Schießtraining durch Polizei und Verfassungsschutz geprüft

[Gast]

Die Hannelore ist das Ergebnis von unfassbarer Politikverdrossenheit in NRW. Das schlimmste was ihr passieren kann, ist, wenn die NRWler ernsthaft gedenken wählen zu gehen. Dann müsste sie sich nämlich mehr einfallen lassen als Milchbauern und Würstchenbuden zu besuchen und diese Ergüsse auf ihrem Vlog zu präsentieren. Aktuell besteht ihre Wählerschaft aus 50-80 Jahre alten Bunte- und Galaabonnentinnen, die von Politik keinen Schimmer haben. Wir NRWler sind aber selbst Schuld an dem Zustand

 

 

Bearbeitet 19. Oktober 2016 von Gast

[rüdiger400]

Am Samstag, 15. Oktober 2016 um 10:06 schrieb mwe:

 

Gut.

 

www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/privates-schiesstraining-bochum-100.html:

Als nächstes bitte prüfen, ob die "Soziale Liste Bochum" kompatibel mit dem Grundgesetz ist. Mit Artikel 2 scheinen sie ja nicht vertraut zu sein.

 

Komisch warum erinnert mich das alles an die DDR vor 1989???

[Proud NRA Member]

Am 10/21/2016 um 12:19 schrieb rüdiger400:

Komisch warum erinnert mich das alles an die DDR vor 1989???

 

Die Aktion war natürlich schikanös und unter aller Kanone, aber ich denke in der DDR hat nicht einfach mal die Stasi vorbeigeguckt und dann einen Bericht geschrieben, daß die Ansichten der Betroffenen zwar aus dem richtigen Klassenverständnis heraus absurd seien aber es dagegen keine rechtliche Handhabe gäbe.

 

Wenn in einer Demokratie die Bürger den Hintern nicht hochkriegen, dann ist das ein fundamental anderes Problem, als wenn keiner etwas sagt, weil schon gelegentliche Äußerungen von Unmut mit einer Reise nach Sibirien (zu Anfang) oder mit dem Verlust jeder beruflichen Perspektive nicht nur für sich selber sondern auch für die Kinder bestraft werden. Das passiert bei uns nicht (ein paar Spezis wie Holocaustleugner ausgenommen, aber man kann auch ohne Gefahr von Bestrafung sagen, daß man die strafrechtliche Normierung historischer Sachverhalte falsch findet, was in der DDR auch nicht möglich war). Als aktuelles Beispiel aus Amerika: Die beiden derzeitigen Präsidentschaftskandidaten sind beide enorm unbeliebt und haben nur die Stimmen von jeweils run 10% der Bevölkerung in den Vorwahlen bekommen. Das lag aber zum allergrößten Anteil nicht daran, daß jemand rechtswidrig an der Stimmabgabe gehindert wurde, sondern lediglich daran, daß die anderen nicht zur Wahl gegangen sind.

[pancho lobo]

hola amigo Proud NRA Member,

...daran daß die anderen nicht zur Wahl gegangen sind...das gleiche wie bei uns...unter 25% der Wahlberechtigten bestimmen wer das Sagen hat!

saludos de pancho lobo - der mitsamt seinem "Dunstkreis" immer zur Wahl geht.

[rüdiger400]

Am Samstag, 22. Oktober 2016 um 22:10 schrieb pancho lobo:

hola amigo Proud NRA Member,

...daran daß die anderen nicht zur Wahl gegangen sind...das gleiche wie bei uns...unter 25% der Wahlberechtigten bestimmen wer das Sagen hat!

saludos de pancho lobo - der mitsamt seinem "Dunstkreis" immer zur Wahl geht.

Nun bei Obama 2008 ist auch ein großer Teil der schwarzen Bevölkerung (sagt man überhaupt noch schwarz? schließlich ändert

sich das doch immer mal) wählen gegangen, also die, die vorher oft gar nicht zur Wahl gingen.

Obama hat im Gegensatz zur Clinton sich nicht sofort zum Waffengesetz geäußert, bei der Clinton war sehr früh zu

entnehmen das sie für Verschärfungen ist.

Trump hingegen hat Vorurteile gegenüber den Mexikanern bedient, daß ist dort schon auch in der Bevölkerung eine

verlogene Sache auf der einen Seite "Taco-Fresser-s. Film Machete der als Splash Film das Thema ansprach"

die kommen und "kriminell" sind auf der anderen Seite für Putzi-Arbeiten als Kinderbetreuer,Haushalthilfen und

billige Prostituierte doch irgendwie willkommen.