Zum Inhalt springen
IGNORED

Zehnter Jahrestag Erfurt Massaker


bopper

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
So, jetzt gehe ich in den Keller und weine ein wenig über meinen nicht mehr gültigen amerikanischen Pass.Gefangen in der Bananenrepublik :s84: ...

Ja ich weiß, OT und wahrscheinlich eine blöde Frage.

Aber kannst du den nicht ernueren lassen?

Geschrieben
Ja ich weiß, OT und wahrscheinlich eine blöde Frage.

Aber kannst du den nicht ernueren lassen?

Könnte, müsste dann aber den deutschen aufgeben.

Und da ich im Moment hier studiere, wäre das doof.

Geschrieben
:appl::appl::appl:

Leute Leute. Ihr wisst aber schon, das man "wählen" darf ?

Ich danke dem "Deutschem Demokratiesystem", das es ermöglicht, mich von "Randgruppen" bevormunden zu lassen.,

Ich liebe die "Nichtwähler"... sie sollen ? ?....-

Geschrieben
Da ist die "Bananenrepublik" dann wieder nützlich...

Wobei es sein könnte, dass du damit (= die Vorteile des Landes annehmen, aber darüber meckern) Schadavi unrecht tust.

Die Kritik an den Zuständen in einem Land muss ja nicht heißen, dass man dieses generell ablehnt.

Im Gegenteil kann das auch den Beginn (oder "Keim") einer Veränderung zum Positiven in sich tragen.

Ich bin in "diesem unserem Lande", wie so mancher hier, im öffentlichen Dienst, setze öffentliches Recht um;

ich trage als Reservist von Zeit zu Zeit die Uniform dieses Landes und seine Flagge am Ärmel...

Trotzdem bin auch ich der Auffassung, dass hier die "bananenrepublikanischen" Um- und Zustände gewaltig zunehmen.

Anti-patriotisch ist das noch lange nicht.

Gruß,

karlyman

Geschrieben

Die Bananenrepublik ist selbst schuld, dass ich aus ihren Töpfen studiere.

Hätte sie mich nicht überraschend zum Wehr/Zivildienst gerufen, wäre ich jetzt in den USA.

Ausserdem bekomme ich keinerlei Bafög - und versteuere meine Ferienarbeit nicht zu knapp. (Diesen Sommer habe ich leider keine gefunden, im Sauerland scheint es nichts zu tun zu geben für BWL-Studenten.

Zudem ging mir durch den Zivildienst ein Arbeitsjahr verloren, das mir am Ende des Berufslebens fehlt. Und wieviel ein Diplom-Bwler da verdienen würde, dürft ihr gerne nachgucken, und wieviel den Staat ein popeliges BWL-Studium kostet, ist auch zu recherchieren. (Nagelt mich nicht fest, aber mir wurde im ersten Semester gesagt, das kostet um die 10.000€ - ein Witz, verglichen mit dem Gehalt des verlorenen Jahres. Selbst die Packer im Betrieb meiner Eltern, denen ich im Sommer und vor Weihnachten zur Hand gehe, verdienen deutlich mehr.)

Und zu guter letzt hätte ich dann gerne meine 300 Stunden Einsatzzeit bei der FFW, die ich noch in die Waagschale schmeißen könnte. Ich weiß ja nicht, wieviel der Staat in Rechnung stellt, wenn man Rettungseinsätze selbst bezahlen muss, aber das dürfte auch nochmal ordentlich kosten!

Geschrieben
Naja, das Jahr haben wir ja fast alle verloren, manche sogar noch mehr.

War ja gut angelegt.

Manches in dem Jahr, in meinem Fall 15 Monate, war sicherlich verzichtbar.

Aber zum ganz überwiegenden Teil sehe ich diese Zeit als Gewinn.

Geschrieben
Manches in dem Jahr, in meinem Fall 15 Monate, war sicherlich verzichtbar.

Aber zum ganz überwiegenden Teil sehe ich diese Zeit als Gewinn.

Ich eigentlich auch, aus zwei Gründen:

Jugendherberge = Mädels!

Zivi mit Generalschlüssel + miserable Buchführung seitens der Herbergseltern = Alkohol

Alkohol+ Mädels = Ein nicht sooo verlorenes Jahr ;)

Geschrieben
... aus ihren Töpfen studiere.... für BWL-Studenten...

Und ich dachte du studierst. ;) Das + - * / und dumme Sprüchlein aufsagen, lernt man doch schon auf der Grundschule. ;) Nicht böse sein, aber wenn dieses Land etwas im Überfluss hat, dann sind das Kaufleute, die am Ende so nützlich sind, wie ein Kropf. Hättest du also später was sinnvolles beitragen wollen, dann hättest dir ein richtiges Studium gesucht.

Geschrieben
Und ich dachte du studierst. ;) Das + - * / und dumme Sprüchlein aufsagen, lernt man doch schon auf der Grundschule. ;) Nicht böse sein, aber wenn dieses Land etwas im Überfluss hat, dann sind das Kaufleute, die am Ende so nützlich sind, wie ein Kropf. Hättest du also später was sinnvolles beitragen wollen, dann hättest dir ein richtiges Studium gesucht.

Ich weiß, ich weiß.

Aber eigentlich wollte ich auch im elterlichen Betrieb einsteigen, und als Rückversicherung, falls der mal den Bach runtergeht, ist ein BWL-Diplom ganz gut.

Nebenbei geht sowieso das gesamte BWL Studium am Bedarf vorbei. Man lernt eine Menge hohe Mathematik und Jura, aber sehr wenig über Mitarbeiterführung, Geschäftsführung oder wie man einen Betrieb leitet.

Eigentlich ist das BWL-Studium eher eine Kontaktbörse für zukünftige Geschäftspartner, Arbeitgeber, oder für einen gutverdienenden Partner, der einen aushält - leider sind mir bisher noch keine reichen Erbinnen untergekommen, aber ich hab ja noch ein paar Semester.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.