Zum Inhalt springen

TriPlex

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    6.266
  • Benutzer seit

Beiträge von TriPlex

  1. vor 23 Stunden schrieb Andor:

    Generell eignen sich Werkzeugschränke gut zur Munitionsaufbewahrung, da sie auf hohe Lasten je Fach ausgelegt sind.

    Sind aber auch sauteuer, wenn man sie nicht gebraucht bekommt.

    Bücher/Akten sind auch nicht gerade leicht (sicher leichter, als "Blei"), deshalb ggf. die Böden verstärken, wie oben beschrieben.

     

    Wenn man neu kauft, dann sollte man auch auf die Tiefe achten, so dass man ggf. auch Munitionskoffer/Rangebag hinein bekommt und sie nicht jedes mal leer räumen muss.

    Da kann man auch nach Tiefe filtern (gibt's sicher auch woanders):

    Office Discount

     

  2. vor 7 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Was passiert eigentlich, wenn ich anstelle des Balkonsolarkraftwerkes einen kleinen Stromgenerator anschließe?

    Dann speist Du für wie viele ct/KWh? Strom ein und bekommst ca. 9ct/KWh gutgeschrieben - wenn Du alles ordnungsgemäß angemeldet hast.

     

    Halte lieber ein Streichholz an Geldscheine - das geht schneller und ist nicht so laut,.

     

    • Wichtig 1
  3. vor 3 Minuten schrieb Pastis:

    Nicht die Konzerne. Die Stadtwerke.

    Also unsere Zähler sind vom Versorger und aus einer Zeit, als es noch keine "Deregulierung" des Marktes gab (könnte aber sein, dass DIESER Versorger, der nie gewechselt wurde, die mal ausgetauscht hat).

     

    Wie läuft das denn beim Wechsel des Anbieters?

    Wird das bei Umstellung auf "Spionage-Zähler" vom jeweils aktuellen Versorger beauftragt?

    Wenn es "Stadtwerke" gibt, die auch noch Strom-/Gas-Anbieter sind, dann werden die das machen, aber wie sieht das dann "auf dem flachen Land" aus?

    Viele kleine Gemeinden haben doch mit der Stromversorgung nichts zu tun (mit (Ab-) Wasser normalerweise schon).

    Und wenn ich jetzt an der Küste wohne und meinen Strom z.B. von den "Stadtwerken Stuttgart" beziehe, dann werden die kaum den eigenen Elektriker vorbei schicken.

     

  4. vor 3 Stunden schrieb P22:

    ... unter etwaiger Inkaufnahme eines rückwärtsdrehenden Zählers :ninja:

    Ist ja nicht erlaubt - NOCH

     

    In diesem Entwurf steht ja "Bis 800W, Einspeisung über normale Steckdose, 'rückwärts zählender Ferraris-Zähler' erlaubt".

     

    Wie schnell werden die Stromkonzerne wohl dann die alten Zähler austauschen?

     

    Solange es da keine Regelung "rein - raus zum selben Tarif" gibt, sehe ich da schwarz.

     

    Wer also jetzt damit (rückwärts zählender Ferraris-Zähler) kalkuliert, z.B. in Module mit 1200Wp (um möglichst oft auf die max. zulässigen 800W zu kommen) einen entsprechenden Wechselrichter usw. investiert und dann in Kürze i. W. nur noch seine Grundlast abfangen kann, der könnte bei der Amortisation "ganz schön in die Röhre gucken".

     

    • Gefällt mir 1
  5. vor 17 Stunden schrieb Proud NRA Member:

    Wenn Du die Welt in nur zwei Zustände einteilst, kostenlos und teuer, dann kannst Du das Problem dahingehend vereinfachen, dass Du einfach immer auf maximale Kälte runterkühlst wenn's kostenlos ist.

    Ja. Das Problem ist aber, dass die "Stromlücke" ggf. so groß ist, dass die Mindest-Temp. in dieser Zeit überschritten wird und dann mit teurem Strom wieder auf "maximale Kälte" gekühlt würde.

     

  6. Die Leistungsaufnahme erscheint mir sehr gering.

    Aber wenn man es hochrechnet, dann kommen m.E. durchaus stimmige Werte heraus:

    0,25 / 0,32 KWh/Tag oder 90 / 117 KWh p.A.

     

    Wobei mir da Kühl- (+4 °C) und Gefrierschrank (-18 °C) wieder zu nahe beieinander zu sein scheinen.

     

     

    Ach ja: Und immer dran denken die Kühlschrankbeleuchtung auf LED umzustellen - wegen der Stromersparnis ...

     

    Das habe ich tatsächlich schon in Prospekten gelesen "energiesparende LED-Beleuchtung".

     

  7. @Proud NRA Member THX!

     

    vor 32 Minuten schrieb adsc:

    Könnte man für die Kühltruhe und andere "dumme" Verbraucher nicht einfach eine über das Netzwerk steuerbare Stromleiste verwenden, um sie ein/auszuschalten? Temperaturfühler braucht man auch nicht unbedingt, wenn man vorher mal das Kühlverhalten der Truhe ausmisst.

    Es ging ja darum mit "kostenlosem" Solarstrom die Kühlung so weit herunter zu fahren, dass sie nachts keinen teuren Netzstrom zieht.

    Angenommen die Temperatur steigt bei "abgeschaltetem Strom" über die Nacht um 8 ° dann müsste man die Temperatur mit Solarstrom auf -26 °C herunter fahren, damit sie bis wieder "kostenloser" Strom zur Verfügung steht nicht über die gewünschten -18 °C steigt.

     

    Das kann man natürlich ausprobieren und dann "über Nacht" den Strom kappen.

    Ändern sich aber die Bedingungen ("Tropennächte" im Sommer), dann werden aus den 8 ° Anstieg "über Nacht" auf einmal 12 o. 14 °.

    Stellt man das Ganze auf die "Tropennächte" ab, dann verbraucht man "unnötig" Strom.

     

    Mal ausprobieren, ob ein Funk-Thermometer aus so einer "Blechkiste" "rauskommt".

     

    • Wichtig 1
  8. vor 16 Stunden schrieb WOF:

    Das sollte mit Zeitschaltuhren die in kleineren Zeitscheiben den Strom zuteilen am einfachsten gehen.

    Noch besser wäre natürlich bei Stromüberschuss weiter herunter zu kühlen, um dann nachts noch weniger Netzstrom zu verbrauchen, aber damit dürften die meisten Kühlgeräte überfordert sein.

    Ginge wohl nur mit "intelligenten Geräten.

     

  9. vor 4 Stunden schrieb P22:

    Gibt es eigentlich ein günstiges Messgerät, welches man an die angedachten Montagestellen einmal über den Tag montieren kann? Ich würde gerne feststellen, an welchem Punkt zu welcher Zeit die Produktion am höchsten ist.

    Wie viele Punkte willst Du testen?

    "einmal über den Tag montieren" zeigt Dir aber z.B. keine Verschattungen durch z.B. benachbarte Dächer o. Bäume:

    Da die Sonne im Jahreslauf verschieden hoch steht, der Baum nicht ganzjährig belaubt ist, ... gibt so eine "Momentaufnahme" ggf. ein falsches Bild.

    Ich habe z.B. im "frühen Frühjahr" beim Frühstück (immer zur selben Uhrzeit) den Schattenwurf der Windmühlen "hinter dem Dorf", später im Jahr geht die Sonne nicht nur früher auf, sondern auch an etwas anderer Stelle.

     

    Es gibt aber Tools, mit denen Du den Ertrag berechnen kannst.

    Da werden über die Adresse (PLZ, Ort) die Koordinaten, die Modulleisttung, deren vert. und hor. Ausrichtung berücksichtigt.

    Man kann sogar über die Größe des Speichers berechnen lassen, wie viel des erzeugten Stroms man selbst verbraucht.

    Ach ja - Amortisation wird auch berechnet.

    AkkuDoktor PVTool

     

    • Gefällt mir 1
  10. vor 1 Stunde schrieb Masta4:

    Es muss immer so viel Munition im Schrank sein das die darunter liegende Munition die obere Schicht trägt!

    Traglast der Böden = Egal :grin:

    Anders!

    In alle 4 Ecken je eine 20 mm "Spreng-Brand" mit Aufschlagzünder stellen - die "melden" sich, wenn das Gewicht zu groß wird. :teu38:

     

    • Gefällt mir 1
  11. vor 5 Stunden schrieb sidolin:

    Mit ein bisschen Glück kriegt man sowas sogar zum Schrottpreis.... alte Aktenschränke aus Firmenbeständen. ...

    Hab so ein Ding, 2 m hoch, 40 cm tief, 100cm breit. Da geht ne Menge rein.

    Zu wenig!

    Meine sind wenigstens "standesgemäß" - standen bei der Bw in der Waffenkammer und haben 5,- € gekostet, als der Standort aufgegeben wurde.

    2 Stück 190 x 120 x 40.

    Zusätzlich gibt's noch einen "kleinen": Alter Aktenschrank - von MAUSER (auch "standesgemäß").

    Bei dem breiten Munitionsschrank (der andere beherbergt "kistenweise" Leerhülsen) habe ich die Böden mit je 2 20mm-Vierkantrohren, Stahl, verzinkt verstärkt.

    Bei den Böden ist die Abkantung (rundum 2x abgekantet, also unten wieder ein Stück waagerecht) zufällig auch 20 mm hoch, so dass sich die Rohre dort einklemmen lassen.

    Einfach auf die Bodenträger legen ginge bei anderen Böden aber auch.

     

    • Gefällt mir 1
  12. vor 3 Minuten schrieb s_f:

    Weiter kann man mehr Modulleistung als 800 Wp installieren und mit mehr als einem Strang und unterschiedlichen Ausrichtungen mehr von Morgen- und Abendsonne einfangen.

    Das ist schon klar.

    Ich hatte ja oben geschrieben "Das Balkonkraftwerk braucht also einen Wechselrichter, der die eingespeiste Leistung kappen kann.", nur leider vergessen "mehr/größere Module" dazu zu schreiben.

    Natürlich kann man Module mit z.B. 1600W Peak installieren, so dass auch bei nur 50% Leistung die 800 W geliefert werden.

    Das geht aber dann schnell "ins Geld" und verschiebt die Amortisation in weite Ferne.

     

    Sollte jemand auf die Idee kommen, die alten Ferraris-Zähler ...

    So ganz blöd sind die Energie-Versorger auch nicht - und wenn jemand plötzlich deutlich weniger verbraucht ...

     

  13. Mal noch einen anderen Aspekt betrachtet:

    So ein Balkonkraftwerk soll ja die Grundlast "abfangen", wir wollen ja eben nicht den alten Zähler rückwärts laufen lassen.

    Max. dürfen 800 W (bisher: 600 W) eingespeist werden. Das Balkonkraftwerk braucht also einen Wechselrichter, der die eingespeiste Leistung kappen kann.

     

    Nun gibt es

    1. "echte" 24/7-Grundlastverbraucher (FritzBox, Homeserver, ...) und
    2. "intermittierende" 24/7-Grundlastverbraucher (Kühl- u. Gefrierschränke) sowie
    3. "on-demand"-Verbraucher deren Einschaltzeit man i.d.R. manuell beeinflusst (Geschirrspüler, Waschmaschine).
      Dazu kommen dann noch
    4. "out-of-time"-Verbraucher, die typischerweise dann Strom verbrauchen, wenn die Photovoltaik nichts liefert (Beleuchtung, TV, ...), die man also nur mit einem Zwischenspeicher aus dem Balkonkraftwerk versorgen könnte.

     

    1. Die "echten" sind tagsüber kein Problem, in den Nachtstunden "fressen" sie dann ohne Speicher aber wieder Netzstrom
    2. Wie bringe ich die "intermittierenden" dazu vorwiegend tagsüber zu laufen - und das auch noch zeitversetzt, denn wenn hier 2 Kühschränke und 2 Gefrierschränke gleichzeitig laufen, dann werden die 800 W kaum ausreichen, zumal die ja nur unter optimalen Bedingungen geliefert werden UND die "echten" 24/7-Grundlastverbraucher ja auch immer noch Strom "ziehen".
    3. Wenn man "immer" zu Hause ist, dann kann man die "on-demand"-Verbraucher dann einschalten, wenn das Balkonkraftwerk "volle Pulle" liefert, aber viele sind eben tagsüber an der Arbeit. Im Sommer mag das gerade noch gehen die nach der Arbeit einzuschalten (optimal wird es auch dann nicht sein. 17:00-19:30 für den Geschirrspüler oder die Waschmaschine - da kommt von der Photovoltaik nicht mehr so viel Leistung). Zeitgesteuert bei Abwesenheit - und dann Wasserschaden ...
    4. Geht nur mit Batteriepuffer. Die Beleuchtung (mit LED) braucht ja nicht so viel, ein "Riesen-TV" schon eher

    Hat jemand (andere) Lösungen parat?

     

  14. vor 8 Minuten schrieb P22:

    Da ich keine Einspeisevergütung erhalte, fallen auch keine Steuern an, die hinterzogen werden könnten.

    Bist Du da sicher?

     

    Nachdem es "zu viele" wurden, mussten die Rapsöl-Fahrer (REINES Rapsöl, nicht zu sog. Bio-Diesel verarbeitet) auch Mineralölsteuer zahlen.

     

    IIRC fallen doch sogar bei der Nutzung selbst erzeugten Stroms Steuern & Abgaben an.

    K.A., ob das auch bei sog. Balkon-Anlagen gilt und ob man bei "Guerilla-Betrieb" da irgendwie Steuerhinterziehung konstruieren kann.

     

    • Wichtig 1
  15. Die Angebote von LIDL und netto sind nicht so gut weggekommen:

    VORSICHT! Diese 2 Discounter Balkonkraftwerke würde ich NICHT kaufen!

     

    Von Andreas Schmitz gibt's einige Videos zu dem Thema.

     

    Diese ganzen YT-Videos (egal zu welchem Thema) haben leider den Nachteil, dass sie echte Zeitfresser sind.

    Früher™ hätte man ein paar Seiten Text überflogen und die wesentlichen Punkte in wenigen Minuten gehabt, so ...

     

    • Gefällt mir 4
    • Wichtig 1
  16. vor 11 Stunden schrieb Heimschrauber:

    Der Zeitwert ist 4.996€, der Wiederbeschaffungswert ist 8.000 € ... Verstanden ? :blum:

    Ist ja nicht so schwer.

    Sorry, dass ich im Ausgangspost statt "Wiederbeschaffungswert" "Restwert" geschrieben habe.

    Obwohl wohl den meisten klar war, wie es gemeint war.

     

    vor 11 Stunden schrieb Heimschrauber:

    Im Ruhrgebiet kann "Regional" z.B. 5-10 KM betragen, in SH auch schon mal ~50 KM, das was du bequem innerhalb eines Tages bereisen kannst und ggf. ein Geschäft abschließen kannst.

    Dabei ist der Markt zu berücksichtigen, der dem Geschädigten allgemein zugänglich ist (sprich am Samstag Zeitung aufschlagen und schauen).

    Ein Sondermarkt, wie z.B. bei Autos die versicherungseigenen Restwertbörsen sind nicht zu berücksichtigen da diese nicht allgemein zugänglich sind.

    Dass ein "Sondermarkt", der dem betroffenen nicht zugänglich ist, "Händler-EK" oder gar das, was sich verschiedene Hersteller z.T. gegenseitig an Preisen einräumen nicht berücksichtigt werden dürfte klar sein.

     

    Aber "bequem innerhalb eines Tages bereisen" würde ich als deutlich weiter, als 50 Km auffassen.

    Mein vorletztes Auto habe ich in 450 Km Entfernung gekauft, bei dem davor waren es nur 150 Km - beides konnte man "innerhalb eines Tages bereisen", ob das dann auch "bequem" war kann man sicher diskutieren.

     

    Als "allgemein zugänglich" würde ich aber nicht nur "am Samstag Zeitung aufschlagen und schauen" * bezeichnen, sondern eben auch "das Internet", wo man zudem den Suchradius eingrenzen und nach "vergleichbaren Modllen" filtern kann.

     

    *) Kenne ich auch noch: am, Samstag früh die erste Zeitung direkt in deren Büro abholen und sich dann - mit Schwacke-Liste und "einem Sack voll Münzen" "bewaffnet" - in das Straßencafe setzen und von der Telefonzelle daneben aus dann die interessanten Inserate abtelefonieren. Aber das ist aus heutiger Sicht ziemlich ineffektiv.

     

    Aber wir schweifen ab ...

     

  17. vor 12 Minuten schrieb Heimschrauber:

    N E I N !

    Was hat eine Buchhalterische Größe ( Anschaffung - Abschreibung = Zeitwert) in einem Haftpflichtschaden zu suchen ?

    N I X !

    Der Verweiss auf den Zeitwert ist immer wieder ein Versuch der Versicherungen den Geschädigten zu übervorteilen !

    Einzig der regionale Wiederbeschaffungswert ist massgeblich.

    Wenn Du uns jetzt noch erklärst wo (in der Praxis!) der Unterschied zwischen "Zeitwert" und "regionaler Wiederbeschaffungswert" ist ...

     

    Und was heißt in Zeiten des Internet und bundesweiter (mindestens) Markttransparenz (z.B. bei Autos) "regional"?

    Welche Entfernung ist (bis zu welchem Preisunterschied) "zumutbar", wenn es z.B. darum geht ein möglichst vergleichbares Auto zu beschaffen?

     

  18. vor 5 Minuten schrieb Heimschrauber:

    Was soll er mit dem Restwert ?

    Das ist der Wert des beschädigten Gegenstandes im beschädigten Zustand am regionalem dem Geschädigten allgemein zugänglichem Markt :hi:

    Gemeint ist natürlich der Restwert (besser wohl: "Zeitwert") des FG VOR der Beschädigung!

    Ich dachte, das müsste jedem klar sein ...

     

    Seit wann gibt es keine neuen (extra dazu geschrieben!), ZIVILEN Hensoldt FG mehr zu kaufen?

    Wann genau die Fertigung unter dem Namen Hensoldt eingestellt wurde kann ich leider nicht sagen, aber 1979 gab's die schon nicht mehr.

    Das FG ist also mindestens knapp 50 Jahre alt.

    Wenn man nicht mit dem Argument "seltenes (und damit wertvolles) Sammlerstück" durchkommt, dürfte man da sehr schnell bei "wirtschaftlicher Totalschaden" landen.

     

    @kurzwaffen

    Ob der noch arbeitet kann ich nicht sagen. Der hat früher Zeiss und m.W. auch Hensoldt repariert.

    Kothe Optik
    Grüner Weg 14
    D-35578 Wetzlar
    06441/28692

     

    • Wichtig 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.