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IGNORED

Ansichten des Klaus Jansen/Bund Deutscher Kriminalbeamter


SWAT

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

http://www.bdk.de/index.php?id=bundesvorst...0&tx_ttnews[tt_news]=3188&tx_ttnews[year]=2009&tx_ttnews[month]=05&cHash=486dbfc3b1

AMOK – beim Amoklauf in Erfurt gab es insgesamt 17 Tote. In Emsdetten tötete sich der Täter, nachdem er fünf Personen Schussverletzungen und zahlreichen Personen Rauchvergiftungen zugefügt hatte. In dem „verhinderten“ Amoklauf von Köln tötete sich der Täter. Eine Liste mit 17 Todeskandidaten wurde später in seinen Unterlagen gefunden. In Winnenden gab es 16 Tote und elf Schussverletzte.

Das liest sich wie Kriegsberichterstattung und ist doch nur die nüchterne Auflistung dessen, was in den letzten sieben Jahren an Deutschlands Schulen passierte. Während bei der Terrorbekämpfung richtigerweise unsere Gesellschaft ihre Wehrhaftigkeit dokumentiert, verharrte sie hier bisher in einer unerklärlichen Starre. Welche der Empfehlungen des Untersuchungsberichts zu dem School-Shooting in Erfurt wurde eigentlich umgesetzt? Ist aus unserem Grundgesetz ein Grundrecht auf Waffen- und Munitionsbesitz herauszulesen? Unmittelbar nach Winnenden war die Betroffenheit allenthalben groß. Hoffung keimte auf, dass Politik dieses Mal das Thema Waffenbesitz wirklich und vor allem für seine Bürger sicher ordnen würde. Das sich abzeichnende Ergebnis ist enttäuschend.

Eine Arbeitsgruppe der Innenministerien habe sich auf verdachtsunabhängige Kontrollen in Wohnungen der Waffenbesitzer geeinigt, die auch gegen deren Willen stattfinden dürfen, so der aktuelle Diskussionsstand. Für mehr Sicherheit sorgen sollen zudem ein zentrales EDV-gestütztes Waffenregister und eine Anhebung des Mindestalters für das Üben mit großkalibrigen Sportwaffen auf 18 Jahre. Eine befristete Amnestie für Besitzer illegaler Waffen soll zudem dazu motivieren, Gewehre und Pistolen bei der Polizei abzugeben. Weiter reichende Vorschläge wie ein komplettes Verbot großkalibriger Waffen im Schießsport oder die Lagerung von Munition oder Waffen in Schützenheimen seien jedoch vom Tisch.

Keine dieser Lösungen hätte einen AMOK-Lauf wirksam verhindert! Das Hauptrisiko, die Verfügbarkeit von Waffe und Munition an einem Ort, wurde nicht ausgeräumt.

Auffällig ist, dass der Staat uneingeschränkte Betretungsrechte von Wohnungen eingeräumt wird, das hohe Gut des Art. 13 GG offenbar keinerlei Hürde darstellt. Beim näheren Hinsehen erkennt man auch warum: wer soll denn bei ca. 1.8 Mio. legalen Waffenbesitzern diese Kontrollen ernsthaft durchführen. Selbst wenn man annimmt, dass diese lediglich in 1 Mio. Haushalten wohnen, eine einmalige Kontrolle pro Jahr ist hochtheoretisch, eine Kontrolle pro 10 Jahre wahrscheinlicher. Im Wettkampf Schutz der Jugend vor AMOK gegen Lobbyinteressen der Waffenindustrie steht es 0:1.

KOMA - Saufen wird zu einem echten Gesundheitsproblem für einen Teil unserer Jugend. Ein abgestimmter und mit Kompromissen angereicherter nationaler Präventions- und Aktionsplan der Bundesregierung wird nach Einschätzung der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing von den beteiligten Ressorts der Verbraucherministerin Ilse Aigner und der Familienministerin Ursula von der Leyen auf dem Altar des Wahlkampfes geopfert. Ursprünglich war die Forderung der Senkung der Promillegrenze am Steuer geplant, die Kinowerbung für Alkohol sollte verboten werden. Die Vorabsprachen sahen einen Verzicht auf diese Initiativen vor - nun steht selbst der abgespeckte Kompromissplan insgesamt vor dem Aus.

Der Einzelhandel ist als Lobby offenbar ernst zu nehmen. Im Wettkampf Schutz der Jugend vor KOMA gegen Lobbyinteressen des Einzelhandels steht es 0:1.

Insgesamt hat damit der Schutz der Jugend im Superwahljahr 2009 schon zweimal gegen Lobbyinteressen verloren. Da frage ich mich: Hat die Jugend in Deutschland auch eine Lobby? Ja, wenn deren Eltern im Superwahljahr ihr Wahlrecht im Interesse ihrer Kinder ausüben.

Von: Klaus Jansen

Gast HerrJedermann
Geschrieben

Komasaufen bei Jugendlichen ist ein echtes Problem.

Was aus denen wird wenn sie erwachsen äääh älter werden kann man an Hr. Jansen sehen.

Kein Wunder das die Kriminalbeamten in diesem Land per Computer mal eben schnell ein paar Verdächtige aus dem Register ziehen (Operation Himmel; Holzklotzwerfer).

So jemand ist doch zu echter Ermittlungsarbeit gar nicht fähig. :peinlich:

Geschrieben
tempora mutantur

 

et nos mutamur in illem .. - das gehört aber dazu mein lieber bangbang ...

 

und bevor jetzt die Nichtlateiner in allgemeines Jammern ausbrechen - Tempora mutantur et nos mutamur in illis/illem ( Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns mit ihnen ) ...

 

 

ein gutes Nächtle

KLaus

Geschrieben
http://www.bdk.de/index.php?id=bundesvorst...0&tx_ttnews[tt_news]=3188&tx_ttnews[year]=2009&tx_ttnews[month]=05&cHash=486dbfc3b1

AMOK – beim Amoklauf in Erfurt gab es insgesamt 17 Tote. In Emsdetten tötete sich der Täter, nachdem er fünf Personen Schussverletzungen und zahlreichen Personen Rauchvergiftungen zugefügt hatte. In dem „verhinderten“ Amoklauf von Köln tötete sich der Täter. Eine Liste mit 17 Todeskandidaten wurde später in seinen Unterlagen gefunden. In Winnenden gab es 16 Tote und elf Schussverletzte.

Das liest sich wie Kriegsberichterstattung und ist doch nur die nüchterne Auflistung dessen, was in den letzten sieben Jahren an Deutschlands Schulen passierte. Während bei der Terrorbekämpfung richtigerweise unsere Gesellschaft ihre Wehrhaftigkeit dokumentiert, verharrte sie hier bisher in einer unerklärlichen Starre. Welche der Empfehlungen des Untersuchungsberichts zu dem School-Shooting in Erfurt wurde eigentlich umgesetzt? Ist aus unserem Grundgesetz ein Grundrecht auf Waffen- und Munitionsbesitz herauszulesen? Unmittelbar nach Winnenden war die Betroffenheit allenthalben groß. Hoffung keimte auf, dass Politik dieses Mal das Thema Waffenbesitz wirklich und vor allem für seine Bürger sicher ordnen würde. Das sich abzeichnende Ergebnis ist enttäuschend.

Eine Arbeitsgruppe der Innenministerien habe sich auf verdachtsunabhängige Kontrollen in Wohnungen der Waffenbesitzer geeinigt, die auch gegen deren Willen stattfinden dürfen, so der aktuelle Diskussionsstand. Für mehr Sicherheit sorgen sollen zudem ein zentrales EDV-gestütztes Waffenregister und eine Anhebung des Mindestalters für das Üben mit großkalibrigen Sportwaffen auf 18 Jahre. Eine befristete Amnestie für Besitzer illegaler Waffen soll zudem dazu motivieren, Gewehre und Pistolen bei der Polizei abzugeben. Weiter reichende Vorschläge wie ein komplettes Verbot großkalibriger Waffen im Schießsport oder die Lagerung von Munition oder Waffen in Schützenheimen seien jedoch vom Tisch.

Keine dieser Lösungen hätte einen AMOK-Lauf wirksam verhindert! Das Hauptrisiko, die Verfügbarkeit von Waffe und Munition an einem Ort, wurde nicht ausgeräumt.

Auffällig ist, dass der Staat uneingeschränkte Betretungsrechte von Wohnungen eingeräumt wird, das hohe Gut des Art. 13 GG offenbar keinerlei Hürde darstellt. Beim näheren Hinsehen erkennt man auch warum: wer soll denn bei ca. 1.8 Mio. legalen Waffenbesitzern diese Kontrollen ernsthaft durchführen. Selbst wenn man annimmt, dass diese lediglich in 1 Mio. Haushalten wohnen, eine einmalige Kontrolle pro Jahr ist hochtheoretisch, eine Kontrolle pro 10 Jahre wahrscheinlicher. Im Wettkampf Schutz der Jugend vor AMOK gegen Lobbyinteressen der Waffenindustrie steht es 0:1.

KOMA - Saufen wird zu einem echten Gesundheitsproblem für einen Teil unserer Jugend. Ein abgestimmter und mit Kompromissen angereicherter nationaler Präventions- und Aktionsplan der Bundesregierung wird nach Einschätzung der Bundesdrogenbeauftragten Sabine Bätzing von den beteiligten Ressorts der Verbraucherministerin Ilse Aigner und der Familienministerin Ursula von der Leyen auf dem Altar des Wahlkampfes geopfert. Ursprünglich war die Forderung der Senkung der Promillegrenze am Steuer geplant, die Kinowerbung für Alkohol sollte verboten werden. Die Vorabsprachen sahen einen Verzicht auf diese Initiativen vor - nun steht selbst der abgespeckte Kompromissplan insgesamt vor dem Aus.

Der Einzelhandel ist als Lobby offenbar ernst zu nehmen. Im Wettkampf Schutz der Jugend vor KOMA gegen Lobbyinteressen des Einzelhandels steht es 0:1.

Insgesamt hat damit der Schutz der Jugend im Superwahljahr 2009 schon zweimal gegen Lobbyinteressen verloren. Da frage ich mich: Hat die Jugend in Deutschland auch eine Lobby? Ja, wenn deren Eltern im Superwahljahr ihr Wahlrecht im Interesse ihrer Kinder ausüben.

Von: Klaus Jansen

Für wieviele Mitglieder spricht Herr Jansen?

Wieviele Gewerkschaften gibt es im Bereich POLIZEI?

Horst Wittmann

Geschrieben

nönö, wenn dann schon mehrere ...

 

also ich kenne die GDP sowieso - da gibt es viele Kreisgruppen ... , die DPolG, die PWG , die Polizei-Basis-Gewerkschaft( kurz PBG ) ...

naja, und die Kripo-Gewerkschaft des Bundes der Kriminalbeamten ist auch noch ´ne andere Sache ...

 

 

ich bin mir sicher, dass das nicht der Vollständigkeit entspricht ... :rolleyes:

 

trotzdem - ein gutes Nächtle

Klaus

Geschrieben

Die Ausführungen des Herrn lassen nur einen Rückschluß zu :

Nicht die Spur einer Ahnung von ernsthaftem Sportschießen.

Ich persönlich würde mich abgrundtief schämen, einer Organisation anzugehören, für die DER spricht !

Geschrieben

Auch da ist das Problem, dass dieses Problem nur eines von sehr vielen zu beackernden ist. Auch dort werden sich die meisten nach den ihnen am wichtigsten erscheinenden Themenfeldern richten. Ist nicht anders als bei den Wahlen.

Geschrieben
Auch da ist das Problem, dass dieses Problem nur eines von sehr vielen zu beackernden ist. Auch dort werden sich die meisten nach den ihnen am wichtigsten erscheinenden Themenfeldern richten. Ist nicht anders als bei den Wahlen.

?????? Was möchtest Du sagen???

Horst

Wieviele Mitglieder???

Geschrieben
"Unmittelbar nach Winnenden war die Betroffenheit allenthalben groß. Hoffung keimte auf, dass Politik dieses Mal das Thema Waffenbesitz wirklich und vor allem für seine Bürger sicher ordnen würde. Das sich abzeichnende Ergebnis ist enttäuschend."

Soo - der Waffenbesitz in Deutschland ist also gesetzlich nicht "sicher geordnet"?

So ein völliger Unsinn. Ich fasse es nicht.

Wenn Herr Jansen von einer Materie so gar keine Ahnung hat, dann soll er sich doch einfach still verhalten.

Aber hier geht's gar nicht um das Waffenrecht. Hier geht es darum, dass sich eine völlig unbedeutende kleine Spezial"gewerkschaft"

sich in den Medien wichtig machen und nach vorne spielen möchte.

Gruß,

karlyman

Geschrieben
Für wieviele Mitglieder spricht Herr Jansen?

Wieviele Gewerkschaften gibt es im Bereich POLIZEI?

Horst Wittmann

In Hessen gibt es in etwa 17.000 Polizeibeamte.

Von denen sind ca. 12.000 in der GdP und ca. 600 beim BDK.

Geschrieben

Das letzte Mal, als ich nachgesehen habe, gab es in Deutschland so etwas wie eine Gewaltenteilung zwischen Legislative, Judikative und Exekutive. Der gute Herr Jansen ist ein Angestellter der Exekutive. Er kann sicher eine Meinung haben - wie jeder andere in diesem Land. Sein Job ist es aber, an der Durchführung von Gesetzen mitzuwirken, die andere beschließen. Dass er sich dabei möglichst viele Kompetenzten wünscht, liegt in der Natur der Sache.

Seine Aufgabe ist es aber NICHT, darüber zu entscheiden, welche Gesetze notwendig oder auch nur sinnvoll sind. Und fachlich disqualifiziert er sich durch seine Äußerungen selbst: Im polizeilichen Alltag spielen legale Schusswaffen schlicht und ergreifend keine Rolle. Einen fachlichen Grund für seine Forderungen gibt es also nicht. Als Privatmann kann sich Jansen wünschen, was er will - als (vermeintlicher) Fachmann muss er seine Ansichten jedoch gut begründen.

Vielleicht sollte sich sein Dienstherr mal Gedanken machen, inwieweit Herr Jansen mit seinen Ansichten seinem Berufsstand schadet.

Geschrieben

"Während bei der Terrorbekämpfung richtigerweise unsere Gesellschaft ihre Wehrhaftigkeit dokumentiert, verharrte sie hier bisher in einer unerklärlichen Starre. Welche der Empfehlungen des Untersuchungsberichts zu dem School-Shooting in Erfurt wurde eigentlich umgesetzt? Ist aus unserem Grundgesetz ein Grundrecht auf Waffen- und Munitionsbesitz herauszulesen?"....(Zitat Jansen)

Ich dachte bislang, der Geist, der solcherlei Gedanken produziert, sei in Deutschland überwunden....scheinbar nicht......scheinbar geht´s wieder los; da kann man nur noch sagen: Wehret den Anfängen!

Und um das von Ihnen, verehrter Herr Jansen, bemühte Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland zurückzukommen: Ja, mit etwas gesundem Menschenverstand kann man dort schon ein Recht auf die Freiheit des Einzelnen herauslesen, und auch ein Grundrecht gegen ungerechtfertigte Übergriffe von Staatsorganen und auch ein Recht auf freie Entfaltung (das auch für Schützen und Jäger gilt), und vor allem kann man herauslesen, was in Deutschland nie wieder geschehen soll!

Geschrieben

Ich kann in unserem Grundgesetz auch kein Recht auf den Besitz von KFZ erkennen. Jeder hat das Recht, sowohl Wohnsitz als auch Arbeitsplatz frei zuwählen. Soll er doch beides zusammenlegen! Dann kann er sich das Auto sparen und für die Umwelt ist es ohnehin besser.

Geschrieben
...

Vielleicht sollte sich sein Dienstherr mal Gedanken machen, inwieweit Herr Jansen mit seinen Ansichten seinem Berufsstand schadet.

Als Gewerkschafter spricht er für die Gewerkschaft, nicht für den Dienstherren.

Geschrieben

Dann sollten sich dessen Mitglieder mal überlegen, wen sie da nach oben gewählt haben :peinlich: !

Medieninteresse erschwindeln aufgrund falscher Fakten und Beschuldigungen.

Geschrieben
ZITAT(Jan72 @ 14.05.2009 - 08:58)

"Ist aus unserem Grundgesetz ein Grundrecht auf Waffen- und Munitionsbesitz herauszulesen?"....(Zitat Jansen)

Indirekt ja, lieber Herr Jansen.

Nein mein lieber karlyman, nicht indirekt sondern völlig direkt, klar und eindeutig sogar !

Waffen und Munition die aufgrund bestehender Erwerbsberechtigungen erworben wurden,

sind EIGENTUM des Erwerbers und unterliegen somit ganz eindeutig dem Schutz des Grundgesetzes.

DAS sollte ein Kripobeamter wie der Herr Jansen auch aus dem GG herleiten können!

Gast Harlekin
Geschrieben

hach, wie freue ich mich darüber, aus diesem Verein ausgetreten zu sein!

Ich muss mich aber als Kollege für Herrn Jansen schämen! Als Kriminalbeamter sollte er eigentlich glernt haben, alle Umstände eines Sachverhaltes zu betrachten und vourteilsfrei zu bewerten. Das kann er offensichtlich nicht - damit ist er ungeeignet für diesen Beruf.

Moment... er ist ja Kriminalbeamter nur noch auf dem Papier. Eigentlich ist er ja Gewerkschaftsfunktionär (Autodidakt?).

Na ja, dann ist es ja kein Wunder, wenn er Unsinn redet. Puh, und ich dachte schon der Beruf geht langsam den Bach runter...

Harlekin

Geschrieben
Ich muss mich aber als Kollege für Herrn Jansen schämen!

Nein, mußt Du nicht, wenn Du selbst Dich ordnungsgemäß verhältst.

Wir als ordentliche Sportschützen müssen uns auch nicht für den Schlamper von Winnenden schämen !

Schämen müssen sich nur Politiker und auch Funktionäre wie der Herr Jansen, welche die Tat eines Einzelnen

dafür benutzen, Millionen anständiger und zuverlässiger Bürger zu drangsalieren und zu entrechten.

DAS ist :peinlich: und undemokratisch und Anlaß, sich zu schämen !

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