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IGNORED

Die Antiwaffenlobby des großen Geldes: Milliardär Bloomberg zahlt mehrere hundert Millionen, um dem kleinen Mann die Waffen wegzunehmen.


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Geschrieben

Der Bloomberg kann noch so viel Geld haben und das in deren Gesetz es verankert ist das jeder eine Waffe haben darf kann er auch nicht ändern.

Die Waffenlobby ist zu groß und zu mächtig da stehen genügend Personen dahinter auch viele mit verdammt viel Geld.

Was des Deutschen liebstes Kind ist nämlich das Auto ist das vom Amerikaner seine Waffe, würde ich mir auch nicht nehmen lassen von den Herrn Bloomberg !

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb grimme:

Besonders in den USA ist eine bestimmte Gruppe finanziell am stärksten.

Und in dieser Gruppe gibt es Individuen mit völlig unterschiedlichen Ansichten. Eine der meinungsstärksten Gruppen in Amerika für Waffenbesitz ist JPFO (und, nein, man muss kein Jude sein, um da Mitglied werden zu dürfen). Die reden aus bitterer historischer Erfahrung nicht davon, dass man Waffen braucht, um sich gegen den Gangster, der das Telephon und den Geldbeutel von einem will, wehren zu können. Denen geht es darum, dass sie sich daran erinnern, wie Millionen Leute in Vernichtungslager geschickt wurden, von denen kaum jemand die Gelegenheit hatte oder auch nur auf die Idee kam, da mit Pulver und Blei etwas dagegen zu tun, und dass das nie wieder passieren darf. In Deutschland hast Du einen Michel Friedman genau wie einen Henryk Broder. Es scheint mir kein produktiver Ansatz, Schweinereien, die im Selbstverständnis der Betreffenden nichts mit der Religion zu tun haben, auf die Religion zu beziehen, die jemand ausübt, oder die er vielleicht gar nicht mehr ausübt.

 

Was die finanzielle Stärke angeht, mag das schlicht auch damit etwas zu tun haben, wie lange es in einer demographischen Gruppe eine Tradition des Lesens und Schreibens durch die Bevölkerungsschichten gibt. Protestanten sind nahezu überall, wo es Protestanten und Katholiken gibt, im Schnitt erfolgreicher als Katholiken. Max Weber hat das auf eine nicht ganz plausible theologische Begründung zurückgeführt. (Nicht plausibel deshalb, weil sein Argument bestenfalls für die Reformierten Sinn ergibt, und er es dann auf die Lutheraner angewandt hat.) Plausibler erscheint mir, dass es bei den Protestanten deutlich länger eine Tradition gibt, nach der jedes Kind soweit Lesen und Schreiben lernen sollte, um einigermaßen die Bibel in der Muttersprache lesen zu können, und dass auch viele Intellektuelle und Geschäftsleute aus Pastorenfamilien stammten und auch immer noch stammen. Bei den Katholiken wurden besonders bildungshungrige Jungs eher in einen Beruf geschickt, in dem man keine Kinder haben soll und sich jedenfalls nicht in üblicher Weise um doch vorhandene Kinder kümmern durfte. Das alleine könnte einen nicht unbedeutenden Teil der Erklärung abgeben, warum eine Gruppe, die es seit zweieinhalbtausend Jahren mit dem geschriebenen Wort hält, trotz aller Verfolgungen ganz erfolgreich ist.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb daimler01:

Der Bloomberg kann noch so viel Geld haben und das in deren Gesetz es verankert ist das jeder eine Waffe haben darf kann er auch nicht ändern.

Von "shall not be infringed" ist dort drüben doch auch nur noch die Hälfte übrig und das obwohl in der Verfassung eigentlich ziemlich deutlich drin steht, dass dieses Recht nicht beschnitten werden darf.

 

Was aus "Freie Fahrt für freie Bürger" wurde und noch werden wird, muss ich glaub ich auch niemandem mehr erklären.

 

Das Kind kann noch so geliebt werden, wenn Medien und Staat bereits im Kindergarten dem eigenen Nachwuchs Angst vor einem "Klima-Holocaust" einimpfen, das Auto für alles Elend dieser Welt verantwortlich machen, Umweltzonen und anderen Schwachsinn etablieren wollen, dann ändert sich die Sicht der nächsten Generation an Wählern eben dramatisch. Die sehen individuelle Mobilität dann nicht mehr als Errungenschaft, sondern wünschen sich nichts mehr, als dass die mordenden Autos endlich verboten werden.

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