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Beiträge von TriPlex

  1. vor 13 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Die .450 Marlin funktioniert schon, scheppert aber ganz schön und die Hülse ist doof konstruiert.

    "Leistung" muss eben "scheppern".

    Was genau meinst Du denn mit "die Hülse ist doof konstruiert"?

    Sie lässt sich nicht aus anderen Gürtelhülsen umformen, weil der Gürtel aus guten Gründen höher ist, als bei "normalen" Gürtelhülsen.

    Reine Sicherheitsmaßnahme, damit der "kurze Stumpen" nicht in eine .300 Win Mag, .375 H&H usw. passt: so 'ne .458er Pille durch 'ne .308er Bohrung - das wird "eng".

     

  2. vor 23 Stunden schrieb marchfelder:

    War heuer deutlich schwächer als die letzte vor Corona. Die Hallen sehr weiträumig bestückt. Das hätte auch enger stehen können, dann müsste man nicht soviel laufen.

    Volle Zustimmung!

    Nicht nur waren die Gänge deutlich breiter, als früher, es waren auch ganze Hallenteile abgesperrt. Bei mindestens eine der "langen" Hallen fehlte ein "Gang" - also zwei Reihen Stände - in voller Hallenlänge.

     

    Letztes Jahr musste man allerdings bei noch weniger Ausstellern noch mehr "latschen".

     

    Von der Halle 7 in die Halle 3C war schon weit. Warum man diese Halle "am A... der Welt" belegt hat und die Halle 6 "mittendrin" leer gelassen hat verstehen wohl nur die Veranstalter.

    Wollten die mehr "Volumen" suggerieren?

    Von den 9 Hallen hätte man m.E. auch 3 einsparen können.

     

    vor 22 Stunden schrieb Speedmark:

    letztes Jahr war die IWA für mich toll, aber auch schon sehr sehr dünn.

    Was genau war denn letztes Jahr für Dich "toll"?

    Letztes Jahr war doch deutlich "dünner", als dieses.

     

    BTW: Nächstes Jahr soll zeitgleich eine andere Messe dort stattfinden. U.a. soll dadurch die Halle 7 nicht mehr zur Verfügung stehen.

     

  3. Am 7.3.2023 um 16:19 schrieb EkelAlfred:

    Das war in den USA.

    Nur dort?

     

    Am 7.3.2023 um 16:19 schrieb EkelAlfred:

    Klar bekommst Du die Geräte kaputt. Einfach mal auf 5000 Bar hochfahren ….

    Dass man jede Waffe gesprengt kriegt ist mir schon klar.

    Wenn das nur "ein paar wenige" "überambitionierte Wiederlader" gewesen wären, dann hätten die doch das Kaliber nicht aus der Liste gestrichen.

    Außerdem hätten das dann doch bestimmt auch welche mit der .45/70 probiert, nach dem Motto "Dasselbe System gibt's doch auch in .450 Marlin, dann muss das doch auch in .45/70 diesen Druck aushalten."

     

  4. vor 3 Minuten schrieb Enforcer66:

    Von daher setzen sich wahrscheinlich die wenigsten hiesigen Jäger mit der antiquierten, merkwürdigen DJV Schiessstandordnung auseinander.

    Was genau empfindest Du denn als "antiquiert" und/oder "merkwürdig" an der Vorschrift?

     

    "DIE Jäger" müssen sich nicht zwangsweise damit auseinandersetzen, aber wie wollen sie eine Schießstandordnung einhalten, wenn sie sie nicht kennen ("sich nicht damit auseinandersetzen")?

    Wer sich aber m.E. damit auseinandersetzen MUSS sind die Standaufsichten.

     

    Mir erzählen da immer wieder irgendwelche "Standaufsichten" Dinge, die nicht im Einklang mit der DJV-Schießvorschrift stehen:

    Büchse: "Laden mehrerer Patronen ist verboten!"

    Flinte: "Beim Tontaubenschießen zwischen den Ständen Flinte entladen!" Das gilt nur für "Nicht-Kipplaufwaffen" - also SLB u. VRF müssen bei jedem Standwechsel entladen werden, Quer-/Bockflinten nur beim Wechsel vom letzten auf den ersten Stand.

     

  5. vor 6 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Ja, Kai Hauck erzählt auch immer gerne davon, dass manche seiner Kunden ihm erzählen, das es nicht möglich sei, 1895iger Marlin von 45-70 auf 450 Marlin umzubauen.

    Zum Glück weiß der das nicht und macht es einfach …..

    Ich gehe davon aus, dass er weiß, was er da tut, soll also keine Kritik an KH sein.

     

    War es nicht so, dass einzelne/manche Marlins in .450 Marlin "dicke Backen" gemacht haben (sollen) und das Kaliber aus dem Programm genommen wurde?

    Waren das alles Sch...haus-Parolen, hat Marlin die Systeme verstärkt, ...?

     

  6. vor 31 Minuten schrieb Enforcer66:

    Ich persönlich keine keinen einzigen Stand, wo man Mehrlader wie Einzellader schiessen muss.

    vor 22 Minuten schrieb Cannon Balls:

    Doch, bei uns auch. Sind halt die Regeln des LJV.

    Dein LJV (welcher bitte) hat eine eigene, von der des DJV abweichende, Schießvorschrift?

     

    Auf der verlinkten Seite des Schießstandes Garlstorf habe ich dazu auch nichts gefunden.

    Da steht zwar etwas von "zugelassene Munitionsarten", aber zu "Einzellader" habe ich nichts gesehen.

     

    Liest eigentlich wirklich niemand die DJV-Schießvorschrift?

    Die letzte ist von 2015 (also mittlerweile 8 Jahre alt) und in der davor (2010 o. 2011, IIRC) stand das auch schon mit "mehrere Patronen laden ... vorher mitteilen".

     

  7. Am 5.3.2023 um 20:55 schrieb frosch:

    Mehrlader sind als Einzellader zu schießen.

    Unausrottbarer Unsinn!!!

    Da kommen immer wieder solche Wichtigtuer, die nicht in der Lage sind mal in der DJV-Schießvorschrift nachzusehen, aber andere auf dem Schießstand dumm anquatschen ...

    Kenne ich auch zur Genüge.

    Das war zwar lange so, ist aber schon vor ziemlich langer Zeit ("gefühlt" so um die Jahrtausendwende) geändert worden:

    Zitat

    6.4 Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen

    ...

    6.4.4. Will ein Schütze auf einem Büchsenstand seine Waffe bzw. das Magazin mit mehr als einer Patrone laden, so hat er dies der Standaufsicht vorher mitzuteilen.
    6.4.5. Will ein Schütze beim Flintenschießen seine Waffe mit mehr als zwei Patronen laden, so hat er dies der Standaufsicht vorher mitzuteilen.

    Da steht übrigens "mitzuteilen", nicht "zu betteln" o.ä.

    Da steht auch nicht, dass die Aufsicht das "nach Gutdünken" ablehnen kann.

    (Wenn ich als Aufsicht jedoch den Eindruck habe, dass das jemand machen will, der "nicht so firm" im Waffenumgang ist, dann würde ich ihm allerdings raten doch "erst mal" nur jeweils eine Patrone zu laden.)

     

    BTW: Öffnet man den obigen Link zur DJV-Schießvorschrift (PDF-Datei) im Browser, dann kann man Text markieren und kopieren, lädt man die Datei herunter und öffnet sie im Reader, dann steht bei Eigenschaften "Entnahme von Text: unzulässig"

     

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  8. Am 5.3.2023 um 21:17 schrieb frosch:

    Hinweis zu Halbautomaten und Großkaliber Büchse:
    Auf den meisten mir bekannten jagdlichen Schießständen wird man beim Jagdlichen Übungsschießen gebeten zu gehen, wenn man solches Gerät verwendet.

     Was für komische Stände kennst Du denn?

    JAGDwaffen auf JAGD-Schießständen auszuschließen ist ja wohl bescheuert!

     

    Dass sich die "Wettkampf-Mimosen" gestört fühlen, wenn jemand mit "richtigen" Waffen schießt ist ja nicht neu, aber bei uns haben die Schießmannschaften eigene Übungstermine (i.d.R. in der Woche, nachmittags).

    Wenn da jemand "außer der Reihe" kommt, um eine Jagdwaffe ein- oder kontrollzuschießen, dann heißt es "Warte bitte, bis wir 'durch' sind und zu den Tontauben gehen."

    Aber dass da jemand weggeschickt wird, dem seine Waffe umgefallen o.ä. ist habe ich noch nicht erlebt.

     

    Am 6.3.2023 um 06:21 schrieb frosch:

    Für das Ein- und Anschließen werden für gewöhnlich ectra Bahnen vorgehalten, wo man alle Waffen schießen kann.

    Ist bei uns auch so: 4 x 100m, links der Anschusstisch, daneben "Bock", "Überläufer" u. "Fuchs".

    Bei den "Übungsschießen" wird oft auf eine weitere Bahn ein Anschusstisch gestellt, damit es "voran geht".

     

  9. Am 5.3.2023 um 20:55 schrieb frosch:

    Praktisch wird auf vielen Ständen für das jagdliche Übungsschießen erwartet, dass die Schützen Hornet schießen oder allenfalls die 222Rem verwenden. Dies wird auch gerne über die Standgebühren geregelt.

    zB Hornet 5€, 222 10€ und alles darüber 20€.

    Kenne ich so von keinem jagdlichen Schießstand.

    Aber Du schriebst ja, dass das von Stand zu Stand unterschiedlich ist.

     

    Das steht jedoch in krassem Gegensatz zum DJV, der (zumindest früher) dafür plädierte mit der JAGDwaffe zu üben und nicht (nur) mit "KK" (wozu ich jagdlich auch die Hornet zähle).

    Ich kenne sogar einzelne, die mit der .308 Win DJV-Wettkampf schießen - bis mindestens zur LM.

    Die Hornet wurde "damals" wohl primär aus Kostengründen gewählt, war sie doch (bis mindestens Mitte der 80er - IIRC) deutlich günstiger, als auch die .222 Rem.

    Heute kostet sie mehr, als das "Massenprodukt" .223 Rem.

     

    Ich kenne Vereinsstände, auf denen auch die Mitglieder für jeden Standbesuch extra zahlen müssen (und mit Zeitbegrenzung) und andere, auf denen das Büchsen- (und ggf. KW-) Schießen für Mitglieder kostenlos ist.

     

    Es gibt auch "Dieser Schießstand wurde mit Mitteln der Jagdabgabe gefördert. Für Inhaber eines gültigen Jagdscheines dieses Bundeslandes ist die Standbenutzung deshalb kostenlos."

    Da Tontauben teurer sind, als Schusspflaster muss da natürlich jeder Durchgang bezahlt werden. Auf meinem Heimat-Stand zahlen Vereinsmitglieder weniger, als Gäste.

     

    Kuriosum: In Drügendorf muss man eine Jahresversicherung abschließen, OBWOHL man schon über den Jagdschein (bzw. die Jagdhaftpflicht) versichert ist, denn diese schließt (m.W. IMMER) auch das Übungsschießen mit ein.

     

  10. Am 5.3.2023 um 16:56 schrieb Klaas:

    Für Kurzwaffen

    1. Lauf unter 4 Zoll
    Zitat

    10.13 Kurzwaffen für das jagdliche Schießen

    sind zugelassen wenn sie:

    ...

    eine Lauflänge bei Pistolen einschließlich Patronenlager – bei Revolvern ausschließlich Trommel – von 152 mm bzw. 6 Zoll nicht überschreiten, ...

    Von einer Mindestlänge steht da nichts.

    Wie sinnvoll es ist beim DJV-Schießen mit einer Snubnose gegen Sportpistolen in .22 lfB anzutreten ist eine andere Frage.

    Ich habe die Disziplinen jahrelang mit einem 4-Zöller geschossen und war damit bei Weitem nicht der schlechteste Starter.

     

    Am 5.3.2023 um 16:56 schrieb Klaas:

    Auch hier: Auf welche Scheiben?

    Zitat

    Scheiben
    Für das Kurzwaffenschießen ist die DJV-Pistolenscheibe zu verwenden (siehe Anhang /S. 65). Die Bewertungsringe beginnen mit dem 6. Ring.

     

  11. An alle, die meinen ohne Endverbraucher auskommen zu können:

    OHNE den Endverbraucher seid Ihr alle gar nichts!

    Denn IHR ALLE lebt schließlich vom Endverbraucher - vom Hersteller, über den Großhändler, bis zum Einzelhändler.

     

    Auf der IAA gibt (gab es zumindest) zuerst Fachbesuchertage und an den Tagen danach durften alle rein, weil diese Branche offenbar schon vor Jahrzehnten begriffen hat von wessen Geld sie letztendlich lebt.

     

    Auch auf der IWA gab es schon "Besuchertage", die wurden aber absichtlich so gelegt, dass es kein Erfolg wurde.

     

    Und "peinlich", nämlich dumm sind hier diejenigen, die offensichtlich nicht begreifen können oder wollen wer "die Hand ist, die sie füttert".

     

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  12. Die Preise waren doch in seinem Link genannt:

    "1000 mm", also eigentlich 2 x 50 cm, "walzroh" 27,39 €, "verzinkt" 38,18 €.

     

    Erschreckend finde ich, dass die beiden Betonklötze beim Hornbach auch 32,- € kosten sollen.

    Aber wenn ich schon zum "Metaller" gehe, dann doch eher so einen "Unterstell-Rahmen", wie ihn @Tommytom gezeigt hat.

    Der ist dann genau so, wie man ihn bestellt.

     

  13. vor 33 Minuten schrieb VwGO:

    Spricht etwas dagegen, ...

    Ja!

    Sogar mehreres:

    Preis (im Vergleich zu den Betonplatten)

    Beschaffungsaufwand (Keine Versandkosten: Abholung vor Ort. Lieferung nur auf Anfrage.)

    Auch nicht "weniger permanent", als auf den Boden gelegte Betonteile

    "ggf. mit Befestigungslaschen gegen ein Umkippen beim Aufladen des Schranks sichern." damit wäre es dann doch wieder "mehr permanent", als die Betonteile, denn die Laschen müssten ja wohl am Boden angeschraubt werden

     

  14. Am 22.1.2023 um 20:48 schrieb Tommytom:

    Ich habe mir unter alle Tresore ein Untergestell aus Stahlrohren gebaut und dieses lackiert. Das hat gleich mehrere Vorteile gegenüber gemauerten Sockeln.

    Zum einen steht der Tresor so, dass man sich nicht bücken muss und ist daher sehr rückenfreundlich.

    Wie hoch sind Deine Tresore und wie "hoch" bist Du?

    Was liegt denn bei Dir "ganz unten" im Tresor? Also bei mir stehen Langwaffen (die heißen nicht umsonst so 😉) mit den Schaftkappen unten auf dem Tresorboden und reichen so "einen guten Meter" nach oben. So lang, dass ich mich da noch bücken müsste bin ich nicht. Eher anders herum: Wenn ich meine Tresore auf einen ca. 50 cm hohen Sockel stellen würde, dann könnte ich nicht mehr in's Innenfach schauen (mal abgesehen davon, dass ich dann von unten ein Loch in die Kellerdecke kloppen müsste)

     

    Deine Lösung gefällt mir trotzdem; man "verschwendet" weniger Platz.

    Jetzt stehen zwar "bei Hochwasser" die Koffer (mit dem Spektiv drin?) im Wasser, aber die sind ja bei "absehbarer Überflutung" leichter verräumt, als so ein Stahlschrank.

     

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  15. Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

    Wären bei mir 8 m.

    Dann solltest Du den Tresor auf den Dachboden stellen. (BTW: Einen habe ich da auch stehen)

     

    Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

    Ansonsten geil,  was man alles zu einem dösigen Sockel schreiben kann, ...

    Ich mache mir bei so etwas "automatisch" Gedanken, was ggf. noch zu berücksichtigen wäre ...

    Wenn man das einem Fragesteller "mitgeben" will, dann sieht es nach mehr aus, als es eigentlich ist.

    Aber lieber vorher "etwas mehr" überlegt (z.B. "Folie UNTER den Sockel"), als hinterher (z.B. beim Auszug) mit viel Aufwand den Sockel "wegkloppen" zu müssen, dabei die Bodenfliesen darunter beschädigen, Ärger mit dem Vermieter haben, ...

     

    Andere "Baustelle": In der Teeküche im Büro stelle ich den Wasserkocher immer so hin, dass der Wasserdampf eben nicht an der Unterseite des Hängeschranks kondensieren kann ("steter Tropfen" und so).

    Das hat mehr mit "Achtsamkeit" und "Nachdenken", als mit "Aufwand" zu tun - OK! Für manche ist Nachdenken auch Schwerstarbeit. (NEIN! Den Schuh musst Du Dir nicht anziehen.)

    Ich muss den Wasserkocher aber immer wieder etwas zur Seite stellen, weil Kollegen und -innen eben nicht so weit denken.

     

    Am 22.1.2023 um 08:35 schrieb MAHRS:

    ..., es ist unterhaltsam 😎.

    Dann ist es ja sogar auch noch für die gut, die gar keinen Tresor im Keller haben.

     

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  16. Hier schießen einige m.M.n. mal wieder mit Kanonen auf Spatzen:

    Armierter Beton, den Betonsockel mit Fliesenkleber am Boden befestigen (wo will der Sockel denn hin - alleine oder mit Tresor drauf?), ...

     

    Ich würde mir eher um folgendes Gedanken machen:

    • wie sieht der Kellerboden aus (Fliesen, gestrichen, anderer Belag) und könnte der ggf. bei "Punktbelastung" (z.b. beim "auf den Sockel wuchten") beschädigt werden?
    • wie eben ist der Kellerboden (bei "schiefer Ebene" würde ich ggf. auch selbst "betonieren" (nur ebene Fläche schaffen, darauf denn den Sockel), dann aber eine Folie unterlegen, so dass er bei Bedarf (Auszug oder er soll später dann doch woanders stehen) "rückstandsfrei" wieder entfernt werden kann (Mietwohnung o. Eigentum?)
    • wie verhindere ich eine Beschädigung der Lackierung des Bodens, der sonst im feuchten Keller zu rosten anfängt?
      Ich habe unter einem Tresor im Keller eine Leimholzplatte, die mit Bootslack "wasserfest" gemacht ist.
      Die Idee von @Mittelalter mit der Gummimatte gefällt mir: eine unter die Steine, um den Fußboden zu schonen und kleine Unebenheiten auszugleichen und eine oben drauf (wobei sich der Schrank auf meiner Leimholzplatte wahrscheinlich besser schieben lässt, als auf einer Gummimatte, aber mit "ein paar Kerlen" klappt auch das)
    • wie hoch brauche ich den Sockel wirklich? (Ich würde etwa "doppelter bisheriger Höchstwasserstand" anstreben)

     

    vor 4 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

    Dann verankerst du die Büchse durch die Rückwand und musst keine Angst vor einem - wirklich lebensgefährlichen - umkippen haben.

    DAS finde ich sehr wichtig!

    Steht der Tresor auf dem Boden und kippt bei geöffneter Tür (durch deren Gewicht), dann sitzt die Tür nach wenigen cm vorne auf dem Boden und der Tresor wird kaum umkippen, sitzt der Tresor auf einem erhöhten Sockel, dann halte ich das Kippen für sehr viel wahrscheinlicher.

     

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  17. Die sind nicht nur dafür gemacht "mal nass zu werden".

    Vor etlichen Jahren war ich mal bei einem Hersteller zur Werksbesichtigung, der auch diese Palettenklötze herstellt.

    Das hat mit "Pressspan" nicht mehr viel zu tun (außer, dass da auch Späne gepresst werden):

    Zur Qualitätskontrolle werden (wurden zumindest damals) diese Klötze etliche Stunden in heißem Wasser untergetaucht (ob "gekocht" bin ich nicht mehr sicher) und danach einer Festigkeitsprüfung unterzogen. Diese Klötze sind noch da, wenn die Bretter schon lange "rotzefaul" sind.

     

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  18. Das SWR-Fernsehen hat vor ca. 3 Jahren eine ganze Sendung (ca. 45 Minuten) dem Thema LED-Lampen gewidmet.

    - Haltbarkeit

    - Auswirkungen auf die Leistungen von Schülern

    - Auswirkungen des LED-Lichts auf die Netzhaut

    - Rebound-Effekt durch immer billigere "Helligkeit"

    - ...

    Das Geschäft mit LED-Lampen I Marktcheck deckt auf SWR

     

    Einzelne Punkte der Untersuchungen kann man sicher kritisieren, manches müsste intensiver untersucht werden, aber so ein paar Punkte haben doch ein gewisses "Ärger-Potential":

    am meisten die Arroganz der Sprecherinnen der Hersteller-Organisation ("Es sind die No-Name LED-Lampen, die früher kaputt sind ..." - im Test "starben" aber auch Marken-Produkte) und v.a. der EU ("Ich nehme keine Petition von Menschen an, die uns beeinflussen wollen!" - und von Lobbyisten?, "Die EU will den Menschen die Wahl lassen das für sie beste Licht zu wählen." - Durch Verbot aller anderen Leuchtmittel, außer LED? - Aha!)

     

    Der Testzeitraum, mit dem eigentlich die Haltbarkeit (versprochen sind 10.000 o. gar 15.000 Std) getestet werden sollte, soll deutlich verkürzt werden.

    Aussage des Testers "Man setzt die versprochene Haltbarkeit so hoch, dass oft gesagt wird 'Eine so lange Haltbarkeit kann man ja praktisch gar nicht mehr überprüfen'."

     

  19. vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

    Eigentlich muss das Thema von hinten aufgezogen werden.  Als erstes muss feststehen wofür die Kanone eingesetzt werden soll.

    Am 28.12.2022 um 13:08 schrieb TriPlex:

    Zu welchem Behufe?

    Schießstand (Disziplin?), Jagd (Großwild in Afrika oder hiesiges Wild mit reduzierten angepassten Ladungen?) oder "Haben-wollen und meistens im Schrank"?

      

    vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

    Daraus ergibt sich ob es eher ein Repetierer mit einer Optik oder doch eher eine Doppelbüchse mit offener Visierung sein soll.

    Das ist nicht zuletzt auch eine Frage des Geldbeutels.

    Was kostet eine DB in so potentem Kaliber und wie viele Repetierer bekäme man dafür? (Damit hätte man dann ggf. "angepasstere" Kaliber und/oder eine Reservewaffe)

    Wie ich weiter oben schrieb sind schon "bessere" (nicht wirklich im Sinne von "besser geeignet" gemeint) Repetierer oft außerhalb der finanziellen Möglichkeiten des einfachen Wildhüters, eine Doppelbüchse läuft da unter "unerreichbar".

     

    vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

    Dazu noch eine Überlegung, am Anfang steht meistens eine Pirsch an, je nach Gelände kann das schon ganz schön fordernd sein, ...

    In jedem Fall muss man am Ende noch die Kondition aufbringen um einen sicheren Schuss anzutragen.

    Als ein Freund ("ordentlicher" Wohlstandsranzen) sich beschwerte, dass seine Büchse "bei der ganzen Latscherei" (und das war "nur" Farmjagd in Namibia) "etwas schwer" gewesen sei sagte ich ihm "Nimm 5 Kilo ab! Soo viel kann Deine Kanone gar nicht leichter werden." 😛

    "DU musst reden ..." (wobei mein Wohlstandsranzen deutlich kleiner war, als seiner)

    "Stimmt! Aber ich mecker' auch nicht, dass meine Kanone zu schwer ist."

    Dasselbe gilt auch für die Bergjagd: Die eigene Kondition macht viel mehr aus, als ein paar 100 g Waffengewicht.

    Dazu noch eigentlich überflüssiges "muss ich auch dabei haben" und das schwere 8x56 Fernglas, statt eines viel leichteren 10x25 o.ä. (Ja doch! Zu leichte Ferngläser haben auch Nachteile.)

     

    vor 4 Stunden schrieb schilfhalm:

    Bei allen Entscheidungen, ist es auch gut fuer sich selbst auszumachen, wie häufig die Waffe in der Zukunft Verwendung finden soll.

    Jein ...

    Also ICH würde bei der Waffe für die "once-in-a-lifetime"-Jagdreise (die durchaus "deutlich" fünfstellig kosten kann) nicht "auf Teufel komm 'raus" sparen wollen.

    Was NICHT bedeutet, dass es die superteure Kanone mit "extra-Luxus-Gravur" sein muss.

    M.E. fährt man mit einer "einfachen, aber robusten" und "vor Ort" bewährten Konstruktion (mit der sich notfalls auch der Büchsenmacher vor Ort auskennt) besser, als mit einer "viel besseren" Waffe.

    Natürlich auch nicht der "lieblos zusammengeschusterte" 98er mit klapprigem System und schlechter Balance, aber bei einer Sauer 80/90 "ein Sandkorn an der falschen Stelle" ...

    Selbst erlebt: Sauer 202 TakeDown (nicht meine) wollte sich nicht zerlegen lassen - einen Tag vor Rückflug und nur kurzer Koffer dabei ...

     

    "Wozu eine zweite Waffe? Ich habe einen Wechsellauf für meine TakeDown."

    Und bei einem Schaftbruch, defektem Abzug, ... hat man dann zwei nutzlose Läufe und KEINE Reservewaffe dabei ...

     

  20. vor einer Stunde schrieb Varminter:

    Wenns nicht gerade auf die Big Five geht: .375H&H.

    Selbst dann ...

    Als ich vor ein paar Jahren mit einer Reisegruppe "zu Fuß" "bei den Elefanten" war hatte der Tour-Guide auch noch schnell "die Versicherung" aus seinem Büro geholt - 98er in .375 H&H.

    Ich kam natürlich nicht umhin ihn ("unter vier Augen") zu fragen, ob das nicht "ein bisschen wenig" sei.

    "Ja, 'die Amis' meinen das ja auch immer und kommen mit immer 'noch mehr Kaliber'. Wenn man weiß, was man tut reicht auch eine .308."

    Das mag jetzt ein bisschen übertrieben erscheinen, aber mit was wurden/werden die meisten Elefanten gewildert?

     

    Die Wildhüter, die regelmäßig Elefanten schießen und auch mal einen Angriff stoppen müssen werden wohl meist "mehr", als .375 H&H wählen, aber hinter jedem Jagd-Touristen steht auf Dangerous Game doch ein Pro Hunter mit seiner "Artillerie" bereit, "falls das nötig wird".

     

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  21. vor 17 Stunden schrieb farmer3:

    Die Sako 85 Safari gibt es anscheinend auch nicht mehr, es gibt aber noch einige Ausführungen der Sako 85 und MA 05 in 375 H&H sowie 9,3x66 Sako.

    Auch so ein "Un-Kaliber":

    Hülsen gibt's wo und zu welchem Preis?

    Fertige Munition verfügbar - auch im Ausland (wenn man z.B. bei der Jagdreise mal "in Not" gerät)?

    Leistung nicht besser (eher etwas geringer), als die 9,3x64*.

     

    Wenn schon "Klassiker", dann auch in entsprechendem Kaliber - also .375 H&H, .458 Win Mag (wer nicht reihenweise Elefanten "cullen" will, kann sich die Lott eigentlich sparen - es sei denn, man muss zeigen, dass man auch die ...).

    .416 Rigby wäre mir dann zu "exotisch", eher die .416 Rem Mag, wenn es denn .416 sein soll.

     

    *) Komischerweise sind die Ladedaten für die 9,3x64 aus dem Wiederladebuch von Vihtavuori verschwunden, seit die 9,3x66 dort Einzug gehalten hat - der direkte Vergleich wäre wohl für die "viel modernere" 9,3x66 zu peinlich.

     

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