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IGNORED

Glock 19 Gen. 4 kaufen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das niemand selbst direkt importiert würde ich nicht sagen, ich kenne etliche, die das machen, sowohl Büchsenmacher als auch private, und die Preisvorteile sind tatsächlich manchmal frappierend, ich habe so z.B. mal eine Kahr K9 für 960 gekauft (bei einem BüMa, der hat also auch noch was dran verdient), der "offizielle" Preis war ca. 1400. Mittlerweile muss man noch die Nummer drauf lasern lassen, werde bei Gelegenheit mal einen Importeur fragen, was das so kosten würde. Ist alles eine Frage des Aufwandes, muss jeder für sich entscheiden, ist grundsätzlich aber möglich.

Ich habe einen anderen Ansatz: ich vergleiche wie oben geschrieben die Preise, wenn mir das ganze im Rahmen zu liegen scheint kaufe ich, wenn nicht verzichte ich- kein Problem, ich habe viele Hobbies, und das sind alles Dinge, die ich nicht zwingend brauche. Nicht, weil ich es mir nicht leisten könnte, sondern weil ich das Gefühl nicht mag, über den Tisch gezogen zu werden. Und es kommt ja immer wieder vor, das Waffen zu guten Preisen angeboten werden, aktuell z.B. eine von CZ beim Lagardere...

Geschrieben

Ab und zu ein paar Waffen zu importieren ist nicht das Gleiche wie einen Vertrieb zu haben.

Die CZ P09 ist übrigens nicht gerade ein Schnäppchen für 695.-, in den USA ist die im Laden für $450 zu haben, also ein happiger Aufschlag wenn man bedenkt, dass der Einkaufspreis wohl gut unter $400 liegen dürfte wenn Lagardere 100Stk. davon bestelllt.

Lagardere in Ehren, aber seine Tricks mit den Preisen sind doch ziemlich durchsichtig wenn man sich ein bisschen auskennt.

Geschrieben

Die CZ P09 ist übrigens nicht gerade ein Schnäppchen für 695.-

Das stimmt tatsächlich, bei Glaser ist sie für 710 gelistet, hatte ich nicht nachgeschaut, sie interessiert mich nicht besonders. Ausgangspunkt der Diskussion war aber Glock, die galten jahrelang (und gelten im EU-Ausland immer noch) als günstig im Vergleich zu anderen Marken aus dem deutschsprachigen Raum. Für die Schweiz gilt das nicht mehr, eine HK45 ist 100 Franken billiger als die G21, eine PPQ 180 billiger als eine G17 und auch die SFP9 liegt 90 unter der G17, alle Konkurrenten kommen bereits mit Stahlvisier. Die Verhältnisse stimmen nicht mehr, weil Imparm die Währungsgewinne nicht weitergibt, hohe Löhne und Mieten hin oder her, um das zu sehen braucht es kein kaufmännisches Verständnis.

Geschrieben

Die Verhältnisse stimmen nicht mehr, weil Imparm die Währungsgewinne nicht weitergibt, hohe Löhne und Mieten hin oder her, um das zu sehen braucht es kein kaufmännisches Verständnis.

Das Letzte was ich will ist Imparm zu verteidigen, aber sorry, so ein Schwachsinn.

Es gibt Fakten welche, um diese zu verstehen, kaufmännisches und unternehmerisches Wissen, Erfahrung und Verständnis voraussetzen. Wer nur Stammtischwissen und Hörensagen über wirtschaftliche Zusammenhänge vorweisen kann sollte sich ein wenig zurückhalten mit Behauptungen und Mutmassungen. Die höheren Löhne und Mieten einfach so abzutun zeugt von diesem Unverständnis.

Die Lohnkosten sind je nach Branche 15-20%, manchmal sogar mehr, des Umsatzes. Je besser ausgebildet die Angestellten sein müssen und je grösser das Verhältnis Anzahl Angestellte zum Umsatz ist, desto höher dieser Anteil.

In der Schweiz liegt der durchschnittliche monatliche Bruttolohn im Einzelhandel bei etwa 4460.-

In Deutschland liegt der durchschnittliche monatliche Bruttolohn im Einzelhandel bei etwa 1830€, momentan also weniger als 2000.-

http://www.lohnanalyse.de/ch/loehne/details/verkaeuferin.html

http://www.lohnanalyse.de/de/loehne/details/verkaeuferin.html#tab1n

Ganz generell in Handel und Produktion im Durchschnitt:

Arbeitskosten pro h in der Schweiz: Etwa 51€.

Arbeitskosten pro h in Deutschland: Etwa 30€.

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/06/04/blank/key/02.html

In der Schweiz kostet ein Angestellter welcher 4500.-/Monat Brutto verdient den Arbeitgeber etwa 57.-/h mit allen anfallenden Kosten.

https://www.runmyaccounts.ch/2013/07/wie-viel-kostet-ein-mitarbeiter-wirklich/

Daraus ergibt sich: 144h/Monat x 12Monate = 98'781.-/Jahr.

Bei einem realistischeren Bruttolohn von 6000.- kostet er 71.-/h oder 122'688.-/Jahr.

Jetzt kann mit Hilfe von Grundrechenoperationen aus der Primarschule der zu generierende Umsatz und die Anzahl der zu verkaufenden Waffen berechnet werden.

1. Waren wie Waffen können nicht alle paar Wochen bestellt werden, auf Währungsschwankungen zu reagieren ist sehr schwierig für Händler und Importeure. Das hat die teils unsinnige Diskussion über die Aufheben des €-Mindestkurses eindrücklich gezeigt.

2. Die Wechselkurse welche man auf der Wirtschaftsseite der Zeitung publiziert findet bekommt kein gemeiner Kunde bei keiner Bank, es fallen immer irgendwelche Gebühren an und jede Bank hat eigene Wechselkurse welche nicht dem aktuellen, effektiven Tageskurs entsprechen. Schliesslich ist eine Bank ein Geschäft das Geld verdienen will und kein Wohltätigkeitsverein. Die Kurse von FOREX-Tradern sind nicht die Kurse eines gemeinen Bankkunden. Normalerweise ist es einem KMU nicht möglich bei guten Kursen mal schnell 500k.- auf's €-Konto zu schaufeln um von den Kursen zu profitieren. Hier von Währungsgewinnen zu sprechen ist einfach absurd.

3. Für einen Vertrieb der auch an Endkunden verkauft stellt sich ein grundsätzliches Problem bei der Preisgestaltung: Preise bei Direktverkauf und Preise bei Wiederverkauf. Würde ein Vertrieb die Produkte mit einer üblichen Marge an Endkunden verkaufen, kann er diese Produkte nicht mehr zu interessanten Konditionen an Wiederverkäufer weitergeben. Ein Waffen-Exklusivvertrieb für ein KMU ist in der Schweiz aufgrund der Grösse des Marktes unrealistisch, zuviel Kapital wäre für zu lange Zeit gebunden und würde ein unnötiges Risiko darstellen, siehe: Kursschwankungen, neue Modelle etc.

4. Ständige Preisänderungen kommen beim Kunden überhaupt nicht gut an. Der Kunde der vor einem Monat ein Produkt für 500.- gekauft hat wird nicht erfreut sein wenn das gleiche Produkt einen Monat später für 450.- angeboten wird. Ist das Produkt dann später wieder bei 500.- weil der Kurs schlechter wurde, ist der Laden voller Kunden welche sich über die Preiserhöhung beschweren. In der Regel ist das Verständnis der Kunden für Preiserhöhungen sehr klein. Ob diese Preiserhöhungen nun berechtigt sind oder nicht, es wird generell immer gemeckert wenn's teurer wird. Darum muss ein Mittelweg gefunden werden.

5. Hochpreisdiktat von multinationalen Konzernen weil sie in der Hochpreisinsel Schweiz höhere Gewinne erzielen wollen, sprich: Höhere Einkaufpreise für schweizer Händler und Grosshändler. Kurz: Wir alle werden von den grossen Konzernen abgezockt und nicht von den Händlern, jedenfalls meistens nicht.

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2002-14/artikel-2002-14-warum-selbst-sch.html

Nicht persönlich nehmen, aber ein wenig Perspektive wäre hier schon angebracht.

Geschrieben

@züriFTW

Das ist ja alles schön und gut, aber stimmt nicht was du schreibst.

Aber Fakt ist, dass im Januar vor dem SNB Entscheid ein Euro rund 1.22 CHF inkl. Gebühren gekostet hat.

Aktuell kostet ein Euro 1.075 CHF inkl. Gebühren. Ab 10.000 eur Wechsel wirds nochmals günstiger, spricht also rund 1.06 CHF/Euro.

Also wo sind die rund 15% Währungsgewinn hin? In die Tasche von Imparm und allen anderen Importeuren.

Beispiel Mercedes Benz:

Ich hatte mir im Dezember einen Neuwagen offerieren lassen:

Mir wurde ein Rabatt von 12% angeboten.

Nach dem Kursrutsch wurden mir 18% angeboten.

Wenn ich jetzt rechne:

12% vorheriger Rabatt + 15% Kursrutsch = 27%, aber mir wurden nur 18% angeboten. Wo bleiben die restlichen 9%? Die steckt sich wieder der Importeur in die Tasche.

Solche Beispiele gibt es massenhaft und das sollte man sich als Konsument nicht gefallen lassen.

Dein Verweis auf die höheren Kosten in der Schweiz interessieren in diesen Fällen nicht, da die Mieten und Löhne ja gleich geblieben sind. Diese rechtfertigen allenfalls das höhere Preisniveau in der Schweiz.

Geschrieben

Eine andere nicht zu nennene MB Fililae bat mir 35% auf neue Fhg. Ob das auch für Lagerfhg gilt? Aber lassen wir das.

Einige Händlet geben den Rabatt halt nicht auf damals teurer eingekaufte Lagerwaren.

Geschrieben

Beispiel Mercedes Benz:

Ich hatte mir im Dezember einen Neuwagen offerieren lassen:

Mir wurde ein Rabatt von 12% angeboten.

Nach dem Kursrutsch wurden mir 18% angeboten.

12% vorheriger Rabatt + 15% Kursrutsch = 27%, aber mir wurden nur 18% angeboten. Wo bleiben die restlichen 9%? Die steckt sich wieder der Importeur in die Tasche.

Bedenke aber in diesem Fall auch, dass die Occasionen, der Restwert bei Leasing usw. auch rein gerechnet werden müssen.

Ich weiss jetzt gerade sicher, was ich für ein Auto bekommen habe, wie es im Dezember ausgeschrieben war und wie der Preis jetzt ist (weniger als ich bekommen habe)

Geschrieben (bearbeitet)

@züriFTW

Das ist ja alles schön und gut, aber stimmt nicht was du schreibst.

Natürlich stimmt es und Du bestätigt es sogar zum Teil.

Mercedes ist ein milliardenschwerer multinationaler Konzern und was macht dieser? Genau das was im Link zum Weltwoche Artikel unter Punkt 5 erläutert wird.

Ausserdem behauptest Du, dass Imparm die Waren nach dem Kurszerfall eigekauft hat, ohne das zu wissen und ohne einen Beweis dafür zu liefern.

Imparm mit einer Handvoll Angestellten mit Mercedes zu vergleichen ist nicht gerade realistisch und in diesem Fall ein typisches Beispiel für ein Straw Man Argument.

Auch behauptest Du zu wissen bei welchen Banken diese Unternehmen Geschäfte machen und welche Wechselkurse für sie gelten. Genau das was ich an diesen Diskussionen bemängele, viele Mutmassungen und Behauptungen und keine Beweise dafür. Milchbüechlirechnungen sind genau das, für's Milchbüechli geeignet.

Ich würde jetzt auch mal was behaupten und sagen, dass Du weder Unternehmer bist der Waren importiert noch sonst beruflich mit diesen Dingen zu tun hast. Und damit wären wir wieder beim unqualifizierten Stammtischgelabere.

Zusätzlich, um Deine Fehlschlüsse anhand des Preisbeispiels zu verdeutlichen:

12% Rabatt abzüglich 15% Währungsrabatt macht zusammen lediglich 25.2%........

100 - 12% = 88

88 - 15%= 74.8

100 - 74.8 = 25.2

..........soviel zum Thema Grundrechenoperationen aus der Primarschule.........

Bearbeitet von züriFTW
Geschrieben

Kann man aus der leicht genervten Argumentation schliessen, dass da einer selbst Händler und durch die aktuelle Stiuation etwas in der Bredouille ist?

Langsam bekomme ich richtig Mitleid, vor allem frage ich mich, warum diese Händler nicht längst verhungert sind, als der Franken noch bei 1,55 stand und eine Glock 850 kostete. Und bei einigen dürfte es wohl wirklich knapp werden, wenn die (aktuell noch zahlreichen) Waffenkäufer aussterben, die ohne zu Hinterfragen jeden geforderten Preis zu zahlen bereit sind. Wenn die ohne mit der Wimper zu zucken 100 km nach Deutschland zum Einkauf fahren, werden sie auch im eher abgeschotteten Waffenmarkt zu rechnen anfangen. Die Kalkulation des Händlers ist dabei für den Kunden irrelevant, der vergleicht Preise und berücksichtigt dabei vielleicht noch den super Service des Stammhändlers, so gesehen laufen Versuche, die Kosten vorzurechnen, ins Leere. Es dürfte ebensowenig helfen, dem Kunden zu erklären, dass er von Wirtschaft nichts verstehe und 50% höhere Preise (vom Fachmann berechnet!) objektiv gerechtfertigt wären. Manchem Händler ist wirklich zu wünschen, dass die aktuellen Verhältnisse sich noch etwas konservieren lassen, der Beitrag #1 zeigt aber, dass Kunden auch in der Schweiz tatsächlich Preisschwankungen zunehmend nicht mehr füchten, sondern erhoffen...

Dass die Preisentwicklung ein gewisses Trägheitsmoment hat ist klar und wurde weiter oben schon erwähnt, das betrifft vor allem Händler, bei denen Produkte auch mal jahrelang rumliegen. Wenn aber 8 Wochen Lieferzeit angegeben werden, da das Ersatzteil erst in Österreicht geordert werden muss, zieht das Argument nicht.

Ich werde in ein paar Monaten mal wieder eine Preisanfrage starten, ich kann warten und bin gespannt, auch auf die G43 und deren Preis; und letztlich hilft alles Debattieren nix, der Markt wird's regeln...

Geschrieben

Kann man aus der leicht genervten Argumentation schliessen, dass da einer selbst Händler und durch die aktuelle Stiuation etwas in der Bredouille ist?

Langsam bekomme ich richtig Mitleid, vor allem frage ich mich, warum diese Händler nicht längst verhungert sind, als der Franken noch bei 1,55 stand und eine Glock 850 kostete.

Ein Punkt der mich auch grübeln lässt ich mein der Euro war mal um die hälfte mehr Wert und die Verkaufspreise waren praktisch die gleichen wie heute also muss jemand mehr abgreifen.

Dann kommt dazu dass immer wieder die Rede von Kleinmengen ist dann sollten die Händler sich zusammen tun oder Sammelbestellungen anbieten oder aufgeben ...würde mich interessieren ob die Preise soviel besser wären ??

Geschrieben

Kann man aus der leicht genervten Argumentation schliessen, dass da einer selbst Händler und durch die aktuelle Stiuation etwas in der Bredouille ist?

Ach, jetzt gehen wir vom Straw Man zum ad hominem über?

Aber nein, ich bin kein Händler. Nach mehreren Jahrzehnten Waffensammeln und fast zwanzigjähriger selbstständiger Tätigkeit unter Anderem im Import- Exportbusiness kenne ich die Vorgänge aber ziemlich genau, die sind in fast jeder Branche die Gleichen.

Keine Ahnung wie Du zum Schluss kommst ich sei genervt. Liegt es daran, dass Du dich nur mit Kunstgriffen der Dialektik wehren kannst anstatt ad rem zu Argumentieren?

Die Kalkulation des Händlers ist dabei für den Kunden irrelevant, der vergleicht Preise und berücksichtigt dabei vielleicht noch den super Service des Stammhändlers, so gesehen laufen Versuche, die Kosten vorzurechnen, ins Leere.

Entweder man will die Wahrheit wissen oder aber bei seiner "gefühlten" Meinung bleiben. Die Sozis lassen grüssen.

der Markt wird's regeln...

Klar, aber nicht zu Gunsten des Endkunden. Wenn alle Händler schliessen und Konzerne wie RUAG alles übernommen haben werden die Preise steigen. Das passiert bei jeder Monopolisierung.

Vielleicht hast Du schon davon gehört, dass RUAG einen der grössten Importeure in der Schweiz übernommen hat.

Ich schaue jetzt mal in meine Kristallkugel und sage voraus:

- die Munition von anderen Herstellern als RUAG im Angebot des Importeurs wird jetzt im Preis steigen

- die Verkäufe werden zurückgehen

- RUAG nimmt diese Munition aus dem Sortiment mit der Begründung, dass der Umsatz nicht mehr stimmt

- es gibt jetzt nur noch Munition von RUAG und deren Tochtergesellschaften

- RUAG hebt die Preise ihrer Munition an

So funktioniert der Markt.

Gleiches wird mit kleineren Importeuren passieren, nach und nach werden die von multinationalen Grosskonzernen übernommen oder aus dem Geschäft gedrängt und die Preise werden steigen. Wer die Entwicklung im Detailhandel in den letzten 30 oder so Jahren mitverfolgt hat weiss das genau. Es sind immer die gleichen Vorgänge und wird auch in der Waffenhandelsbranche so sein.

Geschrieben

Ein Punkt der mich auch grübeln lässt ich mein der Euro war mal um die hälfte mehr Wert und die Verkaufspreise waren praktisch die gleichen wie heute also muss jemand mehr abgreifen.

Warum muss das so sein?

Dann kommt dazu dass immer wieder die Rede von Kleinmengen ist dann sollten die Händler sich zusammen tun oder Sammelbestellungen anbieten oder aufgeben ...würde mich interessieren ob die Preise soviel besser wären ??

Nichts für Ungut aber das ist nun wirklich völlig absurd.

Nochmals zum besseren Verständnis: Alles was in der Schweiz an Waffen, Zubehör usw. verkauft wird sind Kleinmengen, die Schweiz ist ein extrem kleiner Markt (in Bezug auf diese Produkte und viele andere) und oft lediglich interessant zu bewirtschaften weil höhere Gewinne erzielt werden können. Oft rechtfertigt das aber den Aufwand für ein KMU mit Nichten darum engagieren sich mehr und mehr grosse Konzerne welche die gesamten Geschäftsabläufe so streamlinen können, dass es sich wieder lohnt. Siehe Aldi, andere als Grosskonzerne können in dieser Branche nicht mehr mithalten. In Zürich hat z.B. vor kurzer Zeit der letzte unabhängige, mittelgrosse Lebensmittelladen das Handtuch geworfen und den Detailhandelszweig an Migros verkauft.

Vielleicht sollte man wissen wie hoch die Mindestbestellmengen sind, man kann einfach nicht irgendwelches Zubehör für etliche zehn- oder hunderttausende Franken bestellen. Was soll man mit 1000 Magazinen, 10'000 Sicherungshebel oder sowas machen? Einfach an Lager haben, dadurch mehr Kosten generieren und es schlussendlich trotzdem für den höheren Preis verkaufen weil man 10 Jahre lang Lagerkosten dafür generiert hat? Oder es nach 10 Jahren entsorgen weil das Modell der Waffe für welche das Teil gedacht ist nicht mehr produziert wird bzw. ein neues Modell auf dem Markt ist?

Zu den Sammelbestellungen, das würde dann also bedeuten man wartet noch länger als bisher weil zuerst der Threshold für die Bestellung erreicht werden muss? Ich habe schon mal ein 6 Monate auf ein Magazin für eine 2022 (69.- !!!!!!) gewartet weil die bedauerlichen Clowns in Neuhausen es zuerst in den USA bestellen mussten, heisst das ich warte dann 12 oder 18 Monate?

Auch scheint immer wieder der Mythos durchzudrücken, dass Konkurrenten in einem (freien?) Markt nun plötzlich zusammen arbeiten (sollten). Das wird nie passieren. Ich denke es rührt daher, dass auch viele glauben es gäbe irgendwelche Preisabsprachen zwischen den Händlern und an eine grosse Verschwörung der Händler glauben.

Geschrieben

Bedenke aber in diesem Fall auch, dass die Occasionen, der Restwert bei Leasing usw. auch rein gerechnet werden müssen.

Ich weiss jetzt gerade sicher, was ich für ein Auto bekommen habe, wie es im Dezember ausgeschrieben war und wie der Preis jetzt ist (weniger als ich bekommen habe)

Bei den Fahrzeigen, welche auf Lager sind gibts/gabs natürlich einen gewaltigen Abschreiber für den Händler, das gleiche wird laufenden Leasingverträgen passieren.

Geschrieben

Natürlich stimmt es und Du bestätigt es sogar zum Teil.

Mercedes ist ein milliardenschwerer multinationaler Konzern und was macht dieser? Genau das was im Link zum Weltwoche Artikel unter Punkt 5 erläutert wird.

Ausserdem behauptest Du, dass Imparm die Waren nach dem Kurszerfall eigekauft hat, ohne das zu wissen und ohne einen Beweis dafür zu liefern.

Imparm mit einer Handvoll Angestellten mit Mercedes zu vergleichen ist nicht gerade realistisch und in diesem Fall ein typisches Beispiel für ein Straw Man Argument.

Auch behauptest Du zu wissen bei welchen Banken diese Unternehmen Geschäfte machen und welche Wechselkurse für sie gelten. Genau das was ich an diesen Diskussionen bemängele, viele Mutmassungen und Behauptungen und keine Beweise dafür. Milchbüechlirechnungen sind genau das, für's Milchbüechli geeignet.

Ich würde jetzt auch mal was behaupten und sagen, dass Du weder Unternehmer bist der Waren importiert noch sonst beruflich mit diesen Dingen zu tun hast. Und damit wären wir wieder beim unqualifizierten Stammtischgelabere.

Zusätzlich, um Deine Fehlschlüsse anhand des Preisbeispiels zu verdeutlichen:

12% Rabatt abzüglich 15% Währungsrabatt macht zusammen lediglich 25.2%........

100 - 12% = 88

88 - 15%= 74.8

100 - 74.8 = 25.2

..........soviel zum Thema Grundrechenoperationen aus der Primarschule.........

1. Wo habe ich behauptet, dass Imparm die Waren nach dem Kurszerfall eingekauft hat? (Um mich auf dein Niveau herab zu begeben: Erst lesen, dann nachdenken, dann schreiben)

2. Ob ich jetzt Imparm oder Mercedes oder einen anderen Waffenhändler/Importeur erwähne/vergleich spielt gar keine Rolle. Fakt ist einfach, dass diese nur einen Teil der Wechselkursgewinne an die Kunden weitergeben. Da spielt es keine Rolle ob Einmalbetrieb oder Konzern.

3. Wo habe ich behauptet, dass ich weiss, bei welchen Banken diese Unternehmen Geschäfte machen und welche Wechselkurse gelten? Ich habe lediglich ein Beispiel mit für jeden nachvollziehbaren Kursen (Wechselkurs einer CH Bank) gebracht. Ob ein Händler jetzt einen 1-2% besseren Wechselkurs bekommt spielt keine Rolle, da das Verhältnis nahezu gleich bleibt. Wo ist hier eine Milchbüechlirechnung?

3. Bezüglich deinen Rechenkünsten (Kommt wohl immer drauf an, wie man die Sache sieht):

12% + 15% = 27%

100 - 27% = 73

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du vermutlich ein Händler bist, und eventuell zum falschen Zeitpunkt eingekauft hast und darum die "armen" Händler so verteidigst.

Geschrieben

Also, wieder zur Sache: wenn ein Grosshändler z.B. Glock in Euro einkauft, zu einem Kurs von 1.55 umtauscht und die Waffe dann für z.B. 850 verkauft wird, bleibt ihm (und dem Einzelhändler) eine bestimmte Marge, von der er offenbar bisher leben konnte, es gibt ihn ja noch. Wenn er nun ein paar Jahre später zu einem Kurs von z.B. 1.07 umtauschen kann und zum gleichen Preis verkauft, dann erhöht sich die Marge um die Differenz zwischen 1.55 und 1.07. Was passiert mit der Differenz? Die Inflation kann die nicht aufgefressen haben, Preiserhöhungen der Hersteller ebenfalls nicht wesentlich. Lohnerhöhungen? Dann sollte ich tatsächlich die Branche wechseln, bei mir wird aktuell über Lohnsenkungen debattiert.

Der Händler verbucht die Differenz entweder als Gewinn, oder er gibt sie zumindest teilweise an den Endkunden weiter. Das ist das Kernthema, und dazu kann ich in den züriFTW- Beiträgen keine Einlassung finden. Die Fixkosten sind in der Schweiz höher, das bestreitet niemand, aber sie haben sich nicht wesentlich geändert, und ob sich die abgesetzten Mengen verändert haben, ist nicht abschätzbar.

Ich habe gerade mal einige Webshops von Importeuren durchgeschaut, die Scorpion EVO ist da jetzt z.B. für 1790 statt gut 2000 zu finden, der Preisverfall bei der CZ Shadow ist beinahe beängstigend, etc. pp.- der Preisvorteil wird also tatsächlich weitergegeben, nur halt nicht von allen Anbietern gleichermassen.

Der züriFTW- Analyse der Marktentwicklung kann ich ein Stück weit zustimmen, das beobachte ich im Bergsportartikelhandel schon eine Weile: etliche kleine Händler sind verschwunden, allerdings solche, die hohe Preise mit schlechtem Service kombiniert hatten und denen ich nicht nachtrauere. Insgesamt sind die Preise eher gefallen oder (mit wenigen Ausnahmen) konstant geblieben, Service und Kundendienst haben sich aber markant verbessert. Ich sehe da bislang keine Nachteile für die Kunden, für die Händler ist es sicher stressiger geworden, schon alleine bei den Öffnungszeiten...

Geschrieben

1. Wo habe ich behauptet, dass Imparm die Waren nach dem Kurszerfall eingekauft hat? (Um mich auf dein Niveau herab zu begeben: Erst lesen, dann nachdenken, dann schreiben)

Als Du behauptest hast, dass dieser einen Währungsgewinn einstreicht.

2. Ob ich jetzt Imparm oder Mercedes oder einen anderen Waffenhändler/Importeur erwähne/vergleich spielt gar keine Rolle. Fakt ist einfach, dass diese nur einen Teil der Wechselkursgewinne an die Kunden weitergeben. Da spielt es keine Rolle ob Einmalbetrieb oder Konzern.

Spielt sehr wohl eine Rolle. Erstens weil ich bereits erwähnt hatte, dass es sich mit multinationalen Konzernen anders verhält. Zweitens weil ein Straw Man Argument lediglich dazu dient die Diskussion "zu gewinnen" und nicht der Wahrheitsfindung dient. Ist übrigens ein standard Verhalten bei Internet-Forum Diskussionen aber trotzdem ein durchschaubarer Kunstgriff der eristischen Dialektik.

3. Wo habe ich behauptet, dass ich weiss, bei welchen Banken diese Unternehmen Geschäfte machen und welche Wechselkurse gelten? Ich habe lediglich ein Beispiel mit für jeden nachvollziehbaren Kursen (Wechselkurs einer CH Bank) gebracht.

Bei Diskussionen tragen Beispiele welche sich nicht nachprüfen lassen nichts zu einer Diskussion bei. Sie lenken lediglich von dem eigentlichen Argument ab.

Ob ein Händler jetzt einen 1-2% besseren Wechselkurs bekommt spielt keine Rolle, da das Verhältnis nahezu gleich bleibt. Wo ist hier eine Milchbüechlirechnung?

Aber selbstverständlich spielt das eine Rolle, diese Zahlen addieren sich zu grossen Beträgen die dann schon ins Gewicht fallen. Sollte eigentlich jedem Geschäftsmann klar sein der kalkulieren kann.

3. Bezüglich deinen Rechenkünsten (Kommt wohl immer drauf an, wie man die Sache sieht):

12% + 15% = 27%

100 - 27% = 73

LOLNO, bei der Mathematik spielt es keine Rolle wie man das sieht, es ist eine sehr exakte Sache und steht nicht zur Diskussion. Wenn man es beherrscht wenigstens.

Aaaaaalso gaaaaaanz laaaaaangsam speziell für Dich:

- Etwas kostet 100.-

- jetzt bekommst Du 12% Rabatt

- macht 88.-

- jetzt auf diesen Betrag nochmals 15% Währungsrabatt

- also 88.- minus 15%

- macht 74.80

- bei einem Ausgangspreis von 100.- und Endpreis 74.80 sind das, oh Wunder, 25.2%

Oder willst Du bei einem Kaufpreis von 88.- den Währungsrabatt von 100.- bekommen????????

Geht übrigens auch umgekehrt:

- 100.- minus 15% Währungsrabatt macht 85.-

- 85.- minus 12% Rabatt macht 74.80

Mathematik ist eine wunderschöne Sache, wo bist Du nochmals zur Schule gegangen?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du vermutlich ein Händler bist, und eventuell zum falschen Zeitpunkt eingekauft hast und darum die "armen" Händler so verteidigst.

Dinge werden nicht wahr nur weil man sie wiederholt.

Übrigens habe ich nie irgendeinen Händler verteidigt.

Aber eine Frage wurde nie beantwortet:

Wenn es ja so eine grosse Abzocke ist, warum macht das kein anderer? Warum gibt es keine Konkurrenz? Warum ergreift niemand die Gelegenheit und macht ein gutes Geschäft indem er selber einen Laden mit den geforderten Preisen aufmacht?

Die Antwort habe auch geliefert, weil es nicht geht, weil die Zusammenhänge komplexer sind als Leute ohne Wissen zum Thema glauben und weil Milchbüechlirechnungen nichts in der Realwirtschaft zu suchen haben.

Geschrieben

Also, wieder zur Sache: wenn ein Grosshändler z.B. Glock in Euro einkauft, zu einem Kurs von 1.55 umtauscht und die Waffe dann für z.B. 850 verkauft wird, bleibt ihm (und dem Einzelhändler) eine bestimmte Marge, von der er offenbar bisher leben konnte, es gibt ihn ja noch. Wenn er nun ein paar Jahre später zu einem Kurs von z.B. 1.07 umtauschen kann und zum gleichen Preis verkauft, dann erhöht sich die Marge um die Differenz zwischen 1.55 und 1.07. Was passiert mit der Differenz? Die Inflation kann die nicht aufgefressen haben, Preiserhöhungen der Hersteller ebenfalls nicht wesentlich. Lohnerhöhungen? Dann sollte ich tatsächlich die Branche wechseln, bei mir wird aktuell über Lohnsenkungen debattiert.

Der Händler verbucht die Differenz entweder als Gewinn, oder er gibt sie zumindest teilweise an den Endkunden weiter. Das ist das Kernthema, und dazu kann ich in den züriFTW- Beiträgen keine Einlassung finden. Die Fixkosten sind in der Schweiz höher, das bestreitet niemand, aber sie haben sich nicht wesentlich geändert, und ob sich die abgesetzten Mengen verändert haben, ist nicht abschätzbar.

Ich habe gerade mal einige Webshops von Importeuren durchgeschaut, die Scorpion EVO ist da jetzt z.B. für 1790 statt gut 2000 zu finden, der Preisverfall bei der CZ Shadow ist beinahe beängstigend, etc. pp.- der Preisvorteil wird also tatsächlich weitergegeben, nur halt nicht von allen Anbietern gleichermassen.

Der züriFTW- Analyse der Marktentwicklung kann ich ein Stück weit zustimmen, das beobachte ich im Bergsportartikelhandel schon eine Weile: etliche kleine Händler sind verschwunden, allerdings solche, die hohe Preise mit schlechtem Service kombiniert hatten und denen ich nicht nachtrauere. Insgesamt sind die Preise eher gefallen oder (mit wenigen Ausnahmen) konstant geblieben, Service und Kundendienst haben sich aber markant verbessert. Ich sehe da bislang keine Nachteile für die Kunden, für die Händler ist es sicher stressiger geworden, schon alleine bei den Öffnungszeiten...

Obwohl die Kernaussage auf den ersten Blick richtig erscheinen mag ist sie es auf den zweiten Blick eben nicht.

Man kann eben keine Milchbüechlirechnung machen und einfach sagen beim höheren Kurs macht man soviel Gewinn und bei tieferen Kurs X-mal mehr. Man weiss nämlich nicht ob alle Faktoren gleich geblieben sind, das einfach anzunehmen ist nicht richtig. Vielleicht haben sich die Einkaufspreise erhöht, Glock z.B. machte letztes Jahr im Verhältnis zum Umsatz einen höheren Gewinn, dass könnte man teils damit erklären, dass sie Einkaufspreise für gewisse Märkte anheben oder die Produktion für gewisse Märkte nach USA ausgelagert haben, ist auch passiert. Hier ein interessanter, wenn auch kurzer Artikel dazu: http://www.thefirearmblog.com/blog/2013/05/06/glock-usa-exporting-pistols/

Andere Faktoren beeinflussen den Preis ebenfalls, z.B. ob der Importeur dieselbe Menge geordert hat und den selben Preis bekommen hat. Um solche Dinge auszugleichen kommt ein Kurszerfall natürlich gelegen. Würde mich wundernehmen ob man es dann auch ok fände wenn die Preise steigen wenn der Kurs schlechter wird.

Ganz abgesehen davon, der Waffenbranche in Europa stehen sehr grosse Umwälzungen bevor, L&O plant bereits die Auslagerung der gesamten Produktion von SIG Sauer in die USA in nicht allzu ferner Zukunft. Was dann mit SAN passiert bleibt abzuwarten, ich geben diesen Clowns aber keine Chance. Generell wird sich die Industrie aber dem Kundenwunsch wie in den USA anpassen, tiefere Preise und schlechtere Qualität.

Abschliessend, da wir hier nicht zu einem Schluss kommen werden, ich kann nur jedem empfehlen genau hinzuschauen, tiefere Preise sind nicht alles, guter Service sollte höher bewertet werden. Die Händler zu drücken und Preise zu vergleichen ist oberstes Gebot, einfach realistisch bleiben, dann klappt das auch.

züri out.

Geschrieben

1. Der Euro gibt um 15% nach, die CHF Preise bleiben gleich. Nach deiner Logik stecken die Händler in diesem Fall keinen Währungsgewinn ein? (abgesehen vom der Lagerware)

2. Die Wechselkursänderung lässt sich also laut deiner Aussage nicht anvollziehen. Eventuell einfach mal auf die Homepage einer Bank die Wechselkurse schauen...

3. Wenn der Händler vor den Kursrutsch Spezialkonditionen (z.b. 2% besser als der Devisenkurs) beim Wechselkurs bekommen hat, dann bekommt er diese auch jetzt noch. Also spielt es keine grosse Rolle. Aber du kannst natürlich wieder ganz genau rechnen und hast eine minimale Differenz.

4. Also nochmals das Rechenbeispiel:
12% + 15% = 27%
100 - 27% = 73
Daran gibts nicht zu rütteln. Daber du kannst ja das Beispiel wieder verdrehen damit ein anderes Resultat rauskommt.

Achja wenn einem die Argumente ausgehen, dann kommen die Beleidigungen.

Geschrieben

#42 ist der erste Beitrag von züriFTW, dem ich uneingeschränkt zustimmen kann. Die Details und Hintergründe der Kalkulation kann man tatsächlich nicht kennen, sehen kann man das Wechselkursverhältnis und die Preisentwicklung bei den verschiedenen Anbietern, und für eine Kauf- oder Nichtkaufentscheidung ist das aussagekräftig. Glocks scheinen sich ja trotz der aktuellen Preise nach wie vor nicht schlecht zu verkaufen, das Gedränge auf dem Sektor der Pistolen mit Schlagbolzenschloss wird aber zusehends stärker.

Preissenkungen mit dem Argument zu verweigern, dass sich der Wechselkurs auch wieder ändern könnte und dann die Preise erhöht werden müssten, was keinem Kunden gefalle, scheint mir aber in der aktuellen Lage ziemlich dünn.

Ich habe noch bei B&T nachgefragt, was die Importkennzeichnung für Dritte kostet: 20 Franken pro Waffe. Sollte also kein Hindernis sein für jemand, der sich gern mit dem nötigen Papierkram auseinandersetzt...

Damit ist hier auch für mich Ende...

Geschrieben

Ich habe noch bei B&T nachgefragt, was die Importkennzeichnung für Dritte kostet: 20 Franken pro Waffe. Sollte also kein Hindernis sein für jemand, der sich gern mit dem nötigen Papierkram auseinandersetzt...

Bezieht sich die Aussage auf Waffen die nicht gewerbsmässig importiert wurden? Wie werden die Waffen gekennzeichnet per Laser engraving?

20Fr. ist ja ein Schnäppchen gewisse verlangen bis 200fr. für diese Arbeit.

Da kann sich dann jenachdem ein Eigenimport trotzdem noch lohnen wenn das Angebot stimmt.

Geschrieben

Wird gelasert, ja. Ich habe telefonisch angefragt, was es kostet, wenn sie das "für Dritte" machen, ob da nach gewerbsmässig oder nicht unterschieden wird weiss ich nicht. Bei Bedarf einfach im Shop anrufen.

Geschrieben
4. Also nochmals das Rechenbeispiel:

12% + 15% = 27%

100 - 27% = 73

Daran gibts nicht zu rütteln. Daber du kannst ja das Beispiel wieder verdrehen damit ein anderes Resultat rauskommt.

LOL, Mathematik scheint Dein Intimfeind zu sein. :rotfl2:

Geschrieben (bearbeitet)
4. Also nochmals das Rechenbeispiel:

12% + 15% = 27%

100 - 27% = 73

Daran gibts nicht zu rütteln. Daber du kannst ja das Beispiel wieder verdrehen damit ein anderes Resultat rauskommt.

Achja wenn einem die Argumente ausgehen, dann kommen die Beleidigungen.

Also echt jetzt..... das stimmt einfach nicht!

Wie züriFTW aber bereits erwähnt hat gibts bei Mathematik nur eine richtige Antwort. Da kannst du argumentieren und rumrütteln so lange du willst, deine Rechnung bleibt FALSCH!

Hier, damit du wieder mal was lernst im Leben:

http://www.mein-lernen.at/index.php?option=com_content&view=article&id=974:prozentrechnung-rabatt&catid=148&Itemid=500#keine-summenbildung

Bearbeitet von Panzerfan
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