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WTS Koblenz


Helmut Bindl

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Neues zur WTS

Leider gibt es erneut schlechte Nachrichten zum weiteren Bestand der WTS.

Eigentlich hat Herr Dr. Jung als einer seiner letzten Amtsmaßnahmen den Umzug der WTS in die ehemalige Fritsch Kaserne angeordnet.

Damit waren alle die am Erhalt der WTS Interesse hatten sehr zufrieden.

Leider gibt es den Bundesrechnungshof. In seinen Anmerkungen gibt der BRH die Empfhelung zur Schließung der WTS. Unter anderem mit der Begründung, dass das Land RLP und die Stadt Koblenz nur 1 Million € geben wollen.

Der Bericht des Bundesrechnungshofes muss jetzt erst vom Rechnungsprüfungsausschuss im Bundestag geprüft werden. Bis dahin passiert nichts bezüglich der Umzugsplanung und des notwendigen Neubaus eines Ausstellungsgebäudes.

Je nach dem weiteren Fortgang, kann es passieren, dass die WTS zwar in Koblenz bleibt, aber nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Es ist zum K......

--------- save the wts -----

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Vieleicht sollte man um die WTS eine Rennstrecke und einen Vergnügungspark bauen. Dann wäre die Finanzierung durch das Land RLP garantiert...

Schade das man den Wert erst nach der Schließung des WTS erkennen wird! :traurig_16:

Wenn mit einer Achterbahn das WTS gerettet werden kann, bin ich dafür. :00000733:

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Je nach dem weiteren Fortgang, kann es passieren, dass die WTS zwar in Koblenz bleibt, aber nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Ich gehe davon aus, dass man zu Studienzwecken weiterhin das volle Programm geniessen kann.

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Ich gehe davon aus, dass man zu Studienzwecken weiterhin das volle Programm geniessen kann.

Da das Personal schon stark reduziert wurde und auch noch weitere Planstellen wegfallen sollen, werden die oder möglicherweise nur noch der Mitarbeiter der dann zuständig ist, erst den "Kernaufgaben" nachkommen müssen.

Private Forschungen zu Studienzwecken werden da ganz, ganz weit hinten anstehen.

-------save the wts------

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Antrag der SPD

Antrag vom: 30.11.2009

Antrag der SPD-Ratsfraktion

Ratssitzung vom: 18.12.2009

Beschlussentwurf:

Der Rat möge beschließen,

die Verwaltung wird beauftragt, sich mit der Bundesregierung darüber zu verständigen, wie die Zukunft der Wehrtechnischen Studiensammlung in Koblenz aussehen kann und den Stadtrat und seine Ausschüsse entsprechend zu informieren.

Hierbei ist es wichtig zu klären,

1. Ob alle Exponate der WTS in Koblenz verbleiben.

2. Wie die WTS als öffentliche Ausstellung erhalten bleiben kann.

3. Wie hoch die Kosten für Bund, Land und Stadt sind.

4. Wer trägt die Verantwortung für die Ausstellung.

Im Kultur- und im Haupt- und Finanzausschuss sollen die Ergebnisse vorgelegt werden.

Begründung:

Der Bundesrechnungshof rügt, dass die Bundesregierung mehrere Wehrtechnische Sammlungen, wie die WTS in Koblenz, unterhält. Daher muss gespart werden. Dies geht zu Lasten des Koblenzer Standortes. Es droht der Abzug von Ausstellungsstücken in das „Militärhistorische Museum der Bundeswehr“ in Dresden, welches mit Millioneninvestitionen als zentrale Sammlung derzeit ausgebaut wird.

Der Stadtrat in Koblenz muss sich mit den Auswirkungen dieser Einsparungen ebenso befassen, wie es der Verteidigungssausschuss des Deutschen Bundestages im 1. Quartal 2010 wird.

Die Stadt Koblenz muss wichtige Fragen durch die zuständigen Stellen der Bundesregierung beantwortet bekommen, bevor der Stadtrat Beschlüsse zur WTS in Koblenz fassen kann.

Eine genaue Prüfung der Möglichkeiten zum Erhalt der WTS in Koblenz ist erforderlich.

Besonders wichtig ist die Antwort auf die Frage, welche Kosten auf den städtischen Haushalt zukämen, wenn sich die Stadt am Erhalt der WTS beteiligen müsste.

In der Verantwortung zwischen dem Erhalt der Ausstellung in Koblenz und dem sensiblen Umgang mit öffentlichen Geldern von Bund, Stadt und Land muss diskutiert werden.

Veröffentlicht am 09.12.2009

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Das kommt von der CDU

CDU: Der Standort ist richtig

Union will klare Festlegung auf die Fritsch-Kaserne als Heimat der WTS

KOBLENZ. Auch in der CDU-Fraktion werden die Entwicklungen rund um die WTS weiter sehr aufmerksam beobachtet. Für die Union ist klar: Der Standort Fritsch-Kaserne sollte nicht mehr infrage gestellt werden. “Bund, Land und Stadt müssen sich jetzt an einen Tisch setzen und entscheiden”, fordert das Niederberger Ratsmitglied Bernd Coßmann (CDU). Dabei sollten sie berücksichtigen, dass bereits 800 000 Euro “verbaut” worden seien.

Die Idee sei schließlich gewesen, die WTS auf dem Festungsplateau in ein passendes Umfeld zu betten. Und das Plateau sei seit Urzeiten militärisches Gelände. Coßmann: “Die WTS wäre dort die Fortsetzung der geschichtlichen Darstellung militärischer Objekte.” Die Standortwahl bezeichnet der Politiker als “Bekenntnis zur Geschichte”.

“Das Land muss daher auch ein Interesse daran haben”, meint Fraktionschefin Anne Schumann-Dreyer. Und vor allem daran, dass endlich die Dauerdebatten beendet werden. “Immer wieder wird neu diskutiert.” (is)

RZ Koblenz & Region vom Mittwoch, 25. November 2009, Seite 13

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Begründung:

Der Bundesrechnungshof rügt, dass die Bundesregierung mehrere Wehrtechnische Sammlungen, wie die WTS in Koblenz, unterhält. Daher muss gespart werden.

Sieht man mal wieder wie kaputt dieses Land doch ist.

Hunderte Millionen für die letzte ******* werden rausgeschmissen und die Sammlungen sind nicht mehr zu finanzieren... kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Geht es zur Abwechslung auch mal OHNE Fäkalausdrücke?

R.K.

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