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IGNORED

Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland


Empfohlene Beiträge

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
On 10/26/2024 at 5:59 AM, Elo said:

Bedingungen zum Erwerb des Waffenscheins in Tschechien

(lt. Angaben auf der Webseite von einm Schießzentrum in Tschechien, liest sich zunächst schlüssig, läßt sich letztlich von hier nur schwer verifizieren)

 

https://www.triggerservice.cz/de/waffenschein/podminky-k-ziskani-zbrojniho-prukazu/

 

(Linkquelle: triggerservice.cz)

1'100.- sfr das kostet dort ja richtig viel Geld.

Geschrieben
13 hours ago, joker_ch said:

1'100.- sfr das kostet dort ja richtig viel Geld.

 

Wären die genannten 5'500 Kronen nicht rund 200 Franken? Trotzdem natürlich Witzgebühren für Sesselfurzer: Waffensachkundeprüfung 1.300,- Kč, Honorar für den Prüfungskommissar bei der Prüfung 600,- Kč, Bestätigung des Nachweises der persönlichen Eignung vom praktischen Arzt 500,- Kč. Alles keine riesigen Gebühren, aber auch nicht klar, dass irgendetwas schlechter würde, würde man den Quark einfach weglassen.

Geschrieben

Bericht ca. 25 Min. über Waffen in Österreich.

 

In den ersten Minuten (USA) vielleicht reißerisch, danach (ca. ab Min. 1:25) aber relativ sachlich und unaufgeregt.

 

 

 

(Linkquelle: Youtube - Kleine Zeitung)

Geschrieben

nzz.ch, 23.11.2024, 21.45 Uhr:

 

https://www.nzz.ch/wirtschaft/weihnachtsgeschenke-in-gefahr-wie-eine-mutter-zur-importeurin-illegaler-waffen-mutierte-ld.1858355

 

Zitat:

 

Wasserpistolen im Internet bestellt: Wie eine Mutter zur Importeurin illegaler Waffen mutierte

 

Für ihre Kinder bestellte sie farbige Wasserpistolen auf Amazon. Statt des Pakets kam der Brief von der Polizei mit der Vorladung zur Einvernahme. Was hinter der Jagd der Schweizer Behörden auf Spielzeugwaffen steckt.

...

Auf amazon.de findet sie eine grosse Auswahl in allen Farben und Formen. In Kenntnis der Vorlieben ihrer Kinder entscheidet sie sich für eine Wasserpistole «Mini» in Blau und Grau und für eine elektrische Wasserpistole in Weiss, Rot und Orange. Beide werden als Spassobjekte für Kinder und Erwachsene angepriesen, bei beiden werden Fotos von Familien gezeigt, die sich lachend abspritzen. Bei beiden wird zudem darauf hingewiesen, dass die Produkte in die Schweiz geliefert werden.

 

Dann aber folgt der Schock: Statt des Pakets erhält die Mutter einen Brief der Kantonspolizei. Inhalt: eine «Vorladung zur Einvernahme als beschuldigte Person». Als Begründung wird ein «Strafverfahren betreffend Vergehen gegen das Waffengesetz, beziehungsweise der Einfuhr einer meldepflichtigen Imitationswaffe ohne Einfuhrbewilligung» angeführt.

...

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