TGB11
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Was soll ich denn merken? Die Genialität des aktuellen AfD-Personals? Wir werden nicht übereinkommen, also lassen wir das Gelaber hier enden. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich habe den Kreisverband gemeint, zu dem Frau Weidel naturgemäß nicht gehörte. Zur Gesamt-AfD habe ich keine Kenntnis. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das war 2014 in Osnabrück. Ich bezweifle mal, dass da einer der vielen heutigen AfD´ler dabei war. Ich weiß gar nicht was ihr habt, es gab eine Zeit vor den "Spinnerten" in der AfD. Aus heutiger Sicht der aktiven AfD´ler sind das wahrscheinlich die Idioten, mir aber egal. Soweit ich weiß, ist niemand des damals neu aufgebauten Kreisverbandes heute noch dabei. Ich fühle mich gelegentlich wie Goethes Zauberlehrling, aber hej, so ist halt das Leben -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich hatte schon mal das "Vergnügen", mit Alice Weidel in einem Raum zu sitzen und ihren Ausführungen zu lauschen. Das war eine AfD-interne Veranstaltung. Seit dem halte ich maximalen Abstand. Zu @sealord37 Ich hänge keinen kruden Verschwörungstheorien an -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich wiederhole hier mal, war ich in einem anderen Forum schon geschrieben habe, das soll es dann aber auch gewesen sein zum politischen Diskurs: Mind. die letzten 50 Jahre hat sich keine Regierung um eine gesteuerte Migration/Einbürgerung gekümmert, ganz egal wer regiert hat. Noch nicht mal die selber gerufenen "Gastarbeiter" hat man integriert. Das Problem war anfangs unmerklich, spannender wurde es erst mit dem Zustrom aus aller Welt nach Europa. Die "Boat-People" aus Vietnam sind geräuschlos assimiliert, die "Spätaussiedler" eher weniger aber noch ohne große Auswirkungen. Die großen Flüchtlingswellen aus Kleinasien und Afrika haben Europa überrollt und sind dann merkwürdigerweise (oder vielleicht auch nicht so merkwürdig) hauptsächlich in Deutschland, Schweden und den Niederlanden hängen geblieben. Andere Staaten haben fleissig "durchgewunken" und möglichst wenig selber behalten. Dänemark hat dann dicht gemacht (mit "roter" Regierungspartei!), die sind raus. NL und Schweden machen nach den Wahlerfolgen von Rechtsaußen dicht oder haben das schon. Meine Meinung: Das Problem ist nicht der Migrationsdruck an sich, ich halte die Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht für grundsätzlich fremdenfeindlich. Das Problem ist der totale Kontrollverlust und das Chaos in den Städten und Gemeinden. Auch die völlig überlastete Verwaltung bekommt Otto/Elfriede Normalwähler mit, der/die ist nicht doof. Aus Sicht von Otto/Elfriede Normalwähler kann heute JEDER hier einreisen und sich aufhalten, der will. Und JEDER bekommt seinen Lebensunterhalt hier vom Staat bezahlt. Wenn also die Parteien, die bis 2015 die Regierungsbeteiligung völlig unter sich ausmachten, diesen Sachverhalt nicht ernsthaft zu lösen versuchen, werden die politischen Ränder auch im Bund jenseits der 50% der Sitze ergattern. Und "unnatürliche" Bündnisse (wie jetzt die Ampel) werden die Regel, nicht die Ausnahme. Keine Partei wird aktuell im Bund über 40% bekommen und nur die CDU vielleicht über 30%. Die Ausnahme bildet dann (hoffentlich nicht) irgendwann die AfD, weil das Migrationsproblem immer weiter vernachlässigt wurde. Zweitwichtigstes Problem meiner Meinung nach aus Sicht des Wählers: Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands Vermutete Hauptursachen aus Sicht der Wähler: überbordende Bürokratie und hohe Energiepreise Auch da wird die AfD ggf. punkten. Völlig unabhängig davon, ob die irgendwelche Lösungen hat (die sie garantiert nicht hat). Weniger wichtig aus Sicht des Wählers: Klimawandel ****** Und Nachtrag von mir: Das Waffengesetz ist den meisten Wähler völlig schnuppe. Die haben ein eher negatives Verhältnis zu Waffen aller Art. Die Gründe dafür sind vielschichtig, sie nur der SPD und den Grünen in die Schuhe zu schieben, ist zu kurz gesprungen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Also eine Diskussion mit AfD-Anhängern fange ich hier nicht an. Die sind wie Trump-Anhänger. Ich war übrigens mal AfD-Mitglied, ist aber schon länger her. Ich bin einer derjenigen, die schreiend weggelaufen sind, als die rechten Gestalten übernahmen. Das zeigt möglicherweise, dass ich "Mutti" und viele andere aktuelle Politiker auch nicht mag. Trotzdem bin ich hoffentlich ein halbwegs normaler Bürger geblieben und als solcher ist die AfD (so wie z.B. auch das BSW oder die Linken) ein absolutes NoGo. Ich weiß sehr wohl, dass die AfD hauptsächlich deshalb so viele Sympathisanten hat, weil die Politik der letzten ca. 25 Jahre sicher nicht die beste war. Und Muttis "wie schaffen das" wirkte und wirkt immer noch wie eine massive Wahlkampfhilfe. Der aktuelle wirtschaftlichen Niedergang von Deutschland kann ursächlich sicher auch z.T. (nicht an allem sind Politiker grundsätzlich Schuld) bei den letzten Regierungen verortet werden, nicht nur bei der aktuellen. Da CDU/CSU, FDP, SPD und Grüne alle mal in wechselnder Zusammensetzung regiert haben, tragen sicherlich alle auch eine Teilschuld daran. Aber das ist noch lange kein Grund, die Regierungsgeschäfte rechten Spinnern zu übertragen, denn wirtschaftlich sind die bar jeder Kompetenz. Die ist schon lange weg da. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
TGB11 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Sorry, aber mein Leben besteht nicht ausschließlich nur aus einem Waffenhobby. Und was nützt mir ein (angeblich von der AfD gehyptes) liberales Waffengesetzt, wenn das Land den Bach runter geht? ICH habe nun so gar keine Lust, von dem sehr merkwürdigen Personal der AfD regiert zu werden, liberales Waffengesetz hin oder her. -
Es ist nicht mein Anliegen, aktuellen AfD-Jüngern ihre Ansichten und Meinungen auszureden.
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Falls jemand Lust hat den FDP MdB´s ZUSÄTZLICH zu den VDB Briefen eine email zu schreiben.
TGB11 antwortete auf Marder's Thema in Waffenlobby
ich bin immer wieder erstaunt, welche massive Ablehnung die FDP bzw. ihre Vertreter bekommen. bisher der meist verwendete running gag: "Klientelpartei" und "Pöstchenchacherer". Im gewissen Sinne liegt das "Pöstchengeschacher" wohl im System selbst begründet, weil man das bei allen teilnehmenden Parteien findet. Selbst die anfangs so agressiv anders tickenden Grünen haben das nach ein paar Jahren assimiliert. Aber mal zum Geschimpfe auf das "Personal" der Parteien und dessen "Unfähigkeit": Bis heute habe ich bei den "Neuparteien" nicht einen einzigen aktiven Posteninhaber bemerkt, der mich irgendwie mit Fachwissen oder pragmatischen Vorschlägen beeindruckt hätte. Statt dessen habe ich zu einem hohen Prozentsatz der Abgeordneten eher den verdacht, dass die nur da sitzen, weil es so wunderbar alimentiert wird. Und niemand der Kritiker hier fühlt sich berufen, es besser zu machen. Ich halte es eher wie der alte Fritz: jeder mag nach seiner Facon glücklich werden -
Danke für die Blumen. Ich bin alt genug, um nicht irgendwelchen alternativen Traumtänzern aufzusitzen.
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Liebe AfDler, meine Meinung zur eurem Wirken habe ich mir über Jahre gebildet. ICH würde gerne ohne euch auskommen, das wird aber leider nicht passieren. So wird es mir reichen, wenn ihr brav in der Opposition rumkrakeelt. Schade um die Steuergelder, die in euren Kassen versickern. Ihr mögt noch so sehr über "Altparteien" ablästern und von "Futtertrögen" fabulieren. Gerade die merkwürdigen Gestalten der AfD waren ganz schnell bei den "Futtertrögen", sobald sie auch nur die kleinste Chance darauf hatten. Steuergeld abgreifen aber außer destrutivem Gegröle nix machen. So war das damals, so ist es heute. Um mal den Bogen zum Waffen-Forum zu schlagen: Liebe AfDler, nennt mir bitte eine Diktatur in einem Land auf diesem Planeten, die liberale, bürgernahe Waffengesetze hat. Ihr könnt ja mit Ungarn anfangen. Keine Diktatur aber die absolute Herrschaft einer ziemlich rechten Partei. Das müsste doch eigentlich euer großes Vorbild sein, in jeder Hinsicht.
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Moin Zusammen, ich war mal AfD-Gründungsmitglied und hatte als im Grunde liberaler Geist die Hoffnung auf eine echte Alternative zum politischen Geschehen. Nach kurzer Zeit strömten merkwürdige Gestalten in die Partei, die lokalen Parteiversammlungen wurden mir unheimlich. Ich bin nach einem Jahr regelrecht geflüchtet und hätte mir nie vorstellen können, dass Menschen mit einer solchen Gesinnung massenhaft in Deutschland rumlaufen. Die "Neuen" waren alle ziemlich stramm rechts. Nach mir sind dann auch alle anderen ursprünglichen Mitglieder abgehauen, übrig blieben die "sehr merkwürdigen" Gestalten. Ich bin Alice Weidel damals persönlich begegnet, da war sie noch ohne Parteiamt und noch ohne Einfluss. Das hat mir gereicht, auf weitere Begegnungen habe ich bis heute keine Lust. Ich bin durchaus in der Lage, Parteiprogramme zu lesen, auch das heutige der AfD. Nach meiner Meinung wäre es der Untergang unseres Landes, wenn man das so verwirklichen würde. Allein die Aussagen zu Putins Russischem Reich, zur EU zur Wirtschaftspolitik sind bar jeden Sachverstandes. Politik in einer Demokratie ist nun mal keine Herrschaft absolutistischer Herrscher oder Diktatoren. Da muss man Kompromisse schließen, wenn man überhaupt irgendwas bewirken will. Wer keine Kompromisse will, muss absolute Mehrheiten generieren. Sollte das der AfD in D jemals gelingen, wandere ich aus.
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Zwei baugleiche Waffen im Besitz - Austausch relevanter Bauteile gegeneinander?
TGB11 antwortete auf TGB11's Thema in Waffenrecht
Und du bist sicher, dass ein Beschussamt Rechtsfragen dieser Art beantwortet? Die würde ich kontaktieren, wenn irgendwas gebastelt oder verändert werden soll. Mir wäre das peinlich, so Fragen zu stellen, wie "darf ich den Verschluß meines K98-2 in den K98-1 stecken"? (von technischen Fragen wie dem korrekten Verschlussabstand mal abgesehen) -
Zwei baugleiche Waffen im Besitz - Austausch relevanter Bauteile gegeneinander?
TGB11 antwortete auf TGB11's Thema in Waffenrecht
Keep cool ... Ich plane weder einen Amoklauf noch bereite ich Sabotageakte der Speznaz vor Hintergrund ist ganz einfach: Ich besitze einen HA Bj. 1945 (Langwaffe Kat B, normal in Grüne WBK eingetragen), wo sich die Ersatzteilversorgung - sagen wir mal - schwierig gestaltet. Jetzt wird der gleiche Typ als "kastrierte" Version "Einzellader" am Gebrauchtmarkt angeboten. Da kam in mir die Überlegung auf, das Ding bei passendem (niedrigem) Preis als Ersatzteilspender in den Schrank zu stellen. Der Vorteil des Einzelladers liegt logischerweise darin, ihn auf "Gelb" zu bekommen. Ich habe natürlich nicht vor, an der "Einzelladereigenschaft" irgendwas zu drehen. Warum auch, ich habe ja schon die unverbastelte Version im Schrank. Im Prinzip kann man ja alles an unwesentlichen Bauteilen aus dem Einzellader ausschlachten. Interessant würde es nur, wenn man den Verschluss tauschen würde. So, wie der HA gebaut ist, wird das nichts an der Funktion ändern, also Einzellader bleibt auch mit dem Verschluss vom HA ein Einzellader. Die alte Waffe hat nur eine "Gesamt"- NWR-Nummer, die die Seriennummer der Waffe beeinhaltet. Der Verschlußträger hat allerdings sichtbar die jeweilige Seriennummer als Kennzeichnung. Tauscht man da was aus, hat man zwei sichtbare Seriennummern an der Waffe. Das ist nicht anders, wie mit einem ollen Repetierer, welcher eben nicht "nummerngleich" ist. Da würde auf dem Verschluss eine andere Nummer stehen als auf der Hülsenbrücke. Die Nummer auf der Hülsenbrücke wäre Bestandteil der NWR-Nummer. -
Guten Tag Zusammen, nehmen wir mal an, ich besäße zwei baugleiche Waffen, beide ordnungsgemäß in der WBK eingetragen. Darf ich da munter und frei wesentliche Bauteile unter den Waffen tauschen? Also darf ich z.B. den Verschluss über Kreuz tauschen? Bei einer möglichen Waffenaufbewahrungskontrolle könnte ich dann zwar alle Bauteile mit Nummer vorzeigen, aber eben nicht in der jeweiligen Grundwaffe verbaut. Kann das beanstandet werden? Im Extremfall könnte ich ja Waffe 2 ausschlachten und Waffe 1 damit instand setzen. Die defekten wesentlichen Teile müsste ich natürlich sicher im Schrank verwahren und ggf. vorweisen können. Bei einer Kontrolle hätte ich dann Waffe 1 mit unterschiedlichen Nummern zusammengesetzt und die alten Teile lose rumliegen. Gäbe sicherlich komische Fragen aber wenn ok, dann egal?