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IGNORED

Flugreisen mit einer Waffentasche


HugoS

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Hallo,

ein Schützenkollege nimmt die Tasche, die er bei geschäftlichen Flugreisen mit in die Kabine nimmt,

auch auf den Stand, um Waffen und Munition zu transportieren. Als Wiederlader werden die leeren

Hülsen in dieser Tasche dann nach Hause gebracht.

Da ist doch irgendwann einmal ein Riesenärger vorprogrammiert, wenn ein Hund die Pulverreste riecht.

Oder täusche ich mich da?

HugoS

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Da ist doch irgendwann einmal ein Riesenärger vorprogrammiert, wenn ein Hund die Pulverreste riecht.

HugoS

Servus HugoS,

na und ?

Wenn die Tasche keine Waffen oder Munition enthält kann der Hund riechen was er will.

Servus

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Da ist doch irgendwann einmal ein Riesenärger vorprogrammiert, wenn ein Hund die Pulverreste riecht.

Oder täusche ich mich da?

HugoS

worauf du/er sich verlassen kann, bei der derzeitigen Sicherheitslage im Flugverkehr. Und von wegen da kann der Hund riechen was er will. Wie Michael Grote es geschrieben hat-und tschüss, vieleicht in den nächsten Tagen oder Monaten kannste heimfliegen. Und das ist gut so.

snowmen

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Da braucht es keine Vierbeiner - wenn der freundliche Security-Mensch am Flughafen mit einem Vlies eine Wischprobe nimmt und diese in das Analysegerät steckt ist der Flieger ohne den Taschenbesitzer weg.

Gruß

Michael

Spekulation... wird nichts gefunden passiert gar nichts...

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Ja wenn.

Bei einer Tasche, die regelmäßig auf den Schießstand kommt und in der abgeschossenen Hülsen transportiert werden und die somit mit Pulver und Pulverresten kontaminiert ist, wird die Sprengstoffanalyse sicherlich anspringen.

Ich kann dem Schützenbruder nur raten, die Tasche zu wechseln oder wünschen, dass er niemals in die Verlegenheit kommt, dass seine Tasche kontrolliert wird.

Gruß

Michael

der schon mehrfach bei der Gepäckkontrolle routinemäßig und erfolglos auf Sprengstoff und deren Reste kontrolliert wurde

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Ein normaler Sprengstoffspürhund zeigt auch schon mal an, wenn jemand vom Schießstand kommt und die Klamotten nicht gewechselt hat. Deswegen gibt es beim Bund auch speziell ausgebildete Hunde, die Schmauchspuren ignorieren und nur Sprengstoff anzeigen. Gerade im Einsatz mit IED- und Minengefahr unverzichtbar.

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