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Waffenerwerb ohne WBK


halvorsen

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Am 7.9.2021 um 00:45 schrieb halvorsen:

Irgendwann muss man ja mal anfangen, oder? Meistens von 0 weg.

Entschuldige dass Waffen bzw. Schießsport nicht mein gepflegtes Haupthobby sind und ich dementsprechend nicht all zu viel Zeit darin stecken möchte. Wären wir in den USA, würde ich mir so ein Dings kaufen, in den Tresor stellen und ab und zu an den Schießstand damit. Sind wir aber nicht, also suche ich einen Weg, dem Genuss mit kleinstem Aufwand möglichst nahe zu kommen. Dieses Thema treibt mich nun schon länger um und eben mal mehr und mal weniger.

 

Zu den Tips: Ich habe den Tip erhalten, dass ich die Waffe einlagern lassen kann. Wie sollte man daraus der Waffenlobby einen Strick drehen können? Ist ja wohl das sicherste vom sicheren…

Der kleinere Aufwand wäre es, auf den Schießstand zu gehen, sich ein Sportgerät Auszug leihen und zu schießen. Man sammelt erste Erfahrungen und kann sich mit anderen austauschen. Wenn man dann öfter kommt, kann man dann meist auch die ganze Palette ausprobieren, um zu sehen was einem liegt und was nicht. Nicht an einem Tag, aber heute Mal KK, in 2 Wochen Ordonanz, nach 2 weiteren Wochen Kurzwaffe usw.

 

Juno

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Am 7.9.2021 um 07:35 schrieb HillbillyNRW:

Glückwunsch zu deiner Entscheidung, es ist richtig den Sport zu erlernen, denn Schießen und die 10 halten isind nicht unbedingt trivial.

Aus diesem Grund solltest du aber eine eigene Waffen haben, deren Präzision und Trefferlage du genau kennst, denn mit einer, entschuldige diesen Ausdruck, „Vereinshure“ wirst du nicht auf Dauer konkurrenzfähig sein.

Es gibt aber auch Personengebundene Vereinswaffen.

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vor 22 Stunden schrieb lrn:

Ich weiß ja nicht, ob das in Frage kommt, bzw. was der Zweck der Waffe sein soll.

 

Aber die bedürfnisfreien Feuerwaffen mit F-Zeichen wurden bisher nicht genannt, konkret Revolver 4mm RF lang. Die gibt es relativ günstig gebraucht, Restposten vielleicht auch noch neu. Munition -noch- kein Problem, wenn auch nicht billig. Vorteil: Man kann unter gewissen Voraussetzungen zu Hause schießen. Bei der DSU und dem DSB (Liste B) gibt es sogar sportliche Disziplinen auf 10m dafür.

 

Zwar kein billiges Vergnügen, denn um eine WBK/Waffensachkunde, Zuverlässigkeit/Eignung und Lagermöglichkeit kommt man trotzdem nicht herum; aber immerhin hat man ohne Bedürfnisprüfung eine grüne WBK.

Was die Lagermöglichkeit betrifft, kann man bestimmt mit der Behörde eine Regelung aushandeln. Für einen bedürfnisfreien Revolver unter 7,5J sollte ein A-Schrank oder ein Möbeltresor Klasse B mehr als ausreichend sein (36.2.12 AWaffV).

 

 

Vielen Dank für den Tipp, wäre wirklich eine Überlegung wert!

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vor 18 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Du kannst natürlich auch dein Kreuz bei der Wahl an entsprechender Stelle setzen. Tipp: nicht bei den Grünen - die wollen den privaten Waffenbesitz abgesehen von Jägern - verbieten.

Gott bewahre… es grenzt an Selbstgeißelung, die Grünen zu wählen - Spaß und Freiheit adieu, her mit den Verboten. 

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Am 7.9.2021 um 23:47 schrieb mühli:

Blöde gesagt, wenn du das wirklich willst, müsstest du bsp. in die Schweiz ziehen. Dort ist sowas in der Regel machbar, ansonsten hätte ich bsp. wohl keine Beretta Jetfire in 25 ACP oder eine Astra 3000 in 32 ACP.

Das wäre die Lösung nach der ich suche 😅

Oder ins benachbarte Österreich (von mir nur wenige Kilometer weg… hmm jetzt werd ich wirklich nachdenklich)

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vor einer Stunde schrieb halvorsen:

Das wäre die Lösung nach der ich suche 😅

Oder ins benachbarte Österreich

Österreich ist bei bestimmten Langwaffentypen (klassische Repetierer) sehr liberal. Jedoch bei Kurzwaffen gibt es da als Grundbedürfnis am Anfang so weit ich weiss bestimmte Mengenbegrenzungen.

 

Achtung: Als frisch zugewanderter Deutscher in der Schweiz ist man beim Waffenerwerb nicht gleich gestellt wie bsp. ein heimischer Schweizer bzw. es hängt auch vom Typ der Aufenthaltsbewilligung ab.

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