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Geraldo

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Alle Inhalte von Geraldo

  1. Antwort auf: Ich hab einen Einbruch schon selbst erlebt, war mir nicht sicher, ob es sich um einen Einbruch überhaupt handelt, hab die Gaspistole genommen... Ist der User Dirty Harry zurück????
  2. Antwort auf: Hallo Geraldo das letzte Zitat ist nicht von mir. Sorry, hab ich verwechselt...
  3. Antwort auf: Hallo Geraldo nicht ziehen, sondern mit der Waffe, deren Mündung auf den Boden gerichtet ist in den Anschlag gehen und feuern. Darauf sind die 0,6 sec. gemünzt. Genauso war es von mir gemeint, Mündung zielt auf den Boden, das nennt man dann "Low Ready". Aber du hast das zuerst anders dargestellt: Antwort auf: DANN würde ich sie sicher nicht in abgesenkter Haltung haben - DIE WAFFE WÄRE SICHERLICH GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER!
  4. Antwort auf: Auserdem, ich habe die Regeln nicht erfunden, bin so ausgebildet worden. Bei der praxisorientierten Ausbildung, sollte es aber nicht um Zeit gehen, sondern es sollten praxiserprobte Verhaltensweisen vermittelt werden. Fakt ist: Wenn ich die Waffe im Anschlag auf die oberen Körperregionen (Brustkorb, Kopf) des Gegners richte, verdecke ich damit einen Teil meines Gegenübers. Automatisch versucht man dabei das "Weapon-Alignment" aufrecht zu erhalten, dabei wird das Umfeldsichtfeld zwangsmäßig kleiner, was, bedingt durch den Stress, sowieso schon eingeschränkt ist. Ich glaube kaum, daß jemand im Stande ist eine Waffe, die ich vorher nicht gesehen habe, in 0,6 Sekunden zu ziehen und abzufeuern.
  5. Antwort auf: Hallo Geraldo eine eherne Regel ist: Die Waffe zeigt dahin, wohin ich sehe. Ansonsten verschenke ich Zeit. Dann bist du wahrscheinlich noch nie einem Trainer gegenüber gestanden, mit einer Bluegun in der Hand, hast auf seinen oberen Brustkorb gezielt und dabei nicht gesehen, daß er plötzlich einen bösen Gegenstand in der Hand hatte, nur weil du keine Zeit verschenken wolltest und deshalb den Rest seines Körpers mit Waffe und Schußhand verdeckt hast... Die Zeitspanne, die vergeht, wenn ich meine Waffe aus "Low ready" hochnehme und schieße, ist vernachlässigbar gering.
  6. Antwort auf: Sorry, aber wenn es schon mal SOOO weit gekommen wäre, daß ich ´ne Schußwaffe, einem "Täter" gegenüberstehend, in die Hand nehmen würde/müßte, DANN würde ich sie sicher nicht in abgesenkter Haltung haben - DIE WAFFE WÄRE SICHERLICH GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER! Einspruch euer Ehren, wenn du die Waffe GENAU IM ANSCHLAG AUF DEN TÄTER hättest, auf was würdest du dann zielen??? Wahrscheinlich auf den oberen Teil des Oberkörpers, oder auf den Kopf. Nur verdeckst du dann mit deinem Waffenarm den Rest des Gegenübers und siehst nicht, ob er gerade eine Polizeimarke, oder eine Waffe aus der Hosentasche fummelt. Richtig ist: "Low ready". Watch their hands, hands can kill.
  7. Antwort auf: Der Taser ist einschüssig, man muß treffen UND darf es nur mit einer Person zu tun haben. mit dem Elektroschocker möchte ich nicht gegen Messer antreten, auch nicht gegen eine Person. Greenhorn Der Taser war nie als Selbstverteidigungsmittel für Zivilisten gedacht und schon gar nicht, als Mittel gegen mehrere bewaffnete Einbrecher. Der Taser sollte als Hilfsmittel zum Fixieren von renidenten Straftätern bei polizeilichen Maßnahmen gesehen werden, mehr nicht. Das kann er nämlich recht gut... Nebenbei bemerkt arbeitet der Taser nach einem etwas anderen Prinzip als herkömmliche Elektroschocker. Die arbeiten nämlich auf Schmerzreize, wohingegen der Taser auf einer Frequenz arbeitet, die das Nervensystem Überlastet und heftige Spasmen auslöst, den Gegner also lähmt. Eine Gegenwehr ist unmöglich, solange der 5 Sekunden lange Impuls andauert.
  8. Antwort auf: @ geraldo ow,ow, dass sind ja vorgaben,die du da anlegst. wenn ich dass auf mich beziehen würde, am besten und präzisesten mit einem 629 classik 6,5" lauf und 250 grns blei swc geschossen, wie gesagt am besten AUF DEM STAND, aaaaaber das ganze im geschlossenen raum, da flattern dann sicherlich die trommelfelle wie lametta durch den raum. viele grüsse peter Peter, wenn ich von "ausreichend engen Gruppen" rede, meine ich nicht die Innenzehn der DSB-Scheibe auf 25m statisch beschossen... Es geht hier eher um etwa faustgroße Gruppen von 5-7 Schuß aus ca. 5m in einer Zeit von ca. 1,5 Sek. abgefeuert. Und DAS bekommst du mit deinem 629er nicht mal mit der sanftesten Ladung hin. Und noch was zum Schußknall: Eine 9x19 schmerzt wesentlich mehr in den Ohren, als z.B. eine 12/70 in geschlossenen Räumen. Du wirst aber im Fall der Fälle den Schußknall kaum wahrnehmen.
  9. Antwort auf: @geraldo und jake cutless: alles schön und gut, nur ich warte darauf, dass der meister vielleicht selbst ein paar worte spricht ... Und auf was wartest du da...??? Auf die Offenbarung??? Waffe: Nimm jene Waffe, mit der DU unter Stress am besten zurechtkommst, wähle das Kaliber mit dem du unter Stress ausreichend enge Gruppen schießen kannst. Munition: Hast du das Kaliber gewählt, mit dem du unter Stress ausreichend enge Gruppen schießen kannst, nimm die Munition, deren Wahrscheinlichkeitsfaktor, einen Angriff zu stoppen, am höchsten ist (dazu gibt es ausreichend Threads) und welche in deiner Waffe störungsfrei(!) funktioniert. Aber dies alles verkommt zum Talismann, wenn du das Ganze nicht ausreichend übst. Eine der OPS Devisen lautet (nach Gewichtung gereiht): Mindset Tactics Skills Equipment
  10. Antwort auf: schade das dr. schiller sich nicht in dieses thema einklinkt; ich würde zu gerne wissen, was seine meinung dazu wäre ... wohlgemerkt; rein waffen-munitions-technisch .....!!!!!!!1 Jan Boger hätte gesagt: "Placement, placement, placement... welches Kaliber und welche Waffe auch immer." Und genau das sag ich auch, aber nicht, weil er das sagt...
  11. Es driftet ab..... und ob Imodium Akut auch gegen geistige Diarrhöe hilft, sei dahingestellt.
  12. Dirty Harry ist sowieso ein Thema für sich... Eine Art "Shopping-Mall-Ninja", der in Internetforen aufblüht, ohne auch nur den Hauch von realer Erfahrung zu besitzen. "Wäre MIR das passiert..." "Hätte ICH dem Täter gegenüber gestanden..." usw... Ein begnadeter Counter-Strike-Taktiker eben-
  13. In Antwort auf: das ist wo: - ein teil liest und versteht - ein teil liest nicht - ein teil versteht nicht - ein teil glaubt nicht was er liest - ein teil liest, versteht, aber glaubt nicht - einstein sieht in wo auswüchse der jüdischen weltverschwörung - ein teil sieht in wo meine gelddruck maschine - ein teil sieht in wo "meine "spielwiese" - ein teil sieht es als das was es ist Meine kleine Korrektur...
  14. In Antwort auf: Ein koscheres Schwein ist ein genau so großes Paradoxon wie ein sachkundiger Ministerialrat. GRUß Ja, weil es den Menschen täuscht indem es vorgibt, ein Paarhufer zu sein...
  15. Einen jährlichen Betrag in Höhe eines Visier-Abos könnte ich mir gut vorstellen, zur Erhaltung des Boards zu spenden. Das Board generell kostenpflichtig zu machen halte ich nicht für zielführend, denn da kommt ein enormer Aufwand für das Inkasso zustande. Ich wäre dafür, Tom richtet eine Kontonummer ein und wir spenden mal einfach drauf los. Jeder muß sich dabei aber im Klaren sein, daß er für seine Spende keinerlei Gegenleistung (sprich Rechte) bekommt. Tom kann dann mit einem kleinen monatl. Rundmail die Gemeinde informieren, ob noch Kohle fehlt oder nicht. Sollte ein Überschuß (Jahresende) erzielt werden, liegt es an Tom mit diesem Überschuß zu verfahren wie er will (Spende an Krebskranke Kinder o.s.ä.). Die Spenden sind anonym, damit nicht jemand auf die Idee kommt, sich damit brüsten zu müssen. Somit könnten wir einmal testen, was es der Gemeinde wirklich Wert ist, sie zu erhalten. Spätestens 12/04 wissen wir es.
  16. In Antwort auf: na, dann entschuldigung .... versteht jemand den link?? ach, wirklich schade, dass ich scheinbar zu doof bin siehe mein edit im letzten Post... Ruf dir mal alle Nachrichten des Users auf und du wirst es merken.
  17. In Antwort auf: harald, was soll das?????? Das ist nicht DH, das ist Sixgunner, der auf DWJ ein kleines Kindergartengeplänkel mit DH austrägt, weil der eine dem anderen das Avatar wegnahm usw. usf. blabla.... und jetzt dieses Forum mit seiner Suchmeldung zuspamt...
  18. In Antwort auf: naja - ich hab meine weisheiten bezüglich des DeLisle nur aus verschiedener literatur. man muss halt auch bedenken, dass "leise" sehr relativ ist. für damalige verhältnisse war der karabiner sicher enorm leise. Meine ersten Infos darüber bezog ich seinerzeit aus einer Doku auf Discovery. Es ging um Sabotage-Commandos der Briten im 2.WK und Ehemalige dieser Einheiten erzählten von den Einsätzen und ihren Waffen. Es wurde auch anhand von schematischen darstellungen und Zeichnungen erklärt, wie der Dämpfer funktionierte.
  19. In Antwort auf: eine frage an die wissenden: ein schalldaempfer funktioniert, soweit ich weiss, ja nach dem grundsaetzlichen prinzip, dass das geschoss mehrere "kammern" des daempfers durchfliegt und dabei der explosionsknall gedaempft wird. Sinn einer wirksamen Konstruktion ist es, die heißen Pulvergase, welche sich ja sehr schnell bewegen, zu bremsen und abzukühlen. Je weniger explosionsartiger sie sich ausbreiten können und umso schneller sie gekühlt werden, desto geringer ist auch die damit verbundene Lärmentwicklung. Ist wie mit dem Luftballon. Zerstich ihn und es knallt, lass die Luft langsam raus und es ist leise. Soweit ich noch weiß, war der Lauf des DeLisle sehr kurz, danach flog das Geschoß durch ein gelochtes Rohr, in welchem die Gase in einzelne Kammern entweichen und sich dort beruhigen konnten. Da ja fast alle .45erACPs im Unterschallbereich fliegen, fiel auch dieses Geräusch weg. Man erzählt, das lauteste Geräusch am DeLisle war das Anschlagen des Zündstiftes.
  20. Geraldo

    speedsec cw5

    In Antwort auf: ab zu fällt zwar was nicht bestimmungsgemäss raus, aber daran ist weniger meine Ungeschicklichkeit schuld, Jänner 2003 in der Steiermark: Ich zu Silke: "Du warum fallen dem Varminter immer nach 2 Schuß die Magazine aus der Gun???" Silke: [kurzer Blick auf Varminter] "ah, der übt Reloads..."
  21. Glückwunsch und alles Gute!!!! Meiner heißt auch Benjamin.
  22. In Antwort auf: Für alle zur Info Wenn auf dem Handydisplay die Mitteilung "Anruf in Abwesenheit" und dann die Nummer: +49137799090269 oder +49172332233333 erscheint, nicht zurückrufen. Es handelt sich hierbei um eine Fangnummer, die den Anruf bis zu einer Stunde und länger hält. Nebenbei bemerkt... ich habe gerade von meinem Diensthandy aus angerufen (die fette Nummer). Ergebnis: "Die gewählte Rufnummer existiert leider nicht" flötete mir die Tonbandstimme in´s Ohr. Danach, Anruf in der ZNÜ (Zentrale Netz-Überwachung), das sind unsere Heinis, die immer Einblick in unser Wirknetz haben.... AW des Kollegen war: "Dein Anruf ging in´s NICHTS, und wurde nach 21 Sekunden beendet. Ich hoffe, hiermit zur allgemeinen Beruhigung beigetragen zu haben. Ist ja wie mit den alten Weibern und den Heizdecken hier...
  23. Bandit, dieser Hoax mit den Fangnummern geistert jetzt schon seit langer zeit durch das Netz. Aussage eines unserer Netztechniker (Mobilkom Austria): Das Fangen einer Nummer und aufrechterhalten des Anrufes, ausgelöst durch einen manuellen Rückruf einer beliebigen Nummer, ist technisch UNMÖGLICH. Wenn ich auflege, oder mein Gerät abschalte, wird der Anruf definitiv beendet. Ganz selten kann es vorkommen, dass, aufgrund eines Softwarefehlers, ein Call im Netz hängenbleibt. Dies lässt sich aber ausforschen und nachweisen. Es besteht nur die Möglichkeit, jemandem anzurufen, die Kopfnummer (im Intel.Network, oder VPN) eines Mehrwertdienstes mitzusenden, und wenn der Angerufene dann zurückruft, bezahlt er eben die "0,84.-" per Anruf, oder die 15.- per Minute. Legt er jedoch auf, ist der Anruf zu Ende. Mein Rat an alle: Anrufe, die in Abwesenheit einlangen und verdächtige Nummern aufweisen (bei uns sind das alle 0900- 0930 usw), einfach nicht zurückrufen. Ich gehe immer davon aus, dass wenn mich ein mir unbekannter Teilnehmer anruft und nicht erreicht, tut er das sicher nochmals, falls es wichtig ist. Und wer sich vor den bösen Dialern fürchtet, soll weniger auf Pornoseiten surfen oder sich beim Telefonanbieter Mehrwertdienste einfach sperren lassen.
  24. In Antwort auf: Wenn die "Auflegen" Taste betätigt wird, ist hängen im Schacht. Das, was da beschrieben wird, ist m.E. technisch nicht möglich. Exakt. Ich wähle eine Nummer. Mein Gerät sendet daraufhin meine Daten wie z.B. IMSI (International Mobile Subscriber Identity), welche mit der SIM-Nummer verschlüsselt wird, an den nächsten Sendemast. Dieser leitet die Daten weiter zur nächsten Master Switch Control. Dort werden die Daten mit dem HLR (Home Location Registry) gegengecheckt (Wer bin ich, welchen Tarif habe ich, bin ich gesperrt, oder darf ich telefonieren usw.) dann wird der Ruf aufgebaut. Lege ich auf, ergeht ein "Terminate-Session" Signal an den Sender, der leitet es weiter an die MSC, die an das HLR usw. der Call wird Terminiert. Nur ein Netztechniker, oder ein Softwarefehler in der MSC können einen solchen Call aufrechterhalten.... kein anderes Handy, oder eine "Fangnummer" können das. Auch können keine Viren per SMS übertragen werden, die "die Software, oder das Telefonbuch löschen". Das einzige, was passieren kann, wenn man eine unbekannte Nr. zurückruft ist, dass es ein Mehrwertdienst ist und man, auch wenn man sofort auflegt, zumindest das geringste Entgelt (je nach Taktung, z.B. 30sek.) bezahlen muss. Man darf mir glauben, ich arbeite bei einem Mobilfunkbetreiber.
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