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IGNORED

Glock 19 Gen. 4 kaufen


tatanka

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Hallo an alle WO'ler aus der Schweiz

Will mir ne Glock 19 Gen. 4 zulegen und habe dazu ein bischen recherchiert.

Folgend eine ganz generelle Frage bezüglich der Preispolitik in der Schweiz.

Soweit ich bis jetzt so gesehen habe Online wie auch in zwei Geschäften, sind die Preise der Glocks allesamt bei ca. 900 bis 980Fr.

Sieht nicht gerade danach aus als ob es hier in der Schweiz einen Wettbewerb gibt, sieht mir eher nach Absprache aus...

oder sehe ich das Ganze komplett falsch?

Wenn ich die Preise vergleiche mit DE und AT sind das je nach Wechselkurs ca. 350Fr. mehr die ich hier bezahlen muss.

Aufgrund der neuen Import-Regelungen loht sich der Privat - Import wahrscheindlich trotzdem nicht mehr da ich beim

CH BüMa auch noch genug für die Importmarkierung abdrücken muss. Hab gelesen um 200 Fr. stimmt das?

Die neue Gesetzeslage ist für die Händler sicher nicht ganz unerfreulich -> Monopol

Wie seht ihr das Ganze bezüglich der Preise hier in der Schweiz?

Kennt ihr vielleicht eien Händler der günstigere Preise hat?

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Liegt das nicht dran dass der Hersteller im Gebiet des Schengener Abkommens liegt ist und die Schweiz ja nicht dazu gehören möchte. Da kommt ja sicherlich alleine einiges an Zoll und co. mehr dazu als im EU Raum!? Dann gibt es wohl auch weniger Großhändler die in der Schweiz als auch über die Grenzen verkaufen als dies in der EU der Fall ist, dann kommen wohl schnell solche "Einheitspreise" zu stande.

Aber selbst in der EU muss ich in dem Land wo ich wohne Taxen zahlen (Steuermarken für Importpapiere) wenn ich eine Waffe in einem anderen Land kaufe und die "importieren" möchte, das ärgert mich, da sie in DE günstiger sind :rtfm:

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Auf den Waffenbörsen gibt's manchmal welche für 750 Franken, demnächst ist wieder eine in Luzern.

Ansonsten auf andere Marken ausweichen, Walther PPQ bei Lagardere z.B. 795 Franken, H&K SFP9 Listenpreis gemäss B&T 890 Franken, das liegt alles näher bei oder sogar unter den deutschen Preisen.

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Liegt das nicht dran dass der Hersteller im Gebiet des Schengener Abkommens liegt ist und die Schweiz ja nicht dazu gehören möchte. Da kommt ja sicherlich alleine einiges an Zoll und co. mehr dazu als im EU Raum!? Dann gibt es wohl auch weniger Großhändler die in der Schweiz als auch über die Grenzen verkaufen als dies in der EU der Fall ist, dann kommen wohl schnell solche "Einheitspreise" zu stande.

Die Schweiz gehört zum Schengenraum, hat auch wenig mit dem Handel zu tun. Zölle für Waren aus der EU gibt es auch fast keine mehr.

Die wenigsten Händler in der Schweiz sind bereit mal 50 Glock auf Lager zu legen, damit er anständige Staffelpreise bekommt, warum auch? Erstens ist es ein finanzielles Risiko und zweitens zahlts der Kunde so wie so bzw. weicht nur selten auf einen Konkurrenten aus. Das einserseits weil die meisten Kunden Stammkunden sind und andererseits weil auch der Konkurrent keine Motivation hat, so gute Preise zu machen, die einen weiteren Weg rechtfertigen.

Bei Glock hab ich so wie so das Gefühl, dass sie zu anderen Pistolen zumindest in der Schweiz deutlich überteuert sind. So sind z.B. sogar Pistolen mit Griffstücken aus Aluminium wie die CZ75 oder Beretta 92 günstiger als die Glocks.

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Auf den Waffenbörsen gibt's manchmal welche für 750 Franken, demnächst ist wieder eine in Luzern.

Ansonsten auf andere Marken ausweichen, Walther PPQ bei Lagardere z.B. 795 Franken, H&K SFP9 Listenpreis gemäss B&T 890 Franken, das liegt alles näher bei oder sogar unter den deutschen Preisen.

Wollte sowieso nach Luzern an die Messe umso besser wenn sich da was finden würde.

Die Schweiz gehört zum Schengenraum, hat auch wenig mit dem Handel zu tun. Zölle für Waren aus der EU gibt es auch fast keine mehr.

Die wenigsten Händler in der Schweiz sind bereit mal 50 Glock auf Lager zu legen, damit er anständige Staffelpreise bekommt, warum auch? Erstens ist es ein finanzielles Risiko und zweitens zahlts der Kunde so wie so bzw. weicht nur selten auf einen Konkurrenten aus. Das einserseits weil die meisten Kunden Stammkunden sind und andererseits weil auch der Konkurrent keine Motivation hat, so gute Preise zu machen, die einen weiteren Weg rechtfertigen.

Bei Glock hab ich so wie so das Gefühl, dass sie zu anderen Pistolen zumindest in der Schweiz deutlich überteuert sind. So sind z.B. sogar Pistolen mit Griffstücken aus Aluminium wie die CZ75 oder Beretta 92 günstiger als die Glocks.

Du hast wohl recht, die müssen sich gar nicht um Ihre Kunden bemühen... liegt in dem Falle auch an den Kunden selbst würden diese Druck machen würde auch hier was gehen.

Was mich halt stört ist das die gleiche Preispolitik auch beim Zubehör gefahren wird ein Magazin kostet hier das doppelte!!

Das finde ich dann schon ein bischen übertrieben?

Kann ich wenigstens "Zubehör" wie ein Magazin oder nen verlängerten Schlittenfanghebel im Nachbarland ohne Mühe bestellen?

Bezieht sich der Begriff "Zubehör" nur auf genanntes per Waffengesetz also:

Als Waffenzubehör gelten:

a. Schalldämpfer und ihre besonders konstruierten Bestandteile; b. Laser- und Nachtsichtzielgeräte sowie ihre besonders konstruierten Bestandteile; c. Granatwerfer, die als Zusatz zu einer Feuerwaffe konstruiert wurden.

und somit muss auf ein Magazin keine Markierung gehe ich da richtig? Ist ja auch kein wesentlicher Waffenbestandteil.

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Ich bin ja auch nicht immer mit der Preispolitik der schweizer Händler einverstanden. Schuld daran sind aber meist die Faulheit der Händler weil sie einfach beim schweizer Importeur bestellen wollen, aber vorallem die äusserst fragwürdige Preispolitik der Importeure und Grossisten. Die verdienen an einem Produkt oft mehr als die Händler.

Aber das ständige gemotze, dass hier alles teurer ist, geht mir ehrlich gesagt auch auf den Sack.

Es ist doch nichr schwer zu verstehen, dass die Löhne, Mieten etc. in der Schweiz viel höher sind als in den Vereinigten sozialistischen Staaten von Europa oder in den USA.

Welcher Schweizer möchte für ein EU-Gehalt arbeiten gehen? 50% des Gehalts dem Staat abliefern wie in Deutschland?

Ausserdem, die Schweiz ist ein extrem kleiner Markt (sprich: ein Kaff), es wird einfach viel weniger verkauft als woanders. Das hat einen sehr grossen Einfluss auf die Preise. Dazu kommt noch, könnten die Kunden inder Schweiz richtig mit Google umgehen würde man gaaaaanz einfach günstigere Alternativen finden. Aber der schweizer Kunde ist so faul wie der schweizer Händler: Er geht einfach in sein Geschäft um die Ecke, im Maximum googelt er Joray oder Lagardere und bezahlt dann den höheren Preis anstatt sich richtig umzusehen.

Wer die schweizer Waffenhändlerszene kennt weiss genau, dass es keine Preisabsprachen im grösseren Stil gibt. Jeder, oder fast jeder, übernimmt einfach den vorgeschlagenen Verkaufspreis des Importeurs/Grossisten. Dass sich die Händler absprechen würden ist einfach lächerlich, die hacken sich lieber gegenseitig auf die Eier wenn sie können.

Abgesehen davon, in einem (fast) freien Markt würde es Konkurenz geben wenn das realistisch und machbar wäre, ist es aber nicht darum gibt es das nicht. Von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen.

Die einzige Alternative dazu: EU Beitritt oder auswandern in ein EU-Land!

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Ausserdem, die Schweiz ist ein extrem kleiner Markt (sprich: ein Kaff), es wird einfach viel weniger verkauft als woanders. Das hat einen sehr grossen Einfluss auf die Preise. Dazu kommt noch, könnten die Kunden inder Schweiz richtig mit Google umgehen würde man gaaaaanz einfach günstigere Alternativen finden.

Dann bist du sicher so freundlich und kannst mir nen Link nennen wo in der Schweiz ne neue Gen 4 Glock 19 für unter 880Fr. zu kriegen ist?

Ich finde selbst leider keine.

Ich verstehe auch, dass ich hier bereit sein muss mehr zu bezahlen, für ein Produkt aufgrund der höheren Auslagen des Händlers.

Ich bin selbstverständlich auch gewillt mehr zu bezahlen bis zu einem gewissen Punkt...aber das die Differenz beim Preis gleich 300-400Fr. beträgt finde ich dann schon etwas krass.

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Ich machs so bei WES-freiem Material:

  • Bis zu 20% teurer in der Schweiz ist Ok
  • Bis zu 33% teuerer bei einem befreundeten Händler/BüMa ist OK (bekomme dafur meist Access zu Spezialmat oder es kommt irgendwie zurück)
  • Ab dieser Grenze ordere ich aus den USA
  • Subsidiär wenn aus den Staaten nicht erhältlich dann aus anderen Staaten wie Finland oder Deutschland.
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Ich machs so bei WES-freiem Material:

  • Bis zu 20% teurer in der Schweiz ist Ok
  • Bis zu 33% teuerer bei einem befreundeten Händler/BüMa ist OK (bekomme dafur meist Access zu Spezialmat oder es kommt irgendwie zurück)
  • Ab dieser Grenze ordere ich aus den USA
  • Subsidiär wenn aus den Staaten nicht erhältlich dann aus anderen Staaten wie Finland oder Deutschland.

Deine Haltung finde ich klasse, wären die Preise so hätte ich auch kein Problem aber wenn ich für nen simples Magazin das doppelte bezahlen soll wie etwa in DE dann frag ich mich halt schon irgendwie was das soll.

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Dann bist du sicher so freundlich und kannst mir nen Link nennen wo in der Schweiz ne neue Gen 4 Glock 19 für unter 880Fr. zu kriegen ist?

Ich finde selbst leider keine.

Also ein sehr bekannter, grosser Händler verkauft Glocks normalerweise für 860.-. Wenn Du noch Munition oder anderes Zubehör dazukaufst, bekommst Du sicher einen besseren Preis. Das verhält sich so wie beim Händler, wenn er mehr Geld ausgiebt gibt's bessere Preise.

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passt 870.00 CHF ? http://www.sommerwaffen.ch/PistolenNeu.htm (2 min Google)

Danke für den Link :icon14:

Also ein sehr bekannter, grosser Händler verkauft Glocks normalerweise für 860.-. Wenn Du noch Munition oder anderes Zubehör dazukaufst, bekommst Du sicher einen besseren Preis. Das verhält sich so wie beim Händler, wenn er mehr Geld ausgiebt gibt's bessere Preise.

Ist mir wohl kein Begriff kannst du das Geheimnis lüften?

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Ist mir wohl kein Begriff kannst du das Geheimnis lüften?

Lagardere. Einfach anrufen und den Preis verhandeln, ist meist kein Problem.

Einfach um das klarzustellen, ich will auf gar keinen Fall die schweizer Händler in Schutz nehmen, welche PMAGS für 50.- verkaufen. Auch die Preise der Glocks in der Schweiz ist übertrieben, das liegt aber am Importeur der abreisst, nicht an den Händlern.

Aus eigener, langjähriger Erfahrung mit Waffen und Zubehör importieren weiss ich aber, dass sich der Import von 2-3 standard Magazinen meist nicht lohnt. Es gibt auch Händler in der Schweiz die absolut mit EU Preisen mithalten können, manchmal sogar darunter liegen.

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Bei Lagardere sind die Preise eigentlich schon gut. Meine x5 war gute 300 CHF billiger als sonst überall hier.

Also hin gefahren, sehr freundlicher junger BM im Lederschurz :) er nur französisch, ich eher weniger und habe

ohne gefragt zu haben, Rabatt und ein zusätzliches Magazin bekommen.

Auch in Malters ;) das gleiche, sehr freundlich und 10% auf sicher.

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Lagardere. Einfach anrufen und den Preis verhandeln, ist meist kein Problem.

Einfach um das klarzustellen, ich will auf gar keinen Fall die schweizer Händler in Schutz nehmen, welche PMAGS für 50.- verkaufen. Auch die Preise der Glocks in der Schweiz ist übertrieben, das liegt aber am Importeur der abreisst, nicht an den Händlern.

Aus eigener, langjähriger Erfahrung mit Waffen und Zubehör importieren weiss ich aber, dass sich der Import von 2-3 standard Magazinen meist nicht lohnt. Es gibt auch Händler in der Schweiz die absolut mit EU Preisen mithalten können, manchmal sogar darunter liegen.

Sprechen die auch Deutsch oder muss ich wieder mal das Französisch ausgraben :D

Bei Lagardere sind die Preise eigentlich schon gut. Meine x5 war gute 300 CHF billiger als sonst überall hier.

Also hin gefahren, sehr freundlicher junger BM im Lederschurz :) er nur französisch, ich eher weniger und habe

ohne gefragt zu haben, Rabatt und ein zusätzliches Magazin bekommen.

Auch in Malters ;) das gleiche, sehr freundlich und 10% auf sicher.

Hört sich gut an ist wohl mal ein Trip dahin angesagt.

Besten Dank an alle für die Beteiligung am Thema.

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Aber das ständige gemotze, dass hier alles teurer ist, geht mir ehrlich gesagt auch auf den Sack.

Es ist doch nichr schwer zu verstehen, dass die Löhne, Mieten etc. in der Schweiz viel höher sind als in den Vereinigten sozialistischen Staaten von Europa oder in den USA.

Das ist aber sicher eine Frage des Masses. Die Mehrwertsteuer in Deutschland beträgt 20%, in der Schweiz 8%, d.h. 12% mehr Marge sind sowieso schon eingebaut. Bei 10 oder 20% höheren Preisen ist Motzen vielleicht nicht angebracht, bei Imparm sind es aktuell aber 35 bis 90% (letzteres im Falle eines Wechsellaufes) Mehrpreis gegenüber dem Euroraum. Sicher haben die bei den gängigsten Produkten noch Lagerbestände, die sie zum alten Kurs gekauft haben, Abwarten könnte also sinnvoll sein. Das Imparm die Preise senkt halte ich trotzdem für sehr unwahrscheinlich (bisher haben sie jedenfalls immer nur nach oben angepasst), aber wenn die Differenz zu gross wird, lohnt sich für findige Händler der Grauimport, und es könnte dann so laufen wie beim Lagardere mit der Walther PPQ (795 gegenüber offiziellen 1095 bei Spowag).

Vor 10 Jahren war "Rabatt" in der Schweiz noch ein Fremdwort, das sich kaum ein Kunde in den Mund zu nehmen traute, und die "klassische Klientel" der Waffenhändler sieht das vielleicht immer noch so, aber auch hier ändern sich die Zeiten, und wer nicht aus seinem Polster hochkommt (auch in Sachen Service und Kulanz bei Garantiefragen!), den könnte es eventuell früher oder später nicht mehr geben, vermeintliches Monopol hin oder her.

Für mich gilt ebenfalls die oben erwähnte Obergrenze von 20% "Schweizaufschlag", und gewisse Händler und Importeure meide ich ganz- es gibt fast immer Alternativen...

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Lagardere ist sehr zum empfehen.

Wobei man auch dort aufpassen muss. Ein Beispiel: er hat(te?) sehr günstige Steyr M9A1, bei genauem Hinsehen sind das aber alles welche mit dem alten Abzug (ohne Stützrolle im Verschluss), die er vermutlich als Restbestand aufgekauft hat, als der überarbeitete Abzug herauskam. Das steht natürlich nicht im Katalog, man sollte sich jeweils selbst schlau machen, besonders bei ungewöhnlich tiefen Preisen. Bei Waren, die er "exklusiv" anbieten kann (FN SCAR z.B.), hat er keine Schnäppchenpreise, aber Sammler zahlen schnell mal Aufschlag für ein begehrtes Stück, und wo Geld rumliegt, kann man es auch nehmen...

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Ich habe gemeint, der alte Miliardär verhandelt per se nicht gem. Dem Motto take it or leave it? Steht ja auch irgendwo angepinnt im Laden?

Ich gehe lieber zu meinen befreundeten BüMas und Händler wie Poyet oder Büchel. Dirt krieg ich a) bessere Konditionen als in la Chaux de Fonds und muss mich nie Sorge machen um Garantie und Service.

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Das ist aber sicher eine Frage des Masses. Die Mehrwertsteuer in Deutschland beträgt 20%, in der Schweiz 8%, d.h. 12% mehr Marge sind sowieso schon eingebaut.

Klar, aber die Löhne und Mieten sind trotzdem höher.

Ausserdem scheinst Du zu vergessen, dass ein deutscher Importeur grössere Menge ordert, also von vornherein einen ganz anderen Einkaufspreis hat.

Grauimport ist übrigens ein Ausdruck der von den "offiziellen" Importeuren erfunden wurde, es herrscht freie Marktwirtschaft, jeder kann alles importieren, so etwas wie Grauimporte gibt's nicht.

Nicht alle (sprich: die Wenigsten) Hersteller verkaufen ihre Produkte exklusiv über einen Importeur, speziell hier in der Schweiz. Natürlich stellen sich einige Importeure gerne so dar als hätten sie das Exklusivrecht, ist aber in den meisten Fällen nicht so, es gibt immer Alternativen.

Speziell aus den USA läuft fast alles über Exporteure, welche nichts mit den Herstellern zu tun haben. Jeder kann über einen Exporteur eine Remington oder Barrett importieren, für den Preis zählt hier lediglich die Menge.

Die Frage ist:

Warum macht es niemand (oder Du) wenn ja die Margen wie Du sagst so extrem hoch gross sind, sollte sich das ja lohnen?

Eine WHB ist keine grosse Sache, jeder der einen WES bekommt, bekommt auch eine WHB wenn er die Prüfung besteht. Dann fehlt nur noch eine Firma und schon kann man alles importieren was man will.

Ist doch einfach, kann doch jeder, oder?

Die Antwort warum es niemand macht ist genauso einfach:

Es geht einfach nicht, wenn man nicht 1mio+ zum investieren rumliegen und auch sonst den ganzen Tag gelangweilt ist und nichts zu tun hat.

Ehrlich gesagt bin ich doch ein wenig erstaunt über die Abwesenheit von kaufmännischem Verständnis bei diesen Diskussionen.

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