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Distanzlocher

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  1. WENN du eine Schreckschuss führen willst, dann beantrage den kleinen Waffenschein. Aber das bringt dir nur etwas, wenn du auch innerhalb von den nächsten 6 Monaten die WBK beantragst. Effektiv hast du ein Zeitfenster von 3 Moanten, weil ja auch die WBK/KWS ihre Bearbeitungszeiten haben. Ob dir das den Preis wert ist musst du wissen. Ich finds Unfug, genauso wie sich eine Flobert Waffe eintragen zu lassen. Im Endeffekt hast du dann in beiden Fällen nur Geld für etwas bezahlt, das du niemals nutzt. Ich würde in Absprache mit der Behörde (bei uns im Kreis geht das) folgendermaßen vorgehen: Du kannst schon alle Anträge auf die WBK stellen, bevor du die Nachweise (Sachkunde, Befürwortung, Aufbewahrung) zusammen hast. Dann wird auf dem Antrag eben angekreuzt, dass die nachgereicht werden. btw hängt die Bearbeitungszeit in den seltensten Fällen an der Waffenbehörde. Es sind die mittlerweile verpflichtenden Abfragen bei BKA, LKA, lokalen Polizeibehörden, Strafregister etc die das ganze so sehr verzögern.
  2. Das Bedürfnisprinzip ist nicht verkehrt, aber es müsste um den Grund der Selbstverteidigung erweitert werden.
  3. und was soll die Anfrage bringen, wenn dazu gar keine Daten erhoben werden? Die Antwort auf die Anfrage kann ich dir auch jetzt schon verraten.
  4. da wäre ich auch fast selbst drauf gekommen aber die zeigen laut dem bisher zur verfügung stehenden Zeitplan grade mal 4 Luftdruck events
  5. interessant wäre jetzt noch, ob und wann das im Fernsehen übertragen wird
  6. jetzt müsstest du mir nur noch sagen, in welcher sportlichen Disziplin die zugelassen ist
  7. mag juristisch so sein, ist aber in 99% der Fälle einfach nur Wortklauberei. Die Kanone hat entweder einen BKA Bescheid oder nicht. Müssen wir uns hier jetzt wegen dem rechtlich definierten Satzbau auseinander nehmen, oder können wir uns einfach drüber einig sein, dass der §6AWaffV weg gehört?
  8. Natürlich ist es klar: Langwaffe kürzer 16" (oder Blupup oder Hülsenlänge unter 40mm) muss zum BKA wenn es sportlich genehmigt werden soll. Aber den Eindruck, dass die Bewertungen lockerer geworden sind (zb OA M9 und M7 Sport) hab ich ebenfalls. Denke mal das BKA hat selbst keine Lust mehr auf diesen Unfug und winkt einfach nur noch alles durch, was entweder keine Löcher im Handguard hat oder nicht nach AR oder AK aussieht.
  9. Eine solche Aussage macht noch unverständlicher warum Jäger es was den Erwerb von Langwaffen und Munition angeht so viel leichter haben. Können wir bitte mal von diesem neidischen "dududu" weg? Ich will ja nicht, dass irgendwer weniger darf, sondern Sportler die ja augenscheinlich sogar mehr waffenrechtliches Fachwissen aufweisen nicht mehr benachteiligt werden.
  10. Natürlich ist die Jägerprüfung umfangreicher, da kommt schließlich das ganze jagdlich notwendige Wissen noch dazu. Ich meinte nur das, was für den Umgang mit der Waffe notwendig ist. Ein Sportler soll schließlich nicht in den Wald gehen und Viecher erschießen.
  11. eine Ende der Ungleichbehandlung von Sportschützen und Jägern ist bitter nötig. Schließlich werden an beide Gruppen identische Anforderungen an Sachkunde und Zuverlässigkeit gestellt.
  12. Auch wenn der Link für die "kostenlose" Version hier schon kursiert: Ich würde es als jemand der sonst selbst versucht jedes Banner zu deaktivieren und jede Bezahlschranke zu umgehen vollkommen uneigennützig begrüßen, wenn man wenigstens für 1€ die Probemitgliedschaft macht. Die Arbeit von Winkelsdorf als Autor ist es wert.
  13. "jaja wir wehren uns aber hebt besser schon mal eure Rechnungen auf" das ist doch die reinste Shitshow. Genau gar nichts wird der BDMP oder das Butzel da ausrichten. Einfach peinlich, dass man sich im Präsidium und der bedeutungslosen Altinteressenvertretung weiterhin weigert, mit dem VDB zusammen zu arbeiten.
  14. In der heutigen aufgeklärten Zeit fände ich es auf jeden Fall angemessen, wenn ich den Gott des Schießpulvers auch ohne spirituellen Führer anbeten kann. Also quasi mit meiner 9mm vor dem aufgeschütteten Erdhügel im Garten.
  15. bitte erklär mir, wo außer in GB und Spanien wo man faktisch keine Kurzwaffen besitzen darf, das Waffenrecht noch restriktiver als in Deutschland wäre.
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