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IGNORED

Uli Gebhard, USA , zu Tagesschaubericht


Alamo

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Tagesschau Bericht ueber US-Waffen in Mexiko - Wesentliche Daten ausgelassen

Hier ist eine Kopie einer e-mail die ich gerade an die Tagesschau-Redaktion geschickt habe.

Wenn ihr koennt, koepiert in ihn bitte und stellt in Deutschsprachige Foren.

Sehr geerte ARD Reaktion:

Ihr Korrespondent in Washington hat vor einigen Tagen den folgenden Artikel auf der Tagesschau.de webseite veroeffentlicht.

http://www.tagesschau.de/ausland/mexiko270.html

Aus dem Artikel ist ersichtlich, dass Herr Sina offensichtlich nicht eingehend mit dem US Waffenrecht vertraut ist. Aus diesem Grund hatte ich ihn und die Redaktion angeschrieben und auf einige der Diskrepanzen hingewiesen.

In seiner Antword zitierte Herr Sina verschiedene Quellen, die fuer sich seine Aussage unterstuetzen. Zieht man jedoch Ereignisse hinzu, die sich nach der Veroeffentlichung seiner Quellen (Anfang 2008 bzw. 2009) ergeben haben, zeichnet sich ein vollstaendig anderes Bild.

Ich glaube es waere im Interesse der ARD und ihres Rufes der sachlichen Berichterstattung, eine Richtigstellung in Bezug auf den Ursprung der Waffen im Mexikanischen Drogenkrieg zu veroeffentlichen. Der urspruengliche Artikel stellt 6600 Waffenhaendler als gewissenlose, gleichgueltige Personen dar, was in der Tat nicht der Fall ist. Es sollte auch korrigiert werden, dass Sprengstoffe, Granaten und Schnellfeuerwaffen (Herr Sina sprach von „schweren Maschinengewehren“) hier nicht frei und unkontrolliert verkaeuflich sind.

Da hier erhebliche Differenzen zwischen Herrn Sinas Material und den tatsaechlichen Gegebenheiten vorliegen, moechte ich Sie bitten, meine nachfolgende Antwort auf Herrn Sina’s e-mail zu lesen.

Um direkt auf Herrn Sinas Ausfuehrungen einzugehen, sind meine Anmerkungen in Fettdruck in seinen Originaltext eingefuegt.

Sehr geehrter Herr Gebhard,

vielen Dank für Ihre ausführliche Mail.

Ich freue mich über Ihre Wertschätzung der ARD und das Interesse, das Sie meiner Arbeit entgegenbringen.

Ich kann Ihr Interesse an weiteren Informationen zu meinem letzten Beitrag gut verstehen :

schlie*lich geht es um die Ermordung von 28 0000 Menschen und die Frage , woher die Waffen und die Munition eigentlich kommen, mit denen dieser anhaltende Massenmord exekutiert wird.

Und wer von amerikanischer Seite wissentlich und gezielt profitable Waffen-Beihilfe zu diesen Exekutionen durch Mexikos Drogenmafia leistet .

Sie schreiben :

"Please show me a single firearms store anywhere in the southern US that

sells class 3 firearms as well as detonators, explosives and grenades."

Das will ich gerne tun.

Ich empfehle Ihnen dazu die Beschäftigung mit dem - wie er von amerikanischen Medien genannt wird - "dingy gun store" mit der Bezeichnung " X-Caliber-Guns " des US-Waffenhändlers George Iknadosian im südlichen US-Bundesstaat Arizona.

Leider hat Herr Sina meine Frage nicht vollstaendig verstanden: Es gibt keine Waffenlaeden, die Sprengstoffe und Granaten frei verkaufen. Class 3 bezieht sich auf vollautomatische Waffen (Schnellfeuergewehre, Maschinenpistolen), die streng reguliert sind. Granaten koennen also nicht, wie von Herrn Sina berichtet von Strohmaennern im freien Handel erworben werden.

Herr Iknadosian hat laut staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen hunderte von gro*kalibrigen Waffen, darunter die vor allem in diversen Bürgerkriegen & Kriegen häufig verwandten AK 47 Maschinengewehre mit Hilfe von Strohmännern gezielt an das mexikanische Sinaloa-Kartell geliefert.

“We had a direct pipeline from Iknadosian to the Sinaloa cartel,” said Thomas G. Mangan, a spokesman for the federal Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives in Phoenix. (New York Times vom 26022009)

Unter anderem mit Hilfe dieser 515 des von dem US- Waffenhändler Ignosian über Strohmänner gelieferten Maschinengewehre und der ebenfalls von ihm gelieferten Waffen vom Kaliber 0.50 wurden allein im letzten Jahr von dem Sinaloa-Kartell über 6600 Menschen ermordet.

Um noch einmal klar zu machen, um welche Art von Waffen es sich handelt :

ihre Kugeln durchschlagen nach ATF- Angaben mühelos Motorenblöcke und schu*sicheres Glas.

Nach Informationen der New York Times hat George Iknadosian sein Waffengeschäft übrigens 2004 von Kalifornien nach Arizona verlegt, weil die Waffengesetze dort besonders 'liberal' sind.

Auch da* Mr. Ignadosian sehr genau wusste, wer die End-Abnehmer seiner Waffen waren ist aktenkundig.

Er geriet nämlich an US-Agenten, die ihm zuvor erklärt hatten das Sinaloa-Mörderkartell versorgen zu wollen.

Der Anzahl der Waffen nach hat X-Caliber nicht „Maschinengewehre“ also Schnellfeuerwaffen verkauft, sondern Selbstladegwehre. Die hier angefuehrten BallistischenEigenschaften treffen nur auf Kaliber .50 BMG, nicht auf das in der AK-47 verwendete 7.62x39 zu. Dies sind allerdings im Vergleich zu einem anderen Sachverhalt vergleichsweise unwichtig.

Im Fruehjahr 2009 wurde das Verfahren gegen George Iknadosian unter Verfahrensregel 20 abgewiesen. Diese Regel wird angewandt wenn der Richter keine ausreichende Beweislage sieht, um eine Verurteilung zu erwirken. Alle 21 Anklagepunkte wurden abgewiesen.

Ich habe keine Hinweise gefunden, dass die Staatsanwaltschaft, wie angekuendigt in Berufung gegangen ist.

Herr Iknadosian hat unmittelbar nach Abweisung der Klage gegen ihn Klage gegen den ermittelnden Staatsanwalt eingelegt.

http://www.azcentral.com/community/p...ns0318-ON.html

http://www.reuters.com/article/idUSN18511074

http://blogs.phoenixnewtimes.com/valleyfev...ccused_of_s.php

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Uli Gebhard

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Default Teil 2

Ein atypischer Einzelfall ?

Leider nein :

Mexican authorities have seized more than 84,000 weapons, including thousands of high-powered assault rifles, grenades and other military-caliber equipment. More than 80 percent of the guns whose provenance could be traced came from the United States.

( Quelle : Washington Post, 14.08.2010)

Kernpunkt dieser Aussage ist uebersetzt “Mehr als 80% der Waffen, deren Herkunft ermittelt warden konnte”.

Die US Waffenbehoerde hat diese Aussage spaeter erlaeutert. Demnach wurden von Mexiko nur die Serien-Nummern oder Waffen an die USA weitergeleitet, die moeglicherweise aus den USA stammen konnten. Die Mehrheit der Waffen traegt Markierungen, die auf ein anderes Ursprungsland schliessen lassen.

Der Anteil der Waffen aus den USA liegt demnach nicht bei 90% wie von Herrn Sina berichtet, sondern bei 17%.

Hier die Quelle des Berichtes:

http://www.foxnews.com/politics/2009/04/02...ns-mexico-come/

Das ist auch weiter nicht erstaunlich , denn:

"The gun laws in the United States allow the sale of multiple military-style rifles to American citizens without reporting the sales to the government, and the Mexicans search relatively few cars and trucks going south across their border. "

(Quelle : NYT, 260209)

Hinzu kommt ein weiterer Grund:

"What is more, the sheer volume of licensed dealers — more than 6,600 along the border alone, many of them operating out of their houses — makes policing them a tall order. Currently the A.T.F. has about 200 agents assigned to the task. "

(Quelle: NYT, 260209)

Ich moechte an dieser Stelle anmerken, dass ich meine in Enlisch verfasste mail an Herrn Sina auch als CC an mehrere Buechsenmacher und Waffenhaendler geschickt habe.

Einer der Buechsenmacher hat die Waffenbehoerde dabei unterstuetzt Strohmaenner zu ueberrfuehren.

Hier ist eine Quelle fuer einen zweiten Fall, in dem der entscheidende Tip von einem Waffenhaendler kam.

http://www.lasvegassun.com/news/2009/dec/0...ory-atf-agents/

Folgende -zum Teil in den USA produzierte Waffen- werden nach übereinstimmenden Berichten von US-Medien

aus den USA nach Mexiko transferiert :

semi-automatic AR 15 rifle

M4 rifles (select fire)

Fragmentation Grenades (M61/M67/MK2/K400)

Grenade launchers

.50 caliber Barrett M82

M2 Browning machine gun

Und zwar laut NYT so :

Smugglers routinely enlist Americans with clean criminal records to buy two or three rifles at a time, often from different shops, then transport them across the border in cars and trucks, often secreting them in door panels or under the hood, law enforcement officials here say. Some of the smuggled weapons are also bought from private individuals at gun shows, and the law requires no notification of the authorities in those cases.

Hier zeight sich leider eine geringe Sachkenntnis von Herrn Sina. Unter Praesident Reagan wurden 1986 der Verkauf von neu hergestellten Schnellfeuerwaffen an Zivilpersonen verboten.

Der M4 wird erst seit Mitte der 90er Jahre hergestellt, ist also fuer Zivilpersonen nicht erhaeltlich. Wie vorher erwaehnt sind Granaten und Granatwerfer ebenfalls nicht frei verkaeuflich. Ein Teil der Liste und das dargestellte Verfahren widersprechen sich also.

Ich moechte an diesem Punkt nochmals auf den Bericht von Fox News vom 2. April 2009 hinweisen:

[…] „Mehr als 150.000 [Mexikanische] Soldaten sind in den letzten sechs Jahren desertiert. Viele haben dabei ihre aus Belgischer Produktion stammenden [vollautomatischen] M-16 Sturmgewehre mitgenoomen“.

Und

„Die Mexikanische Regierung hat in den letzten zwei Jahren 2.239 Granaten sichergestellt. Aber diese Granaten und Panzerfaeuste [rocket propelled grenades -RPG’s] sind in US Waffenlaeden nicht erhaeltlich. Die die bein Anschlag auf das US Konsulat in Monterrey im Oktober und auf einen Fernshesender im Januar benutzten [RPG’s] waren aus Suedkoreanischer Produktion. Fast 70 aehnlicher Granaten [RPG’s] wurden im Februar in einem Lastwagen gefunden, der von Guatemala nach Mexiko einfuhr“.

Der gesetzliche Hintergrund liegt auf der Hand :

The 10-year ban on the sale of assault weapons to civilians expired without being extended by Congress. U.S. Attorney General Eric Holder has said the administration favors reinstituting the ban, though guns rights groups oppose it.

Angesichts des extrem grossformatigen Schmuggels von Waffen aus Suedamerika hat diese Aussage den Charakter von Aktionismus.

Ein weiteres Zitat von Foxnews (obige Quelle)

„Der Grossteil der Waffen wird aus Zentralamerika auf dem Seeweg eingeschmuggelt und umgeht dabei die Kontrollen von Mexiko und den USA, die nach konventionellen [halbautomatischen] Waffen suchen, die in den US Grenzstaaten gekauft wurden.

Deshalb zieht US-Au*enministerin Hillary Clinton mit Blick auf die mexikanischen Drogengangs folgende Bilanz :

“We know very well that the drug traffickers are motivated by the demand for illegal drugs in the United States and that they are armed by the transport of weapons from the United States.”

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Old Yesterday, 09:31 PM

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Default Teil 3

Ich hoffe, ich haben Ihnen mit diesen Informationen weitgeholfen zu haben.

Nicht die von Ihnen zitierte BILD-Zeitung, sondern die NEW YORK TIMES kommt zu der Bilanz :

"U.S. is arms bazaar for Mexican Cartels."

Ihre Unterstellung, in meinem Bericht würden nach Bild-Zeitungs-Manier Zitate aus dem Zusammenhang gerissen ,um antiamerikanische Propaganda zu machen kommentiert sich vor diesem Hintergrund von selbst.

Mit freundlichem Gru* aus Washington

Ralph Sina

Ich moechte meine Kommentare abschliessend zusammenfassen:

* Herrn Sina fehlt ein grundlegendes Wissen bezueglich des US Waffenrechtes, was daran erkenntlich ist, dass er fast grundsaetzlich Begriffe wie Machinengewehr benutzt, wenn es sich um halbautomatische Waffen handelt.

* Kernpunkt in Herrn Sinas Material war der Fall von X-Caliber Guns in Phoenix. Hier wurde die Abweisung des Verfahrens ausser Acht gelassen. Ob dies aus Nachlaessigkeit oder mit Vorsatz geschah vermag ich nicht zu beurteilen.

* Die Kernaussage das 90% der Wafffen aus den USA stammen ist falsch. Hier wurde eine Statistik inkorrekt widergegeben.

* Informationen ueber den tatsachlichen Ursprung der Waffen wurden nicht eingebracht. Auch hier kann ich nicht beurteilen, ob dies aus Nachlaessigkeit oder mit Vorsatz geschehen ist.

Aufgrund dieser groben Fehler stellt der Bericht ein extrem verzerrtes Bild der tatsaechlichen Situation dar. Meines Erachtens koennten Waffenhaendler hier Ansatz fuer eine Klage wegen uebler Nachrede haben.

Ich wuerde mich sehr freuen umgehend eine Antwort oder Stellungnahme der ARD Redaktion zu erhalten.

Mit freundlichen Gruessen.

Uli Gebhard, Dipl.-Ing.

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Etwa zwei Wochen vorher ist ein ähnlicher Beitrag erschienen, in dem die 90 Prozent auch schon genannt wurden. Es gab auf diesen Beitrag sehr gute Kommentare aus unserer Sicht und auch bezogen auf die 90 Prozent. (Man kann sie nicht mehr lesen, weil sie nach 14 Tagen regulär gelöscht werden.) Ich bin sicher, dass Ralph Sina diese gelesen hat und sie ihm wohl nicht gefallen haben. Sein Beitrag ist augenscheinlich in etwa gleich aber mit noch provokanteren Thesen gespickt. Ich habe selbst zweimal versucht auf die 90 Prozent einzugehen, bin aber nicht freigeschaltet worden. In dem Beitrag von Ralph Sina gibt es, im Gegensatz zu dem vorhergehenden, nur positive Kommentare aus seiner Sicht.

Der vorhergehende Beitrag:

http://www.tagesschau.de/ausland/drogenkrieg102.html

Ganz am Anfang hatte die Tagesschau noch ein richtiges Diskussionforum ähnlich diesem hier. Nach einiger Zeit wurden Moderatoren eingeführt, die natürlich, beliebig nach Lust, Laune, Kalkül oder eigenem Interesse, zensiert haben. Da aber über die Zeit trotzdem viele kritische Berichte zusammenkamen, welche auch über Suchmaschinen nach Jahren noch gefunden werden konnten, gibt es jetzt nur noch simple Kommentarfunktionen. Die Kommentare werden nach 7 oder 14 Tagen gelöscht, der Artikel nach einem Jahr (laut Staatsvertrag.)

Dem Politiker ist ein vergesslicher Bürger lieber, wie Einer, der sich (an die Lüge) erinnert.

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Beschwerde ist eingereicht und sollte eigentlich ausreichend Gewicht haben, dass ihr nachgegangen wird.

Fuer den Fall dass Ihr einmal ein aehnliches Problem habt, hier ist die URL des presserates:

http://www.presserat.info/inhalt/bes..._powermail_pi1[mailID]=464&cHash=e0feadc3da

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Uli Gebhard

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Etwa zwei Wochen vorher ist ein ähnlicher Beitrag erschienen, in dem die 90 Prozent auch schon genannt wurden. Es gab auf diesen Beitrag sehr gute Kommentare aus unserer Sicht und auch bezogen auf die 90 Prozent. (Man kann sie nicht mehr lesen, weil sie nach 14 Tagen regulär gelöscht werden.)

Kann man schon lesen.... ich hatte es vorsorglich als Kopie hier eingestellt.

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