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IGNORED

Ich will was aus den USA


Piet-kun

Empfohlene Beiträge

eine Randbemerkung. Die ITAR Bestimmungen kosten die USA Milliarden - und das jedes Jahr. Warum? - weil viele Europäer, Japaner, Chinesen, etc nun die Teile (nicht nur Waffen, auch viele Nichtwaffengüter fallen unter die ITAR Best.) im eigenen Land oder eben in einem anderen Nicht-US-Land fertigen lassen. Die USA leisten sich hier einen Luxus - auf Aufträge zu verzichten -da muss offenbar viel Geld vorhanden sein ;-)

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Du darfst Teile in einem Gesamtwert in Höhe von 100$ genehmigungsfrei exportieren wenn deren Hersteller beim US Department of State als Hersteller registriert sind. Troy ist zum Beispiel nicht registriert. Und das zählt insgesamt pro Exportvorgang. Also zwei Teile zu jeweils 51$ sind dann schon zu viel.

Ich glaube Die Fragen hast Du schon einmal in einem anderen Thread beantwortet bekommen. Wenn Du es unbedingt ausprobieren möchtest, versuch es einfach. Vielleicht klappts, vielleicht wirds auch einfach ein schmerzvoller Lernprozess. Als ich vor ein paar Monaten drüben war wollte ich das auch ausprobieren. Die Tatsache, wie die Sicherheitskräfte da drüben mit Leuten umgesprungen sind die sich ordnungsgemäß verhalten haben und die Intesität der Kontrollen haben mich aber dann doch schnell von meinem Vorhaben abgebracht.

Danke für die Info. Ich würde es zur Freundin meines Bruders in den Bundesstaat New York schicken lassen und er würde es mir dann mim Flieger mitbringen. Da er aber eh nichts von Waffen usw hält, werde ich wohl nicht riskieren, dass er wegen eines Magpul Schaftes, etc... Ärger bekommt, obwohl alles rechtens ist.

Ich würde ihn halt Railpanels und so Plastikkram mitnehmen lassen.

Ist Magpul beim US Department of State registriert?

Grüße

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Ist Magpul beim US Department of State registriert?

Ja, pass aber bitte auf die örtlichen waffenrechtlichen Bestimmungen auf. Soviel ich weiß sind dreißer Magazine z.B. im Staat New York verboten sofern sie nicht vor dem 14.09.1994 hergestellt worden sind.

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  • 1 Monat später...

Na... es geschehen scheinbar noch wunder.

Das Paket mit der Montage ist nun endlich auf der Reise zu mir, 40$ für die Montage und 35$ Versandkosten.

Ich wollt es schon anfangen selber zu bauen, gerade die Kimme demontiert und dann just for fun nochmal nach nem Händler gesucht und fündig geworden.

Heute die tracking Nummer für das Paket bekommen.

Ich bin schwer gespannt.

Grüße,

Peter

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Bis zu einem Warenwert von 100 USD gibt es bei vielen Teilen eine Ausnahme/Erleichterung der strikten Exportbeschränkungen hat. Der Bestellvorgang ist einfach und wenn man etwas bestellt, dass die nicht liefern dürfen wird man per Mail informiert und zahlt natürlich nichts! Lieferzeit etwa 2 Wochen und wie schon gesagt - man muss meist zum Zollamt und die "Waffenteile" selbst abholen.

---etwas Korrektur bitte- Ich habe sehr oft bei Brownells bestellt, und die Auslieferung mit Fliegzeug geht noch am Tag des Auftragseingangs über die Bühne. Die Teile sind spätestens am 2. Tag in Germany.

Haken tut es beim deutschen Zoll- ich habe immer über einen Monat warten müssen, bis ich eine - bitte schön, kommen sie bei uns vorbei- Nachricht vom Zoll bekommen habe.

Der Zoll kommt nicht aus den Socken! Erst recht bei Kleinteilen, die überhaupt nicht dem deutschen Waffenrecht unterliegen--- was habe ich da mit unwissenden Mitarbeitern diskutieren müssen, bis ich meine bestellten Brocken entgegennehmen durfte!

Deshalb wundert es mich schon lange nicht mehr, wenn in deutschen Seehäfen containerweise Fälschungen auf den inländischen Markt gelangen--- Ergebnis von Korinthenkackerei im Kleinen.

MfG!

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*lach* ich finde es immer lustig, wenn die sachbearbeiter die im paket befindlichen teile dubiosen zoll nummern zuordnen müssen: schrauben werden da zu befestigungsmaschinen im metall bereich, jedoch nicht strombetrieben, federn zu gleichmäßig gewickelten torsions stäben aus nicht rostendem edelstahl usw. das nächste mal nehme ich eine kamera mit und filme das spektakel. da lässt sich garantiert eine serie draus machen :-)))

boogie

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