ist, bekommst du von deinem SB eine Info und den Hinweis, dass es ggf. erstmal ruhend gestellt wird. Wenn nicht, läuft es durch.

     

    Das ist meiner bescheidenen Meinung nach der springende Punkt. Es kommt einzig darauf an, wie dein Sachbearbeiter hier tickt und natürlich ob überhaupt etwas gegen dich ins Spiel gebracht wird. Aber das liegt bei deinem Job eh latent in der Luft - denke ich jedenfalls, keine Ahnung ob das tatsächlich real oft vorkommt. Zunächst mal die gute Nachricht: Das gilt für alle, die deinen Job ebenfalls haben und auch unter denen gibt es Sportschützen und Jäger. Ich halte es daher für nicht sehr wahrscheinlich, dass das zu einem Problem wird.

     

    Aber warum glaube ich, dass es abhängig vom SB zu einem Problem werden kann? Ich kenne einen Fall aus meinem Verein, der ähnlich lag. Ein Eigentümer einer nach meinen Maßstäben "größeren" Security-Firma, also keine Klitsche, hat bei einem Einsatz vom "Gegenüber" eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommen. Das kann bei diesem Job halt passieren. Die (bundesweit bekannte) für ihn zuständige Behörde hat das als Elfmeter genommen und nur wegen dieser Anzeige alle Erlaubnisse wiederrufen und Sofortvollzug angeordnet (Disclaimer: Habe die Story nur vom Vereinsvorsitzenden, nicht von ihm direkt, aber ich stand daneben, wie er im Verein einem Händler seine Waffen übergeben hat).

     

    Jetzt ist nicht jede Behörde so drauf. Du hast noch dazu den Vorteil, dass du für den Staat arbeitest und da gelten in der Praxis nunmal andere Anwendungs- und Interpretationsregeln als beim Ottonormalo. Das steht so nicht im Sozialkundebuch drin, ist aber so. Und dann kann man das ja auch mal für sich nutzen (ob denn der SB glaubt, du dürftest noch in der Justiz arbeiten, wenn du unzuverlässig wärst???)

     

    Ich würde dir folgendes raten:

    1. Rechtsschutzsituation überdenken, auch im Hinblick darauf, dass solche Situationen in deinem Beruf latent in der Luft liegen (was wie gesagt nur eine Annahme von mir ist).

    2. Ganz normal mit der WBK weitermachen.

    3. Vielleicht stellt dir dein Chef noch ein blumiges Belobigungsschreiben für den "vorbildlichen Einsatz" aus. Wer weiß, wozu es mal gut ist. Entschieden wird ja meist nach "Aktenlage" :sla:

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  6. vor 9 Stunden schrieb msk:

    Zudem: Welchen Sinn sollte eine lückenlose Überwachung haben? Der Aufwand wäre riesig und der Nutzen gänge gegen Null.

     

    Wo warst du denn 2013?

    https://de.wikipedia.org/wiki/XKeyscore

     

    Und das ist 10(!) Jahre her - in der IT schon eine Ewigkeit.

     

    vor 9 Stunden schrieb msk:

    Ich komme aus einem Land, in dem die Stasi die Leute überwacht hat, aber selbst da hatte nicht jeder eine Akte.

     

    Ihr müsst euch mal von der antiquierten "aktenorientierten" Betrachtungsweise lösen! Das bringt euch nur auf die falsche Fährte. Schon damals, 2013, hat der damalige NSA-Chef erklärt, seine Behörde habe nicht über jeden Bürger ein Dossier. Natürlich haben sie das nicht. Und wenn man an dieser Stelle aufhört zu denken oder nachzuforschen, dann ist auch alles gut. Das ist ja der Sinn solcher Wortspiele.

    Was bei solchen Datenmengen passiert ist, dass die "Akte" nicht mehr physisch exisitert, sondern "latent" in Form von Abfragen auf diese Datenpools. Die Akte ist kein Hefter oder Leitz-Ordner im Schrank. Die "Akte" ist ein SQL oder ähnliches Kommando auf die Datenhalden, deren Ergebnis dann dynamisch die selben Inhalte produziert, wie eine herkömmliche statische Akte sie hätte.

     

    Zitat aus dem Wiki-Artikel oben:

     

    Zitat

    Ebenso soll eine temporäre, ungefilterte Sammlung aller für diese Person überhaupt anfallenden Daten in Echtzeit erstellbar sein.

     

    Natürlich exisitiert nicht für jeden eine Akte. Aber sie können jederzeit für jeden eine auf Knopfdruck produzieren. Was macht das für einen Unterschied?

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  7. vor 19 Stunden schrieb Pastis:

     

    Danke! 6 Prozent im Monat finde ich schon heftig. Kann das hier jemand mit eigener Erfahrung untermauern?

     

    vor 7 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Ich denke wir müssen hier erst mal unterscheiden, was du genau meinst. Meinst du die Selbstentladung einer E-Auto Batterie himself? Ich denke die liegt bei vernachlässigbar wenig. Größenordnung im Monat 1-2 km, wenn überhaupt.

    Reden wir aber über die "Selbstentladung" der Batterie innerhalb des Systems Auto

     

    Im Grunde interessiert mich beides, wobei relevanter natürlich der "Drain" insgesamt ist, weil der im Zweifel dazu führt, dass man doch früher nachladen muss, als man meint und das am Ende auch der kostenrelevante Teil ist.

     

    vor 7 Stunden schrieb UA-TPG1:

    Warum man dort nicht auch eine kleine Liion Batterie verbaut, oder diese gleich ganz substituiert, da fehlt mir das Verständnis, aber auch das Fachwissen darüber....

     

    Das liegt laut Quaschning daran, dass für die notwendige Kapazität ein Bleiakku halt deutlich billiger ist. Das wird sich mit dem Preisverfall der Lithiumzellen auch irgendwann drehen.

  8. Die Lithiumzellen in den Eautos haben wie andere Akkus auch eine Selbstentladung. Was habt ihr so Erfahrungen, wie hoch die ist? Kann man das überhaupbt beziffern? Oder anders gefragt: Wenn man alle anderen Verbraucher mit einbezieht, wie viel Akkuladung geht da so im Monat weg?

     

    Hintergründe:

    1.) Horst Lüning meinte mal, dass man aus diesem Grund als Wenigfahrer eher keinen Tesla nehmen soll, weil die relativ viel Stromverbrauch im Stand hätten, unter anderem durch die ganze nach Hause telefoniererei. Und Horst Lüning ist eigentlich überwiegend Pro Tesla.

    2.) Seit Corona fahre ich deutlich weniger. Eigentlich habe ich im Moment mehr Angst, dass die Batterie leer ist als dass der Tank leer ist. Und so oder so stehen Autos ja die meist Zeit nur rum. Das heißt aber auch, dass die durch den Battery Drain ständig Geld verlieren (damit ist die Akkuladung gemeint, nicht der Zeitwertverlust). Wenn ich irgendwann demnächst ein neues Auto kaufen sollte, dann würde ich das Thema gerne einschätzen können.

     

    Mich würde mal interessieren, wie viel das ausmacht. Habt ihr dazu Erfahrungswerte? Was ich bisher so finden konnte, geht das in die Richtung von 1-2% im Monat (wohl gemessen an einem vollen Akku). Das wäre ja vernachlässigbar gegenüber den Gesamtkosten eines Autos. Bei angenommenen 2% und 60 kWh Kapazität wären das 1,2 kWh im Monat oder 14 kWh im Jahr... Damit kann man leben.

  9. vor 9 Stunden schrieb lrn:

    Ein Fazit oder eine Zusammenfassung am Schluß gab es, soweit ich mich erinnere, nicht.

     

    Es ist bei mir schon länger her, dass ich es gelesen habe. Aber was mir in Erinnerung geblieben ist und man z.B. als Fazit nehmen könnte, war diese Forderung (aus dem Kopf zitiert, kann im Buch abweichen) - ich glaube jedenfalls, das war im Buch und nicht in einem der vielen Interviews oder Diskussionsrunden, wo er mal aufgetreten ist:

     

    Wer eine Waffe haben will, der wird einmal am Anfang gründlich durchgechekt - und danach reduzieren wir den ganzen Verwaltungskram auf ein Minimum. Das setzt dann Verwaltungskapazitäten frei, die sich um die wirklichen Problembuben kümmern können (illegale WB), statt den LWB sinnlos mit Papierkram zu beschäftigen. Hintergrund ist, dass nicht derjenige das Problem ist, der die 14. legale Waffe haben will, sondern derjenige, der DIE EINE haben will - und natürlich auch der IWB.

     

    Das wäre dann z.B. in meiner Vorstellung: Keine 2/6-Regel, kein Trallala mit Sportordnung, kein "Aber du hast schon 2 KW als Jäger", kein "wie oft warst du denn Trainieren?", kein "aber die Farbe deiner WBK stimmt nicht", kein "aber deine WBK erlaubt nur Munition für .500 S&W und nicht .22lfb", kein "aber das Wechselsystem ist nicht kleiner als das Originalsystem", kein "du hast ja schon eine 9mm, wieso denn noch eine?", kein ... <ihr wisst, die Liste ist wirklich lang>

    Das sind ja alles Themen, die nur Aufwand generieren, aber doch nicht wirklich irgendwas mit innerer Sicherheit zu tun haben. Die Behörde will dann nur noch wissen, ob man den Kram ordentlich aufbewahren kann und wann man von wem was erworben hat.

     

    Ich finde diesen Ansatz jedenfalls sehr charmant :drinks: Und ich würde mal behaupten, dass Jahre später die Operation "Reset" des VdB zumindest eine grob ähnliche Stoßrichtung hat.

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  10. Scherzkeks. Steht schon im Tenor:

     

    Zitat

    umso weniger ins Gewicht, je länger die Tat zurückliegt (hier zu einem vor über 34 Jahren begangenen Mord in Tateinheit mit Vergewaltigung)

     

    vor 22 Minuten schrieb knight:

    Oder hast du vergessen zu erwähnen, "wie lange danach"?

     

    34 Jahre her.

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  11. vor 23 Minuten schrieb GermanKraut:

    Das beste Beispiel dafür ist ein verurteilter Vergewaltiger und Frauenmörder, der nach seiner Haftstrafe problemlos den Jagdschein machen konnte.

     

    Quelle? Belege? Oder hast du vergessen zu erwähnen, "wie lange danach"? Oder das Land, wo das war?

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  12. Ja, das glaube ich sofort. Einmal ist da sicher zu wenig. Wenn sich das aber rumspricht (lieber selber schießen als beim Essen anstehen), dann kommen beim nächsten Mal mehr und beim übernächsten Mal noch mehr.

     

    Die große Schieflage, die wir im Waffenrecht haben, liegt ja daran, dass unsere Gegner in Politik und Ministerien einen wesentlich höheren Organisationsgrad haben und langfristig Stück für Stück ihre Agenda umsetzen. Und da kann man nur genauso langfristig und genauso Stück für stück dagegen halten. Die Schieflage entsteht dadurch, dass die dafür bezahlt werden (sogar von uns!) und bei uns muss man sich die Freizeit dafür aus den Rippen schneiden. Deswegen geht das seit Jahrzehnten den Gang, den es halt geht. Wobei das nicht nur uns betrifft, das betrifft im Prinzip alles und jeden.

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  13. Offensichtlich ist so ein Presseschießen eine gute PR-Aktion, auch für unseren Sport. Das stände den Verbänden auch mal ganz gut, sowas einmal im Jahr oder meinetwegen auch alle zwei Jahre zu organisieren. Für die lokale Presse kann das natürlich auch ein Verein machen. Vielleicht kann man vor einer DM eine Stunde für die Presse einplanen oder sowas. Ich erwähne mal @Friedrich Gepperth, vielleicht entwickelt sich die Idee ja dann weiter... Wenn hier jemand zum VdB Kontakt hat, dann bitte die Idee auch gerne dort platzieren. Vielleicht interessieren sich auch die Hersteller für sowas.

     

    Wenn die Journalisten mal selbst geschossen haben, macht es ihnen offensichtlich Spaß und sie werden in Zukunft auch so manches mit eigener Erfahrung anders sehen. Wenn man sie dann noch fragt, ob sie dabei den Ehrgeiz hatten, eine gute Scheibe abzuliefern oder ihnen eine Stimmer im Hinterkopf einfach nur ständig "Töten! Töten! Töten!" gesagt hat, dann werden sie in Zukunft weniger "Töten! Töten! Töten!" berichten und dafür mehr gute Scheibe.

     

    Ich finde die Idee jedenfalls gut. Damit ließe sich mit wenig Aufwand viel erreichen.

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  14. Am 13.11.2023 um 11:11 schrieb steven:

    sicherlich geht es nicht um Sicherheit.

     

    Es ging darum, dass irgendwas(TM) verboten werden musste. :hi:

     

    Oder anders formuliert: Man wollte sich als Reflexpolitiker mit Handlungsfähigkeiten profilieren.

     

    Vorne verbietet man die Dinger, hinten vergibt man ausdrücklich keine Strafen für den Besitz mit der ausdrücklichen Begründung, dass von denen ja keine Gefahr ausginge, selbst im Petitionsausschuss hat der damalige 1:1 Umsetzungsstaatsekretär auf die Frage der Parlamentarier, ob man denn nicht wenigstens die Ausnahmen aus der EU-Richtlinie für die LWB umsetzen könne - nochmal: Es geht um Dinger, von denen ausdrücklich keine Gefahr ausgeht! - als einziges Gegenargument gebracht: "NÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHH.... Sehe ich überhaupt nicht ein!!!" - und das von dem Staatssekretär, der ausdrücklich lediglich die 1:1 Umsetzung der Richtline versprochen hat. Und die Paralmentarier, als verantworltiches Gesetzgebungsorgan, haben dann anschließend was gemacht? Richtig: Nix, war ja schließlich nicht einzusehen.

     

    Das sind Zustände, die sind so kaputt, da gibt es in der deutschen Sprache (noch) kein Wort für. Kommt aber sich noch. Ist ja mittlerweile Allgemeinzustand in diesem Land. :help:

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