Zum Inhalt springen
IGNORED

Suche Jahresbericht zur Waffen- und Sprengstoffkriminalität (BKA)


Sharps

Empfohlene Beiträge

Moin

Sharps in dem Bundeslagebild Waffenkriminalität wird nicht mehr zwischen legalen und illegalen Waffen unterschieden. Es wir nur als Fazit gezogen, daß Waffenkriminalität im Gesamten keine Rolle spielt, etwa 0,2 % der Gesamtstatistik.

Gruß

Michael

P.S.: Uns ist glaube ich allen klar, daß wenn es nach den Fachleuten geht, wir noch lange mit unseren Sportgeräten unserem Sport nachgehen können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sharps in dem Bundeslagebild Waffenkriminalität wird nicht mehr zwischen legalen und illegalen Waffen unterschieden.

Was ist der Unterschied zwischen dem Bundeslagebild Waffenkriminalität und dem Bericht zur Waffen- und Sprengstoffkriminalität?

bye knight

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sharps in dem Bundeslagebild Waffenkriminalität wird nicht mehr zwischen legalen und illegalen Waffen unterschieden. Es wir nur als Fazit gezogen, daß Waffenkriminalität im Gesamten keine Rolle spielt, etwa 0,2 % der Gesamtstatistik.

Klingt alles schön und gut, aber die tatsächlichen Zahlen klingen eben besser als 0,2%. Zumal es mir ja darum ging, nochmal heraus zu stellen, dass nicht nur Schusswaffen allgemein in Deutschland bei der Gewaltkriminalität kaum eine Rolle spielen, sondern dass eben gerade die Legalwaffen darunter in der absoluten Minderheit sind.

Gerade bei Straftaten, bei denen das Opfer zu Tode kam (Mord, Totschlag, Raubmord) war mir die Zahl der Legalwaffen sehr wichtig. Denn da spielen Schusswaffen doch mit rund 5% eine nicht unerhebliche Rolle. Wenn aber bei mehr als 2600 Fällen von den ca. 140 Tatwaffen am Ende nur 12 legal waren und man noch erwähnt, dass darunter auch noch Straftaten z.B. von Polizisten und anderen staatlichen Waffenträgern fallen, sieht das schon ganz anders aus. Es war in der Diskussion deutlich zu spüren, dass die konkreten Zahlen einige doch sehr erstaunt haben, da man von wesentlich höheren Zahlen ausging (gefühlte Bedrohung durch reißerische Berichterstattung usw.).

Daher würde mich schon interessieren, ob Chancen bestehen, im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (für das Wort gehört jemand fünf Stunden bei Wasser, Brot und Zwangsberieselung mit Dieter Bohlen Musik eingesperrt) doch noch an aktuellere Berichte zu kommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.