Zum Inhalt springen

Mausebaer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    34.869
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Mausebaer

  1. vor 16 Stunden schrieb Tommie:

    ...

    Eigentlich geht es der Vorsitzenden und Herbert nur darum das Gewehr los zu werden und dafür irgendwelche Bestimmungen und Vorschriften vorschicken zu können, und genau die suchen die zwei.

     

    Tommie

    ... und die ist, dass der Verein vielleicht gar keine Waffen aufbewahren darf.

    • Darf der Verein das, werden @Herberz & Co.
      • entweder mit der aktuellen Situation leben müssen oder
      • dem Mitglied ausdrücklich verbieten müssen, sein Gewehr im Schrank des Vereins zu verwahren, nachdem sie es dem Mitglied ja auch erlaubt hatten und sei dieses vielleicht auch nur durch Duldung.
    • Darf der Verein das nicht, dann sollte schnell ein rechtskonformer Zustand geschaffen und alle Waffen zuhause verwahrt werden.

    Dein

    Mausebaer

  2. vor einer Stunde schrieb Herberz:

    ...

    Gruß Herbert

     

    Ach Herbert,

     

    das ist doch das kleine Aufbewahrungs-1x1. Viel wichtiger ist doch, ob ihr als Verein ein mit der zuständigen Waffenrechtsbehörde abgestimmtes und von ihr genehmigtes Aufbewahrungskonzept habt. Schreibe doch mal welcher Verein Ihr seit, wo Ihr seit und wer Du bist!

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  3. vor 36 Minuten schrieb karlyman:

    ...

    Jedem, der halbwegs geradeaus denken kann, ...

    ...

    Das Können könnten wohl so einige, aber tun tun sie es erst, wenn es direkt den eigenen Beutel betrifft. :sad: Leider wissen das die meisten Politiker und der deutsche Vize-Kanzel scheint das nach seinem GEG-Debakel inzwischen auch gelernt zu haben. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  4. @karlyman

     

    Es ist für Politiker, die gewählt werden wollen, immer wenig zielführend, ausgerechnet vor Wahlen, den Wähler mit von ihnen verursachter Wohlstandsminderung zu kommen. Hier sind es gerade teurere Autos und drohender persönlicher Arbeitsplatzverlust.  In Deutschland waren es bisher mehr Renten und Sozialhilfe. Aber die AMPEL rückt hier auch zunehmend "Wirtschaftsgestalltung" in das politische Zentrum der Wählerschaft.

     

    Das Problem mit der politischen Gestaltung von Wirtschaft ist, dass man mit Subventionen vorübergehend gegen mangelnde Rentabilität (z.B. Sozialer Wohnungsbau, Erhalt bäuerlicher Strukturen in der Landwirtschaft, ...) und zu hohen Risiken (Exportfinanzierung, Biotechnologie, früher auch Schiffsbeteiligungen, ...) ankämpfen kann. Falls es sich dabei nur um vorübergehende Rentabilitätsdellen und Risiken eines neuen Wirtschaftszweigs, die mit dessen Etablierung schwinden, sind, ist das auch keine schlechte Sache. Falls nicht, dann werden das Fässer ohne Böden. Aber völlig von Wirtschaftlichkeit befreites Handeln, muss man mit Gesetzen erzwingen.

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 1
  5. vor 5 Minuten schrieb Last_Bullet:

     

    Die letzte Briefaktion hat genau was gebracht? Das Ding ist jetzt wieder - verwester und übler riechend - auf dem Tisch. Die Begründungen sind etwas anders, dümmer, drohender.

    Es geht nicht um das, was zurückkommt. Die könnten auch Luftballons mit ihren Parteilogos hinein packen.  Es geht darum Mitarbeiter zu nerven und Kosten zu generieren. Das WaffR verschärfen zu wollen muss einfach bäh werden. :teu38:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 3
    • Wichtig 2
  6. vor 4 Stunden schrieb floatwork:

    Ich habe auch mal wieder die FDP-Mitglieder angeschrieben. Mal sehen was als Antworten kommen.

     

    ...

      

    vor 4 Stunden schrieb floatwork:

    Ich habe auch mal wieder die FDP-Mitglieder angeschrieben. Mal sehen was als Antworten kommen.

     

    ...

    Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto.

     

    Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. :bud:

    Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. :teu382: Ausdrücklich keinen Serienbrief zu verlangen und sich dann über den Serienbrief zu beschweren, macht noch mehr Arbeit und noch mehr Kosten. ... und die Anrede mit Lieber oder Liebe plus Vornamen ist auch nett. :spiteful:

     

    Dein

    Mausebaer :beach:

  7. vor 4 Stunden schrieb floatwork:

    Ich habe auch mal wieder die FDP-Mitglieder angeschrieben. Mal sehen was als Antworten kommen.

     

    ...

    Nerve bitte auch die Anderen! Einfach die Einzelschreiben in einen großen Umschlag an die Poststellen des Bundestags und der jeweiligen Landtage schicken! Die Poststellen verteilen die dann schon weiter. Das spart Porto.

     

    Was zurück kommt werden eh Serienbriefe sein, die die Büros der Abgeordneten veranlassen. Aber mehr Arbeit ist Mehrarbeit und mehr Kosten sind Mehrkosten. :bud:

    Es muss für die Abgeordneten teuer sein, das Waffenrecht verschärfen zu wollen - je teurer und nerviger, desto besser. :teu382:

     

    Dein

    Mausebaer :beach:

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 2
  8. vor 36 Minuten schrieb sealord37:

     

    Erstens wird er das mit den entsprechenden Passagen aus dem Waffenrecht begründen müssen (wird auch in allen Feststellungsbescheiden die ich bisher gesehen habe gemacht) und wirds schon schwierig.

    Und zweitens ist meine Einschätzung des BKA da eine andere. Wenn ich mir Feststellungsbescheide, Magazinsondergenehmigungen oder auch deren Einordnung verschiedener Nachtsichtgeräte ansehe, behaupte ich, dass das BKA, von allen mit dem Waffenrecht befassten Behörden, uns noch am ehesten wohlgesonnen ist.

    Kleiner Tipp Erstbescheid (§6 AWaffV) zum OA-UG in Langform: Im Kriegswaffenteil steht, dass das OA-UG schonn anders aussehe als eine Kriegswaffe und im § 6 Teil steht weil Bul-Pup nicht zum sportlichen Schießen zu gelassen.

     

    ... und noch so ein paar Sachen. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  9. vor 8 Stunden schrieb Thomas St.:

    Wieviele Länder haben einen Angriff auf ihr Territorium mit einer Berufsarmee erfolgreich bekämpft?

     

    ... und wie viele mit zum Dienst gezwungene Rekruten?

    ... und wie viele mit Bürger-Armeen?

    ... ?

     

    ... und ohne Zeitraum ist das eh egal, weil es auch so etwas wie militärisch/politische Moden gibt - von "Freien Männern" über Ritter und Ehrenämtler, Landsknechte, Legionären und anderen Söldnerformen, ge- und verkauften Soldaten, Massenvolksheere, Milizen, Freikorps, ...

     

    Jede Organisationsform hatte schon ihre Zeiten und Erfolge sowie Niederlagen.

     

    Dein

    Mausebaer

  10. vor 3 Minuten schrieb Faust:

    ...

    Haben aber glaub alle Angst davor.

    Nicht alle, nur die regierenden Politiker, ihre Anhänger, einige Beamte und der von Ihnen entsprechend beeinflusste Teil der ansonsten völlig unwissenden Masse. Schlimmer dürfen die Ideologen sein, die dem Bürger jede auch nur ansatzweise Möglichkeit so etwas wie Wehrhaftigkeit zu entwickeln verbieten wollen ("... soll möglichst allen Bürgern in allen Regionen verwehrt sein, sich zu bewehren..") klick!.

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
    • Wichtig 1
  11. Weil "Jäger" ein traditioneller Beruf als Angestellter der Waldbesitzer ist, der so alt und in Deutschland selten geworden ist, dass er heute kaum noch Menschen in Deutschland präsent ist, außer bei einigen gemäßigten Jagdgegnern, die die Jagd nur noch durch Berufsjäger zu lassen wollen und in Märchen. Der "Freizeit- und Hobby-Jäger" ist eine recht neuzeitliche Erscheinung in Europa.

    Der "Schütze" war traditionell ein Ehrenamt vergleichbar der freiwilligen Feuerwehr. Bei vielen alten Schützengesellschaften mit Wurzeln im Mittelalter ist dieses z.T. noch erkennbar. Der "Sport" entwickele sich aus dem friedlichen Vergleich der Leistungen der Schützen. Der Beruf als professioneller Sportschütze ist so neu und in Deutschland wenig verbreitet, dass er den meisten Menschen nicht einmal bekannt ist. Daher konnte sich die Idee eines Sportschützenhandwerks noch nicht entwickeln.

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
  12. vor 21 Minuten schrieb mühli:

    Nebenbei: Ich kenne die Details nicht, aber ich frage mich schon, warum ein Mann aus dem Iran bei uns überhaupt Asyl bekam bzw. hierbleiben durfte? Soweit ich weiss, ist der Iran für Männer recht sicher, ausser er wurde politisch verfolgt oder ähnliches! 

     

    Was ja i.d.R.  die formale Begründung für einen Asylantrag sein dürfte - in der Schweiz genauso wie in der EU.

     

    vor 21 Minuten schrieb mühli:

    Mir ist schon bewusst, man kann nicht in die Köpfe von Asylanten bzw. Migranten hineinschauen, wenn sie zu uns kommen. Trotzdem sollte es zumindestens möglich sein, Asylverfahren zu beschleunigen wer hier (vorläufig) bleiben darf und wer eben nicht. Ich weiss, gewisse politische Kreise wollen schnelle Entscheide im Asylrecht nicht.

    Das ist eine Frage des gelebten politischen Willens. Deutschland könnte sich längst wieder auf die Dublin-Abkommen stützen und jeden Asyl-Antrag von Personen sofort ablehnen, die nicht direkt mit dem Flugzeug oder einem Seeschiff aus einem unsicheren Drittland eingereist sind. Denn diese sind dann zwingend durch ein sicheres Land gereist, wo sie einen Asyl-Antrag hätten stellen können.

    Nur abgeschoben sind die damit auch lange noch nicht. Dazu muss man die erst noch in ein anderes Land hinein bekommen. Überrascht hat mich der Effekt von Bezahlkarten für Sozialleistungen für nicht erwerbstätige Personen in Migrationsverfahren (Antrag auf oder Status als Asylant, Flüchtling oder geduldete Person) statt Geldleistungen (wer offiziell arbeitet, bekommt die Stütze auch weiterhin in Geld). Sich mit der Karte Zigaretten und Schnaps zukaufen, den man dann gegen Geld wieder verkauft, war vielen in den Versuchsregionen wohl bereits zu viel Aufwand, um den deutschen Staat abzukassieren, und sind lieber freiwillig wieder ausgereist. :huh:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 5
    • Wichtig 3
  13. vor einer Stunde schrieb mühli:

    Auf Twitter habe ich was gefunden (nicht verifiziert). Wenn das stimmt, ist das wirklich unfassbar. Wäre er vorher ausgeschafft worden, hätte es diese Geiselnahme gar nicht erst gegeben.

     

    Nur kann man einen jeden nur vor die Stirn schauen - da helfen auch keine bildgebenden Verfahren was.

     

    vor einer Stunde schrieb mühli:

    Der Fall hat eines wieder einmal deutlich gezeigt, meine Heimat hat das Asylwesen komplett nicht im Grif! Aber das ist leider nichts neues. Ich will möglichst keine "tickenden Zeitbomben" da haben, die sollen in ihren Heimatländern bleiben.

    Nur werden das genau vor allem jene machen, die ruhig, beherrscht, abwägend und überlegend sind sowie eine relativ große Fausttoleranz und nur eine geringe Disposition zu psychischen Störungen besitzen. Die, die legal und erst recht illegal aus- bzw. einwandern, sind tendenziell eher impulsive Personen mit weniger Selbstkontrolle und weniger Bereitschaft/Fähigkeit zum realistischen abwägen von Optionen.

    Welche Gefahren sich gerade für klassische Einwanderernationen ergeben, wenn diese psychischen Dispositionen vererbbar sind, schildert der Genetiker David E. Cummings (klick!) in seinem Buch "The Gene Bomb" (klick!). Die Forschungsergebnisse basieren auf quantitativer Genetik. Nach der quantitativen Genetik ist der Anteil der Vererbung von Intelligenz in den Industrieländern größer als in Entwicklungsländern. Maßnahmen zur Förderung von Intelligenz in Entwicklungsländern sind trotzdem nicht wirksamer als in Industrieländern. :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

     

    • Gefällt mir 1
  14. Mir wurde das von mehreren Leuten in mehreren Niederlassungen und der Dienststelle des Präsidiums so gesagt, obwohl es mich aufgrund der abweichenden Dienstbezeichnung gar nicht betraf. Einer der Ausbildungsbeamten bemerkte das aber auch erst bei der Besprechung der Beurteilungen.  :closedeyes:

     

    Dein

    Mausebaer

  15. vor 5 Stunden schrieb HillbillyNRW:

    Wenn ich mir unseren Stand ansehe, nachdem die Behörden dort ihr jährliches Training absolviert haben, ...

    Naja,

    damals bei der Bundesbank hieß es unter der Hand "Wenn Du keine Pistole willst, ..."  (Musst immer mit den ersten morgens da sein, weil zuerst die Waffen aus dem Tresor kommen und darfst nie abends früher weg, weil die Waffen als letztes in den Tresor kommen) "... , dann musst Du nur dem Chef beim vierteljährlichen Training vor die Füße schießen." Eure Standerfahrungen könnten so auch etwas anders motiviert sein. :spiteful:

     

    Dein

    Mausebaer

    • Gefällt mir 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.