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Psychotic

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  1. Ich hätte auch große Lust teilzunehmen, gibt es hier Erfahrungswerte, bis wann man sich da spätestens angemeldet haben muss? Viele Grüße
  2. egun.de ist dein Freund. Eine Armbrust zur Selbstverteidigung ist allerdings mehr als zweifelhaft...
  3. Vor einiger Zeit habe ich mich auch mit dem Thema beschäftigt und eine einfache Lösung gefunden (etwas Geld oder Eigenleistung ist nötig): Nach dem Bau einer kleineren Pyramide aus lokalem Granit und der Abnahme durch das Ordnungsamt zur gleichwertigen Sicherheit, habe ich meine Waffen dort im großen Mausoleum eingelagert. Nach meinem Ableben können meine Erben immer 2 Mal im Jahr, zur Sonnwende, mit Hilfe eines Amulettes, dass ich immer um den Hals trage, die Fallen auf dem Weg inaktiv setzen und sich durch die Lichteffekte in der Krypta an diesen 2 Tagen zur richtigen Stelle führen lassen. Meine Nachbarn sind nicht begeistert, aber Aufbewahrung ist eben ein ernstes Thema.
  4. Wer ist denn genau "ihr"? Ich stimme aber grundsätzlich zu. Vielleicht sollten wir nur alle zusammen das spaltende Vokabular ablegen. =)
  5. Gunwalker, jetzt blätter doch mal ein paar Seiten zurück und nutze deinen dir gegebenen Verstand in der Kantschen Tradition und wir feiern gemeinsam das Ablegen der Unmündigkeit. =)
  6. Ich korrigiere mich, Verfassungsbeschwerde. Auch wenn die GRA nicht direkt gesammelt hat, so hat sie doch ein Konto bereit gestellt und sichtbar was getan. Was wir brauchen ist nicht nur ein Signal an die Entscheider, welches sicher auch ankommt, aber auch eines an die eigenen Leute. Es GIBT eine Gemeinschaft. @SC: Wow, deine mächtigen Schattenkrieger haben was genau für uns erreicht in der letzten Zeit? Wir haben niemanden der ein gutes Standing hat und für uns kämpft. Außerdem: Seit wann ist es schlecht Leuten auf die Füße zu treten wenn die Situation schon durchweg verfahren ist?
  7. Die GRA hat es geschafft, sich durch reine Hobbyarbeit in der Öffentlichkeit (Talkshows und Co.) zu positionieren. Im Gegensatz zu den ganzen anderen hauptberuflichen (sic!) Verbandseliten, schaffen sie es mit der Basis im ständigen Dialog zu stehen und haben innerhalb von 2 Wochen 50.000€ für eine Verfassungsklage gesammelt, die, unabhängig von ihrem Erfolg, ein starkes Zeichen setzt. Es ist längst überfällig, dass die Enttäuschung und der Tatendrang der Basis eine Stimme bekommt und dadurch die seltsamen Klüngelstrukturen der 50er-80er Jahre zwischen etablierten Verbänden und Politik unter Druck gesetzt wird. Wir müssen verstehen, dass wir mittlerweile die Opposition, und nicht mehr die Mitte der Gesellschaft sind. Geheimdiplomatie funktioniert nur, wenn man Befürworter an den Schaltstellen hat. Die haben wir nicht. Was genau haben die anderen Verbände bisher messbares unternommen außer einer gemeinsamen Presseerklärung?
  8. Außerdem beteiligten sich nur 71% der Wahlberechtigten von 63 Millionen bei der Bundestagswahl 2013. Bei angenommen 6 Millionen Wählern die LWB-biased abstimmen, sind das immerhin knapp 10% Wählerstimmen. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass die zu den allergrößten Teilen weder die Linkspartei noch die Grünen wählen, wird das alles schon sehr relevant für das konservativ-liberale Lager.
  9. Mal ne doofe Zwischenfrage: Einen kurzen Ak- Klon könnte man doch einfach noch ein paar cm kürzen und nach Umtragung legal mit 30er Magazin zum Fangschuss führen, oder nicht?
  10. Also jetzt nochmal ganz emotionsfrei. Die Schlagzeile der Titelseite ist: "EU will die falschen Waffen verbieten" Wenn ich überempfindlich und entsprechend konditioniert bin, dann überdenke ich das wirklich nochmal, aber eine Interpretation hinsichtlich: "EU will die falschen Waffen verbieten - Verbot beinhaltet nur einen kleinen Teil der gefährlichen Waffen" ist doch absolut naheliegend. Oder nicht? Bin ich echt so paranoid? Naja vielleicht..
  11. Muss man nicht. Hilft bei Propaganda aber immer.
  12. Man merkt dir deinen Beruf an: Klasse Textverständnis des Expliziten, kein Bedarf der Interpretation des Impliziten.
  13. Also sorry, normalerweise finde ich deine Beiträge sehr vernünftig, aber das ist daneben. Welchen Sachverhalt habe ich denn verpasst? Dass die Bild angeblich Sinnlosigkeiten eines EU-Entwurfs bemängelt und dadurch dem Otto-Normal-Otto zeigt, wie gegängelt Waffenbesitzer sind? Ich fühle mich selten angegriffen, aber wenn man mir unterstellt ich würde nen Bild-Artikel nich durchdringen, wirds arg.
  14. Normalerweise finde ich diese Meckerei auch wirklich zum K****n, aber da gehört schon guter Willen dazu die Überschrift in Verbindung mit dem Special-Forces-Mall-Ninja-Sachverständigen nicht weiter zu denken zu: "... Der EU ungeeignet! Tödliche Waffen weiter in Bürgerhand" Wenn man sich den Track Record der Bild anschaut, halte ich das für ein stückweit realistischer, als dass Springer auf einmal Ar15s verteidigt. Wenn ich mich irre, freu ich mich.
  15. Das sagst du nur weil du mit nem Pro-Waffen Bias an die Sache gehst. Luise Müller sieht das Video und nimmt 2 Sachen mit: - Das moderne Jagdgewehr schießt verdammt schnell - Eine Kleinkaliberpatrone zerfetzt auch schon menschliches Gewebe Das einzig positive ist der letzte Satz über Terroristen und legale Waffen. Wozu hat der Typ eigentlich nen Plate Carrier an?
  16. Mann schießt mit verschiedenen Kaliber auf Sachen und erklärt, dass alle Waffen unabhängig von ihrem Aussehen gefährlich sind.
  17. Genau das habe ich mir auch gedacht. Da spricht der Frust.
  18. Das erreicht dann auch die anderen drei Mitglieder! Nur ein Schbässle
  19. Puh, also ich hatte bisher auch Glück nicht Mistgabeln vertrieben zu werden. Ich hab noch nich mal nen urdeutschen Namen der zum Beispiel mit *wski endet!!
  20. Sehr geehrter Herr Psychotic, haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag der EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über den Erwerb von Feuerwaffen, der im Gesetzgebungsverfahren der Zustimmung des Europäischen Parlaments bedarf. Vorab möchte ich betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits seit längerem durch die Europäische Kommission vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus meiner Sicht nur in mittelbarem Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris. Die von der Europäischen Kommission vorgelegten Vorschläge bildeten bereits im April 2015 einen Teil der Europäischen Sicherheitsagenda. Zu diesem Zweck evaluierte die Europäische Kommission schon im Vorjahr die Effizienz der Feuerwaffenrichtlinie. Um die Bürger Europas grenzüberschreitend besser zu schützen und Terroristen von der Beschaffung von Waffen abzuhalten, hat die Kommission nach den erschütternden Terroranschlägen in Paris die Umsetzung der Maßnahmen beschleunigt und am 18. November 2015 vorgelegt. Gemeinsam mit dem Vorschlag der Kommission wurde ebenfalls eine Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen angenommen. Die Verordnung beruht auf den Deaktivierungskriterien, die von der Ständigen Internationalen Kommission zur Prüfung von Handfeuerwaffen erlassen werden. Allerdings wird der Besitz der gefährlichsten Feuerwaffen, auch deaktiviert, nicht mehr erlaubt sein. Im Rat stieß der Bericht schon in der vorvergangenen Woche grundsätzlich auf Zustimmung. Die Mitgliedstaaten haben Bereitschaft signalisiert, das Gesetzgebungsverfahren zügig zu beginnen. Auf Arbeitseben wurde jedoch deutlich, dass von Ratsseite aus einige Änderungen am Kommissionsvorschlag zu erwarten sind. Die Position, die die deutsche Bundesregierung bei den Beratungen im Rat der Europäischen Union vertreten wird, befindet sich in der Ressortabstimmung und liegt daher noch nicht vor. Ich will Ihnen deshalb ausdrücklich raten, sich bei Ihrem örtlich zuständigen Bundestagsabgeordneten zu melden. Im Europäischen Parlament hat die zuständige Kommissarin Bienkowska den Vorschlag bei der Sitzung des hauptsächlich zuständigen Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz (IMCO) am 7. Dezember 2015 vorgestellt. Der Ausschuss für Bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) wird eine Stellungnahme zum Bericht des IMCO-Ausschusses abgeben und außerdem für die Passagen, die Strafverfolgungsmaßnahmen betreffen, zuständig sein. Einen Zeitplan für das weitere Gesetzgebungsverfahren gibt es bislang noch nicht. Es ist jedoch sicher, dass das Europäische Parlament sich die Zeit nehmen wird, den Vorschlag genau zu prüfen. In Kooperation mit den zuständigen Kollegen der CDU/CSU-Gruppe werde ich alles daran setzen, übermäßige Bürokratie und Belastungen für Jäger, Sportschützen oder Sammler zu vermeiden. Unser Augenmerk liegt vielmehr darauf, ein gemeinsames Vorgehen durch einheitliche Vorschriften in den EU-Mitgliedstaaten in Sicherheitsfragen zu schaffen, die Zusammenarbeit zu verstärken und den Informationsaustausch europaweit zu ermöglichen. Das deutsche Waffenrecht ist im internationalen Vergleich bereits jetzt sehr streng. Wenn man den Vorschlag mit dem deutschen Waffenrecht konkret vergleicht, dann gehen die von der Kommission vorgeschlagenen Forderungen nur in wenigen Bereichen über die deutsche Regelung hinaus. Die Kommission schlägt zum einen ein Verbot von halbautomatischen Schusswaffen vor, die sich auch endgültig deaktiviert nicht mehr im Besitz von Privatpersonen befinden dürfen. Da die überwiegende Zahl der Jäger größtenteils Kipplaufwaffen oder Repetierbüchsen verwenden, wären sie von den von der Kommission vorgeschlagenen Maßnahmen nicht betroffen. Auch die Vorschriften über Online-Waffenkäufe wurden verschärft. Waffen oder Munition können nun unter erheblich erschwerten Bedingungen im Internet erworben werden. Auch deaktivierte Waffen mussten nach deutschem Recht bisher nicht registriert werden. Nach den dramatischen Terroranschlägen von Paris ist es nur natürlich, dass die Europäische Kommission eine ganze Bandbreite von Maßnahmen in Abstimmung mit dem Parlament und den Mitgliedstaaten ergreifen will, um ihren Beitrag zur Vorbeugung gegen und Aufklärung von Schwerstverbrechen zu leisten. In Übereinstimmung mit der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament sehe ich in diesem Kontext den noch ausstehenden Aktionsplan gegen den illegalen Handel mit Waffen und Sprengstoff als dringlicher an. Indem dieser beispielsweise ein Verbot des Kaufes illegaler Waffen auf dem Schwarzmarkt vorschlägt, wird den grenzüberschreitenden Aspekten des Waffenhandels Rechnung getragen. Der Kommission geht es darum, konkrete Maßnahmen gegen den internationalen, illegalen Waffenhandel unter Koordination und Kooperation aller 28 Mitgliedstaaten zu erreichen. Ihre Bedenken leuchten mir ein, dass bei der Bekämpfung der Terrorgefahr Jagd- und Sportwaffen keine signifikante Rolle spielen, gesetzestreuen Jägern die Nutzung ihrer Waffen und Sammlern den Besitz von deaktivierten Waffen nicht unverhältnismäßig erschwert werden sollte. Allerdings dürfte es für Sammler nicht eben leicht sein eine für die Betroffenen akzeptable Fassung der Vorschriften zu erreichen. Dabei sollte niemand unter den Generalverdacht gestellt werden, in einem Zusammenhang mit Kriminalität und Terrorismus zu stehen. Demzufolge trete ich im Zusammenwirken mit der CDU-/CSU- gruppe für einen ausgewogenen Kompromiss im Sinne der Sicherheitsinteressen in der Europäischen Union ein. Es gilt an dieser Stelle, den illegalen Waffenhandel effektiv zu bekämpfen und nicht, die gesetzestreuen Besitzer legaler Waffen mit überzogenen Auflagen zu belegen. Ich bitte aber um Verständnis, dass es hierfür noch keine abschließende Position gibt, weil die Europäische Kommission die Überarbeitung der Richtlinie gerade erst vorgestellt hat. Die CDU/CSU-Gruppe wird die Verhandlungen zur Richtlinie und zum Aktionsplan sehr aufmerksam verfolgen und mitbegleiten und dabei auch die berechtigten Belange von gesetzestreuen Jägern und Sportschützen einbringen. Gerne verweise ich Sie zudem auf die Europäische Sicherheitsagenda vom April 2015, die die Grundlage der vorgelegten Vorschläge bildet: http://db.eurocrim.org/db/de/doc/2307.pdf Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort dienlich gewesen zu sein. Für weitere Fragen stehe ich selbstverständlich gerne zur Verfügung und verbleibe somit mit freundlichen Grüßen Ihr Rainer Wieland
  21. Wenn wir uns die Ergebnisse des National Research Councils (NRC) ab Seite 15 anschauen und da speziell Tabelle 1a, dann ist da schon eine sehr krasse Entwicklung weg vom Mord, aber hin zu jeder anderen gelisteten Straftat zu sehen. Das Ganze auch wirklich auf durchweg signifikanten Niveau bis auf den Mord, dessen Standartabweichung viel zu hoch für eine richtige Signifikanz ist. Tabelle 1b, die das Modell verfeinert und neue Kontrollvariablen einführt, spricht aber eine ganz andere Sprache. Hier gibt’s eine deutliche Signifikanz für alle Indikatoren was vor allem richtig schön beim Trendmodell (Spine-Ansatz) zu sehen ist. Insgesamt ist ja dann die Herangehensweise von Aneja et al. sehr löblich: Nach und nach bauen sie auf den an sich guten Modellen auf, indem sie versuchen größere Sätze an Kontrollvariablen einzubauen und die Datensätze zu verbessern. Das Endergebnis ist genau wie du sagst: Sehr, sehr schwer auf die Realität zu übertragen: „Of course, if there can be no empirically based resolution of this question, it means that short of doing an experiment in which laws are randomly assigned to states, there will be no way to assess the impact of these laws.” Was man aber trennen muss ist, dass hier versucht wird “[…] the level of certainty one strives for in academic work […]” als Grundlage für statistisch haltbare Aussagen heranzuziehen. Das Paper trifft sehr wohl eine Aussage im Sinne von „aller Wahrscheinlichkeit“ nach. In den abschließenden Tabellen der Datensätze, dem großen (Tabelle 8a) und dem stabileren aber kleineren (11a), wird klar abgeleitet, dass durch das Right to Carry keine positiven Effekte, aber nachweisbar negative Effekte im Modell zu erkennen sind. Wie aggravated assault nun definiert ist, konnte ich auch nicht herauslesen, da müsste man sich wohl durch die vorangegangenen Paper wühlen, aus denen die Datensätze stammen.
  22. Dieser Artikel taucht wirklich ausschließlich in dieser einen Quelle auf. Ich bezweifle mal, dass das passiert ist...
  23. Vorsichtiges aber positives Vortasten sollte schon bestätigt werden wie ich finde. Ich habe noch ein paar Details klargestellt, bin aber schon der Meinung dass Herr Schwab besser für uns ist als 75% seiner Fraktion.
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