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lemmi

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Beiträge von lemmi

  1. Bei mir gehts!

    Hier zu lesen:

    Bei einem Überfall in einem Haus in der Siedlung Holterhöfe in Forstwald wurden wertvoller Schmuck und bis zu 30 Schusswaffen gestohlen. Foto: dpa/Fabian Strauch

    Update Krefeld Vier maskierte Männer sind am Wochenende in das Haus eines Ehepaars in der Siedlung Holterhöfe eingebrochen. Sie stahlen unter anderem Schmuck und knapp 30 Schusswaffen.

     
     

    Vier maskierte Männer sind am Samstag, 28. Januar, gegen 19.40 Uhr in das Haus eines Ehepaars in der Siedlung Holterhöfe in Forstwald eingedrungen und haben dort Waffen und Schmuck geraubt. Die Polizei zeilte mit, dass sich die Unbekannten Zutritt zum Haus verschafft und den Mann gezwungen haben, für sie drei Tresore zu öffnen, während einer der Täter die Frau in der Küche bewachte.

    Die Männer durchsuchten mehrere Schränke. Sie erbeuteten laut der Polizei Schmuck von erheblichem Wert und etwa 30 Schusswaffen, über die der Geschädigte berechtigt verfügte. Nach der Flucht der Täter kurz nach 20 Uhr konnte das geschädigte Ehepaar die Polizei verständigen; die umgehend eingeleitete Fahndung blieb jedoch erfolglos. Die beiden Geschädigten wurden körperlich nicht verletzt.

    Nach der Beschreibung der Geschädigten war ein Täter sehr hochgewachsen. Alle vier Männer waren schlank, zwischen 20 und 30 Jahre alt und trugen schwarze Kleidung, Handschuhe und Sturmhauben. Mindestens einer der Männer trug eine Skibrille. Untereinander verständigten sich die Täter in einer osteuropäischen Sprache, die Geschädigten wurden mit einzelnen Wörtern in Englisch angesprochen. Zur Einschüchterung der Opfer drohten sie mit einer roten Brechstange und einem Schraubenzieher mit blauem Griff.

     

    Der Fall weist Ähnlichkeiten zu einem Raub vor wenigen Tagen im Düsseldorfer Norden auf. Dort hatten Gangster ein älteres Ehepaar in seiner Villa überfallen und Schmuck im Wert von mehreren 100 000 Euro erbeutet. Die Parallelen würden überprüft, sagte ein Polizeisprecher.

    Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe und sucht nach Zeugen, die in der Siedlung Holterhöfe in Forstwald und deren Umgebung am Samstag, dem 28. Januar, zwischen 19.30 und 20.15 Uhr ein verdächtiges Fahrzeug mit mehreren Insassen oder sonstige Auffälligkeiten beobachtet haben. Für Hinweise melden Sie sich bitte bei der Polizei unter Telefon 6340 oder an die Emailadresse: hinweise.krefeld@polizei.nrw.de.

    (Red)
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  2. Antwort auf meine mail!

    >Sehr geehrter Herr ...,                                                                                     

    vielen Dank für Ihre Antwort und Ihren Hinweis.

    Ich verstehe Ihre Anregungen zur Umsetzung des aktuellen Gesetzes. Selbstverständlich ist die konsequente Durchsetzung des geltenden Rechts die oberste Maßgabe. Gleichzeitig müssen wir uns damit befassen, warum eine bessere Anwendung im Moment nicht funktioniert, und somit Gefährdungspotenzial für die Gesamtgesellschaft birgt. Diese Fragen werden wir im kommenden gesetzgeberischen Prozess intensiv beraten und die verschiedenen Interessenslagen abwägen, um die aktuellen Verhältnisse zu verbessern mit einem Kompromiss, der für alle Teile der Gesellschaft tragbar ist. Vor diesem Hintergrund habe ich Ihre Anregungen meiner zuständigen Kollegin im Innenausschuss weitergeleitet.

    Mit freundlichen Grüßen

    Brian Nickholz

    ______________________________

    Brian Nickholz
    Mitglied des Deutschen Bundestages

    Deutscher Bundestag
    Platz der Republik 1
    11011 Berlin

    Tel.: 030 / 227 - 78056
    e-Mail: brian.nickholz@bundestag.de
    Homepage: brian-nickholz.de

    Instagram: https://www.instagram.com/briannickholz/
    Facebook: https://www.facebook.com/NickholzBrian
    Twitter: https://twitter.com/BrianNickholz

  3. Meine Beschwerde an Pay-pal, obwohl ich nicht davon betroffen war!

    》Guten Tag,
    Pay-pal ist für mich ein Zahlungsdienstleister. Deshalb verstehe ich nicht, dass Zahlungen für Portogebühren / Versandgebühren bei Protestbriefen (Regierung, Partei usw. in den letzten Tagen) verweigt werden! Ich selbst war davon nicht betroffen.
    Findet hier eine Einflussnahme bzw.  Verhinderung statt? Sollte sich herausstellen, dass dem so ist, werde ich zukünftig ihren Zahlungsdienst nicht mehr in Anspruch nehmen.

    MfG《

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  4. So, mein Schreiben sind auch raus!

    An dem lieben Kühnert ebenfalls:

    Guten Tag Herr Kühnert,
    respekt zu ihrer bisherigen Lebensleistung! Ich bin seit 45 Jahren nur als "kleiner" Arbeiter mit Fachhochschulreife unterwegs und muss sehen das für meine Familie alles läuft. Bei soviel Unsinn den sie verbreiten, sollten sie zumindest in diesem Bereich eine Sachkunde ablegen!

    MfG aus Haltern am See
     

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  5. Vermutlich waren alle die dort mit einer SRS-Waffe unterwegs waren und auch geschossen haben, im Besitz des KWS und einer Schießerlaubnis. Dies ist sicherlich vorher kontrolliert worden, oder....?🤔

    Was ich nicht sehen konnte, war eine Reaktion der Fahrzeugbesatzung, oder durften die das nicht  - Anordnung von Oben? Für mich war das ein Angriff mit einer Schusswaffe und somit wäre auch die dementsprechende Gegenwehr opportun. Das solche Personen, vorrausgesetzt man wird sie habhaft, nicht eingebuchtet werden / bleiben,  kann ich nicht nachvollziehen.

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  6. Passend zum Thema! Das eine will man verschärfen, bei dem anderen kommt man nicht nach😡 Vielleicht sollte sich Nancy hier mal mehr betätigen - aber das ist ja ländersache!

     

    (Steht heute in der Halterner Zeitung / Ausgabe 28.12.2022)

    Straftäter auf freiem Fuß

    Justizbehörden in NRW arbeiten nicht schnell genug.
     

    Düsseldorf. Wegen zu langsamer Arbeit nordrhein-westfälischer Behörden sind in diesem Jahr bereits fünf mutmaßliche Straftäter aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Das hat das NRW-Justizministerium als vorläufigen Stand mitgeteilt. Damit lag die Zahl höher als im Vorjahr, als bis Mitte Dezember drei Verdächtige freigelassen werden mussten.

    Gegen die fünf Straftäter seien aufgrund von Delikten wie sexuellem Kindesmissbrauch, Drogenhandel, bandenmäßiger Umsatzsteuerhinterziehung und Bandendiebstahl Strafverfahren eingeleitet worden. Glück im Unglück für die Justiz: Keiner der vorzeitig aus der U-Haft freigekommenen Verdächtigen hätte dies zur Flucht genutzt. Die Verdächtigen in Sachen Kindesmissbrauch und Drogenhandel mit Waffen seien inzwischen verurteilt worden. Die übrigen Verfahren dauerten noch an. dpa

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  7. Wir können nur alles versuchen! Vielleicht helfen auch "ordentlich" formulierte Schreiben (keine Drohschreiben bzw. Beschimpfungen) an den SPD-Vorstand. Bei den Grünen ist es eh zwecklos. Frau Mihalic hat, aus eigenen Erfahrungen, ihre eigene Indoktrination!

  8. Wir benutzten bei uns auf dem Stand seit über 50 Jahren Sand! Der ist eingehaust und muss hin und wieder gewässert werden. Beim Sieben fällt weitgehend reines Material an, das über den Altmetallhandel veräußert wird. Die Erfahrungen mit anderen Geschossfängen auf benachbarten Ständen waren immer ernüchternd.

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  9. vor 12 Stunden schrieb Hunter375:

    War das früher wirklich so? Jäger hatten schon immer SL Flinten/Büchsen und als das Zeug das von vielen hier gerne "moderne Halbautomaten" genannt wird auf dem Markt kam waren Jäger von Anfang an die Hauptabnehmer weil Sportschützen bei vielen Modellen als Kunde nicht in Frage gekommen sind.

    Vollkommen richtig, nur früher in Deutschland! nicht so gerne gesehen bei Traditionalisten. Auf Niederwildtreibjagden ( wenn sie noch durchgeführt werden) auch nicht gerne, weil aus dem Sicherheitsaspekt der "Zustand" nicht klar ersichtlich ist! Die klassiche Flinte ist ja "gebrochen".

  10. Am 14.10.2022 um 11:49 schrieb Sachbearbeiter:

    Der Bericht im ARD hat mich zunächst auch geschockt. Unterm Strich verstehe ich hier aber irgendwo beide Seiten.

     

    Warum man zivil mit kriegswaffenähnlichen Halbautomaten schießen muss, hat sich mir bislang auch noch nicht erschlossen und in Jägerkreisen sind diese auch schon seit Jahren oft verpönt. Es gibt doch so viele andere Waffengattungen und Disziplinen, die genauso spannend sind bis hin zum lautlosen und total erlaubnisfreien Bogenschießen.

     

    Zum Thema Extremisten mit Waffen muss halt gewährleistet sein, dass die Erkenntnisse auch bei der Waffenbehörde ankommen. Meines Erachtens sollte dies via den regelmäßigen Anfragen an LKA und Verfassungsschutz funktionieren.

     

    Munitionsklau für Gäste auf dem Schießstand darf natürlich unter keinen Umständen passieren. Da sind die Standaufsichten gefordert, dies zu vermeiden.

     

    Gruß und allseits schönes Wochenende

     

    SBine

    In Jägerkreisen war es früher mal so, heute sieht es anders aus! SL schießen macht Spaß! Ich hatte mal die möglichkeit das MG2 zu schießen und was soll ich sagen: macht richtig Spaß😁Aber Spaß bei solchen Sachen ist in D verpönt!

  11. Das war die Antwort von Report auf meinen Schreiben / Kritik vom 11.10.2022!

    Ihre Zuschrift an REPORT MAINZ // Sdg. 04.10.2022

    Posteingang
     
     
     
    default-user=s40-p

    Report Redaktion <Report.Redaktion@swr.de>

    08:46 (vor 2 Stunden)
     
     
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    an Report
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    Sehr geehrte Damen,

    sehr geehrte Herren,

     

    haben Sie vielen Dank für Ihre Anmerkungen zu unserer REPORT MAINZ-Sendung vom 4. Oktober. Da wir in der Redaktion sehr viele Zuschriften erhalten haben, ist es uns leider nicht möglich, auf jede einzelne individuell zu antworten. Da wir Ihnen natürlich trotzdem gerne antworten möchten, wollen wir in dieser Mail auf einige Punkte eingehen, die mehrere von Ihnen aufgeworfen haben.

     

    Zunächst einmal möchte ich als einer der beiden Autoren noch einmal kurz auf das Thema und das Anliegen des Beitrags eingehen. Der Film beschäftigt sich mit Waffenunternehmen und ihrem Marketing, mit Trends und neuen Entwicklungen in der Schützenszene, mit Lifestyle und mit einzelnen Lücken im Waffenrecht und der Überforderung von Behörden. Behörden, die vielerorts bei ihren Aufbewahrungskontrollen nicht hinterherkommen und schlicht zu scheitern scheinen, wenn es um die Entwaffnung von Extremisten in Deutschland geht.

     

    Außerdem ging es um das Gastschießen, bei dem – anders als bei der sehr strengen Prüfung zum Waffenbesitz – kaum geprüft wird und zum Teil auch gar nicht überprüft werden muss. Und wir haben kritisch hinterfragt, ob umgebaute Kriegs- oder Einsatzwaffen, eine martialische Rhetorik bei Schießevents und Influencer, die ihre Waffen wie Kosmetikprodukte präsentieren, wirklich der richtige Ansatz sind, um mehr Leute für den Schießsport oder die Jagd zu begeistern.

     

    In diesem Rahmen haben wir mehrfach mit einer Influencerin gedreht, die zwar in Österreich lebt, jedoch für zahlreiche deutsche Unternehmen arbeitet und sich auf Veranstaltungen in Deutschland präsentiert. Sie verkörpert eine Entwicklung des modernen Marketings der Waffen- und Schützenszene, wie wir und Experten sie vielfach beobachten. Deshalb war die Frau Teil der Reportage. Wir haben uns hingegen nicht damit befasst, welche Schießübungen sie durchführt und nach welchen Gesetzen diese zugelassen sind. Dies spielt für ihre Funktion als Influencerin keine Rolle, ebenso nicht die Unterschiede oder Parallelen zwischen dem deutschen und dem österreichischen Waffenrecht.

     

    Viele Zuschriften merken zudem an, Sportschützen und Jägern sei in Deutschland der Besitz von Kriegswaffen verboten. Das ist korrekt, in dem Beitrag haben wir allerdings auch nichts anderes behauptet. Wir haben uns hingegen an mehreren Stellen mit halbautomatischen Waffen befasst, die militärischen Waffen nachempfunden sind, etwa dem im Film gezeigten G28Z von Heckler und Koch. Da selbst die Firma bei dem Gewehr von der zivilen Version eines militärisch genutzten Gewehres spricht, sprechen wir an dieser Stelle im Film von einer militärähnlichen Waffe. Diesen Begriff haben wir mehrfach benutzt – und zwar dann, wenn uns Experten entsprechende Waffen als militärähnlich eingeschätzt haben bzw. die Anlehnung an Militärwaffen offenkundig ist. Warum sollten wir diese Parallelität nicht benennen und dies für den Zuschauer einordnen?

     

    Ganz allgemein möchten wir betonen, dass es uns nicht um die generelle Frage ging, ob legaler Waffenbesitz gut oder schlecht ist, nicht darum, wie Legalwaffenbesitz in Deutschland grundsätzlich aussieht. Dass es für den Besitz und Erwerb von Schusswaffen Hürden und Kontrollen gibt, wurde im Film mehrfach erwähnt, ebenso, dass Besitzer „vom Staat regelrecht durchleuchtet“ werden, um Waffen erwerben zu dürfen. Dass dabei jedoch beispielsweise Extremisten durchs Raster fallen, ist ein Fakt, den selbst die Zahlen der Innenministerien der Länder bzw. des Bundesinnenministeriums untermauern.

     

    Auch haben wir uns nicht allgemein mit dem Thema Schießsport beschäftigt oder eine Charakterstudie von Sportschützen oder Jägern gemacht. Zudem haben wir uns auch nicht mit der der Zahl der Straftaten durch Waffenbesitzer beschäftigt. Es ging uns also ausdrücklich nicht darum, alle Schützen unter einen „Generalverdacht“ zu stellen und Legalwaffenbesitz zu „verteufeln“.

     

    Im Rahmen der Recherche hatten wir an zahlreichen Stellen den Eindruck, dass viele Sportschützen und Jäger die thematisierten Punkte ähnlich sehen wie unsere Experten. Menschen, die verantwortungsvoll und vor allem im Rahmen der Gesetze mit Waffen umgehen, brauchen sich unserer Ansicht nach von den im Film aufgeworfenen Kritikpunkten nicht angesprochen fühlen. Wir können sehr gut nachvollziehen, dass Schießen ein erfüllender Sport sein kann. Und trotzdem ist es deshalb nicht falsch, sich kritisch mit Aspekten des Waffenrechts oder des Waffenmarketings auseinander zu setzen.

     

    Wir hoffen, Sie können diese Argumente nachvollziehen und bleiben REPORT MAINZ als Zuschauerin/Zuschauer treu.

    Seien Sie herzlich gegrüßt

     

    Philipp Reichert

    REPORT MAINZ

     

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  12. Mein SB hatte die "alte Gelbe" nach dem Austragen der einzigen Waffe auch einbehalten. Nach Rücksprache mit ihm bekam ich diese anstandslos zurück. Kommentar von ihm: "Mache ich immer so"! Manchmal hilft auch ein freundlicher Anruf. Vorgang war 2020.

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