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IGNORED

Jetzt drehen sie richtig durch................!


peashooter5

Empfohlene Beiträge

die forderung haben die (glaube) grünen auch in die bundesratssitzung eignebracht, dort steht es auf der liste der zu dirkutierenden themen. ich hab den link jetzt nicht zur hand, einfach mal die protokolle der der letzten tage ansehen. das ist nichts neues

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Ach Gottchen...nun rührt Ihr aber in einer alten abgestandenen Suppe

Die Bleidiskussion haben in den 40er Jahren in den USA angefangen,wurden in den 70ern in DE von der ganz normalen Wissenschaft und den Jagdwissenschaftlern weitergeführt , es gab internationale Abkommen,EU Richtlinien,und es gibt von vielen Bundesländern Entscheidungen dazu :

Bleischrotverbot auf der Wasserjagd,Bleischrotverbot in BW, Bleiverbot in Büchsengeschossen in einigen Staatsforsten und eine darüber anhaltende Diskussion.

Seeadleruntersuchung,Mrtalitätsuntersuchung von Wasservögeln,Untergrundbelastung,Grundwasserschutz,Luftschutz in Schießanlagen,Verrottungsgutachten von Zielmedien ,PAK anteile bei Hülsen und Zweischenmitteln...usw das alles in zig Sprachen den das ganze ist seit Jahrzehnten einen Internationale Angelegenheit..

Und die Grünen (und ich bin wirklich kein Freund von denen) haben damit GAR NIX zu tun.

In BW wo auf Ständen Bleischrotverbot herrscht, regiert eher die schwarze Seite...

Blei ist durch Arsen etc eben nun mal giftig,PAK stoffe sind real und somit entsprechende Anfrage legitim.

Wenn die Jägerschaft un die Schützen ,samt ihrer Presse ,dieses Thema nicht in den letzten Jahrzehnten komplett vernachlässigt hätten,wäre auch ein allgemeines Verständnis dafür entstanden und die Diskussionen würden nicht immer ideologisch geführt.

Mit dem Waffenrecht hat das ganze nun wirklich nichts zu tun.

B

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Hier im Saarland hat unser waffen- und jagdfeindlicher Landrat schon vor Jahren deshalb die Tontaubenanlage dichtgemacht.

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Sorry,

ich finde überhaupt nicht, daß der Versuch, bleifrei für Jagdpatronen durchzusetzen, so weit ab vom Schuß ist.

Die pharmakokinetischen und zielballistischen Eigenschaften von Blei sind bekannt. Blei ist hochgiftig, wenn es in fein verteilter Form aufgenommen wird. Es gibt Alternativen zu Blei (Wenn auch nicht für Vorderladerschützen, aber da werden auch nicht solche Geschwindigkeiten erreicht wie bei Nitropulver).

Wo ist das Problem, bei der Jagd bleifreie Munition zu benutzen ?

Es gibt genug Röntgenaufnahmen von erlegtem Wild, bei dem die Verteilung des Bleis auf dem Fleisch und im Wundkanal hinreichend nachgewiesen ist.

Und bei dem, was mir die Toxikologie-Datenbanken in unserer Firma sagen, will ich definitiv kein Blei im Essen.

Aus meiner Sicht ist ein Verbot von Bleimunition für die Jagd absolut sinnvoll. Aber das ist meine persönliche Meinung.

Kupfermunition ist im Gegensatz zu Bleimunition physiologisch absolut unbedenklich, Kupfer wird vom Körper sogar in kleinen Mengen benötigt - im Gegensatz zu Blei. Und auch wenn einige WOler nix von Lutz Möller halten, bietet er doch absolut bleifreie Jagdgeschosse an, deren Wirkung (meistens) auch recht gut ist. Wobei, seine Ladedaten würde ich vor Verwendung vom Beschußamt prüfen lassen (hab ich getan, hab meine eigene Ladung 150 bar unter CIP, bei .300 WinMag

immer noch 5100 Joule und sicher.)

Dies soll keine Werbung für die KJGs sein. Allerdings hab ich keine Lust, fein zerstäubtes Blei zu essen, um meine Nieren und mein Knochenmark innerhalb kürzester Zeit zu ruinieren. Denn vielleicht brauch ich die noch ...

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