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IGNORED

28.4. in HR3 TV


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Wer hat's gesehen, das "Stadtgespräch"?

Ich fand's vom Moderator ziemlich Sch..., dass er dem Herrn vom DSB jedesmal das Wort abgeschnitten hat, wenns zum Thema GK kam - ihr kennt das inzwischen, wie es läuft. Ich habe daher an das "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden" folgende e-mail geschrieben:

Sehr geehrte Frau Mayer,

sehr geehrter Herr Schober,

und auch die mir namentlich nicht bekannten Angehörigen der weiteren Opfer!

Zuerst möchte ich Ihnen allen mein tiefes Mitgefühl aussprechen, und mich kurz vorstellen:

Mein Name ist ... (44), verheiratet, 2 Kinder, 20 und 23 Jahre alt. Und seit etwa 2 Jahren Sportschütze.

Die Sendung im HR habe ich mit Interesse verfolgt, wobei mich der Schmerz, den Sie beide erkennen ließen, mit einer Wucht getroffen hat, die mich sehr überrascht hat. Ich weiß, das klingt etwas sehr übertrieben, doch wenn Sie mich kennen würden, würden Sie es mir glauben. Wahrscheinlich hätte ich Ihre Aktion bis vor 3 Jahren sogar unterstützt, doch mit dem heutigen Wissen muß ich einfach sagen, daß es so einfach nicht ist.

Wie kommt‘s?

Um das zu erklären, muß ich etwas weiter ausholen:

Waffen faszinierten mich, so lange ich denken kann. So wollte ich mit etwa 20 Jahren in den Schützenverein eintreten. Schon damals mußte man aber, um eine eigene Waffe zu bekommen, regelmäßiges Training nachweisen, was mir aus beruflichen Gründen nicht möglich war. Erst vor ein paar Jahren änderte sich dies. So trat ich in einen Verein ein, und begann zu schießen. Immer noch war es die Faszination einer Waffe, die mich anspornte. Doch das änderte sich plötzlich. Ich wollte besser werden, mich mit anderen messen, einfach gut sein! Ich sah eine Feuerwaffe jetzt einfach mit anderen Augen. Allerdings erfuhr ich auch, wie schwierig es ist, in Deutschland legal eine Waffe erwerben zu können. Man muß wirklich die Hosen bis zu den Knöcheln runterlassen, und es darf nicht der kleinste Fleck auf der weißen Weste sein! Von weiteren Hürden, wie Bedürfnisnachweis, Sachkundeprüfung und erheblichen Kosten ganz zu schweigen. Sie werden das schon alles wissen.

Ich trainierte also fleißig. Ich merkte aber vom ersten Tag an, welch gefährliches Gerät ich da in den Händen hielt, und welche Verantwortung damit verbunden ist. Unsere Großkaliberschützen sind meistens Wiederlader, d.h., sie dürfen Munition selbst herstellen. Das reduziert die Kosten für Munition auf etwa die Hälfte. Das wollte ich auch. Also wieder Kurse belegen, Prüfungen machen und Überprüfen durch die Behörden. Dann weitere Kosten für die Anschaffung der nötigen Utensilien.

Der Herr vom DSB kam leider nicht dazu Ihre Frage des „Warum Großkaliber?“ zu beantworten. Daher möchte ich dies hier etwas umfassender tun.

Nun zu den „Warums“:

• Warum Großkaliberkurzwaffen?

1. Weil es eben etwas anderes ist, ob ich Klein- oder Großkaliber schieße.

2. Der Rückstoß ist stärker. Die Waffe muß beidhändig geschossen werden, was andere Haltetechniken erfordert.

• Warum mehr als 2 Schuß?

Die Disziplinen werden i.d.R. mit mehrmals 5 Schuß geschossen. So wird beim sogenannten Duellschießen eine Scheibe für 20 Sekunden sichtbar. 5 Schuß innerhalb dieser Zeit gut zu platzieren, ist deshalb schwierig, weil beim GK die Waffe bedingt durch den Rückschlag total aus dem Zielpunkt gerissen wird und man jedesmal neu ausrichten muß. Beim KK wäre das nicht der Fall. Das Duellschießen gibt es hier auch, läuft aber anders ab.

• Warum braucht ein Schütze „so viele“ Waffen?

1. Weil Großkaliber nicht gleich Großkaliber ist. Ein Revolver ist anders als eine Pistole, eine .45er anders als eine 9mm Waffe.

2. Ebenso verhält es sich mit Gewehren, also Langwaffen (LW)

• Warum müssen Schützen ihre Waffen und Munition zu Hause lagern?

1. Wenn man davon ausgeht, daß ein durchschnittlicher Schütze durchschnittlich 2 KW + 2 LW besitzt (Jäger ausgenommen) und ein Verein 100 Mitglieder hat, komme ich auf die recht stattliche Zahl von 400 Waffen. Diese zentral zu lagern ist ein gefundenes Ziel für alle, die sich illegal Waffen beschaffen wollen.

2. Ein durchschnittlicher Wettkampf mit 10 Teilnehmern dauert etwa 1,5 – 2 Stunden. Mit Ausgabe, putzen nach dem Schießen und wieder Rückgabe mit entsprechender Registrierung (sonst macht’s keinen Sinn) wahrscheinlich doppelt so lange. Dieser Zeitaufwand ist einfach zu hoch, da Wettkämpfe oft Sonntagvormittag oder abends an Werktagen ausgetragen werden.

3. Jeder Schütze behandelt seine Waffe sehr sorgfältig. Wenn man weiß, daß diese Waffen schnell mal 2000 -3000€ kosten, werden Sie verstehen, daß man sie eben nicht gerne aus der Hand gibt.

4. Um eine Waffe richtig zu reinigen (nach etwa 500 – 1000 Schuß), muß sie zerlegt werden. Dazu hat jeder sein Patentrezept, und Vorgehensweisen. Das kann auch schon mal 2-3 Stunden dauern.

5. Eventuell muß man etwas reparieren, oder will die Waffe tunen, Schäfte ölen etc. Diese Sachen kann man Vernünftig und ohne Zeitdruck nur zu Hause machen.

6. Die Hälfte der Wettkämpfe werden nicht im heimischen Schützenhaus ausgetragen. Da es nicht damit getan ist, die Waffe eines anderen einfach mitzunehmen, erfordert das einen kaum durchführbaren bürokratischen Aufwand.

7. Wenn man Wiederlader ist, hat man alles dazu nötige bei sich zu Hause aufgebaut. Das ist so viel, daß man das alles nicht im Schützenhaus lagern kann.

8. Beim herstellen von Munition braucht man wirklich Ruhe. JEDER sorgfältige Wiederlader sorgt dafür, daß er dabei möglichst ungestört ist. Es ist einfach zu gefährlich, dabei Fehler zu machen. Man könnte sich und andere beim Schießen verletzen oder töten.

• Warum brauchen Schützen so viel Munition?

1. Munition ist teuer. Wie alles, wird sie billiger, wenn man in großen Mengen kauft.

2. Als Wiederlader macht man meist nicht nur ein paar Patronen. 700 – 1200 sollten es schon sein, da es einiger Vorbereitung und Nacharbeiten bedarf, dies zu tun. Der Zeitaufwand dafür: Ab 3 Stunden.

3. „Viel“ ist relativ! Pro Training ca. 100 Schuß. 2 x in der Woche Training = 800 Schuß / Monat. Macht bei nur 3 verschiedenen Kalibern und etwas Vorrat schnell 6000 Schuß und mehr. Nicht jeder hat das Waffengeschäft vor der Haustür, welches auch noch die Munition hat, mit der seine Waffe am besten schießt. Oftmals gibt es auch Lieferengpässe, also kauft man auf Vorrat.

• Warum überhaupt Wiederladen?

1. Kosten

2. Präzision. Jede Waffe ist anders. Nicht jede verträgt sich mit jeder Munition. Als Wiederlader kann ich Munition herstellen, die speziell für meine Waffe und für meine Belange am besten geeignet ist.

3. Spass. Es ist einfach DAS HOBBY ZUM HOBBY! Schießsport ist eben nicht nur reines Schießen (Deswegen habe ich das Wiederladen auch oben bereits erwähnt)

4. Für manche Kaliber gibt es gar keine Fabrikmunition mehr zu kaufen.

Ich hoffe, Ihnen einen kleinen Einblick ermöglicht zu haben. Allerdings kann ich es auch nachvollziehen, wenn Sie an ihren Forderungen festhalten werden. Gestatten Sie mir ein paar abschließende Worte:

Sport ist der faire Wettkampf unter genau definierten Regeln. Nur weil eine Sportart nicht olympisch ist, heißt das nicht, daß es kein Sport ist. Auto- und Motorradrennen sind auch nicht olympisch, nicht mal die mit den langsamsten Fahrzeugen, sind aber weitgehend gesellschaftlich akzeptiert.

Auch mit Kleinkaliberwaffen kann man töten. Diese könnten u.U. sogar eine Kugelsichere Weste eher durchschlagen (geringer Geschossdurchmesser) als ein Geschoß aus einer GK Pistole (GK Revolver), wovor sie hauptsächlich schützen sollen.

Dies mag Ihnen allen nicht helfen, doch ich möchte Sie trotzdem bitten, uns Sportschützen so objektiv wie möglich zu betrachten.

Mit trauerndem Gruß

...

War ernst gemeint. Aber ich brauche mal ein echo, wie sowas rüberkommt.

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Womöglich gut gemeint - aber völlig überflüssig.

Die beiden werden instrumentalisiert, von anderen vor den Karren gespannt. Mit ihrem Leid wird versucht etwas zu bewirken, wo rationale Argumente fehlen.

Argumente wurden ihnen schon des öfteren dargebracht und werden einfach ignoriert, sie sind für Argumente überhaupt nicht zugänglich.

Ich kann nur für mich sprechen - ich bedaure die beiden in Stille für ihren Schmerz und Verlust und würde sie in Ruhe lassen!

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1. Duell gibts nicht mehr. Zeitserie 20 sek.

2. Wiederladen? bring die nicht auf dumme Ideen, sonst fordern die noch nen Barcode auf jeder Hülse.

3. Du weist wieviel Mun und Pulver du zu Hause lagern darfst? ;)

Als weiteres stimme ich dem Symparthisanten zu!

Blind vor Wut und Trauer blendet man vieles weg.

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Gestatten Sie mir ein paar abschließende Worte:

Sport ist der faire Wettkampf unter genau definierten Regeln. Nur weil eine Sportart nicht olympisch ist, heißt das nicht, daß es kein Sport ist. Auto- und Motorradrennen sind auch nicht olympisch, nicht mal die mit den langsamsten Fahrzeugen, sind aber weitgehend gesellschaftlich akzeptiert.

Auch mit Kleinkaliberwaffen kann man töten. Diese könnten u.U. sogar eine Kugelsichere Weste eher durchschlagen (geringer Geschossdurchmesser) als ein Geschoß aus einer GK Pistole (GK Revolver), wovor sie hauptsächlich schützen sollen.

Dies mag Ihnen allen nicht helfen, doch ich möchte Sie trotzdem bitten, uns Sportschützen so objektiv wie möglich zu betrachten.

Ich denke mit diesen Aussagen können sich viele Schützen identifizieren, ob das ganze aber nun wirklich an die beiden verschickt werden muss, ich hab da so meine Zweifel.

Besonders gut hat mir noch einmal die Klarstellung gefallen, dass ein Sport nicht deshalb weniger wert ist weil er nicht olympisch ist, sondern "nur" zu einer Weltmeisterschaft führt.

Der Hinweis, dass auch Kleinkaliber töten kann ist wohl eher überflüssig, dürfte allseits bekannt sein. In diesem Zusammenhang hat mich allerdings die Aussage des DSB Gesandten von gestern Abend verweundert, der sinngemäß gesagt hat, KK erreicht die 25 Meter gerade so und fällt dann herrunter. Sachkunde scheint schon ein paar Tage zurück zu liegen. Die .22 lfB pack ca 1500 Meter.

Und ich hab noch nicht gehört, dass die .22 lfB ne kugelsichere Weste durchschlagen kann ?!?! Du meinst sicherlich diese Patrone die kürzlich verboten wurde und schon sehr klein war, nur eben keine KK-Patrone. Bedenke, auch die .22 Hornet ist keine KK-Patrone mehr.

Sonst aber wirklich gut geschrieben.

MfG Scorpio2002

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Es wird vermutlich auch keine Antwort auf diese mail geben. Ich habe mir erlaubt die Organisatoren von sportmordwaffen.de anzumailen und ihre Absicht einer Petition angezweifelt sowie die Punkte auf deren website kritisch beleuchtet und zur Dikussion gestellt. Bis heute keine Antwort erhalten. Sind einfach instrumentalisierte Ignoranten ohne Hintergrundwissen.

Kirrmeister

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Ist gut gemeint, m.E. für die Adressaten zu detailiert. Die lesen das unter Umständen garnicht bis zum Ende. Auch befürchte ich, dass unsere von dir richtig geschilderte Einstellung zum GK-Schießen trotz aller Rechtfertigung kein bischen mehr Akzeptanz findet.

Deine Aussage "Waffen faszinierten mich, so lange ich denken kann", ich selber begründe Sportschießen auch nicht nur nach möglichst hoher Trefferquote, sondern mit "Detailverliebtheit" in die Waffe. Ausgelegt werden solche Argumente aber meist als Waffenfetischismus.

Ich selbst hab es aufgegeben unseren Sport zu rechtfertigen, was nicht heißt dass ich ihn nicht mit allen Mitteln verteitige.

Trotzdem, dein Verscuch ist zu begrüßen.

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Wer hat's ge [...]

ich denke mal das du dir wirklich sehr viel mühe gemacht hast um sachlich zusammenhänge für laien und halbwissende zu schilden und verständlich zu machen

ABER

ignoranten wie zb leute von sportmordwaffen werden deinen text nicht lesen wollen aus angst sie könnten sich realistischen wissen aneignen und dieses könnte sie bei ihren sinnlosen fachlich falschem geschreibe bremsen

gruss robert

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...

Ich fand's vom Moderator ziemlich Sch..., dass er dem Herrn vom DSB jedesmal das Wort abgeschnitten hat, wenns zum Thema GK kam - ihr kennt das inzwischen, wie es läuft.

...

Diese Verhaltensweise hat mich dazu veranlasst. Es geht mir zunehmend gegen den Strich, diese Pseudo-Objektivität! Und da ich kein Mensch bin, der nur zuguckt, hab' ich mich eben gut 3 Stunden hingesetzt, und dieses Dings geschrieben. Es sollte möglichst umfassend sein. Eine Antwort erwarte ich darauf nicht, jedoch mehr Verständnis für diesen Sport durch mehr Wissen. Vielleicht verbreitet sich der Text ja auch, und kommt so bei interessierten Unwissenden an.

Btw: Vielleicht sollten wir mehr tun und offener werden. Ganz allgemein hatten und haben Menschen einfach Angst vor dem, was sie nicht kennen. Wie wäre es mit dem einen oder anderen "Tag der offenen Tür"?. Zeigen wir ihnen doch, daß wir keine sogenannten "Waffennarren" sind, sondern eher "Begeisterte", die wissen, was sie tun, statt uns zu verkriechen, und alles noch viel geheimnisvoller machen. Nehmt diesem Sport das Unbekannte, nehmt den sensationsgeilen Medien den Wind aus den Segeln! Geht auf die Leute zu, sachlich und selbstbewust! Ich schäme mich nicht, Waffen zu mögen. Der Vater des Amokläufers hat einen schweren Fehler gemacht. In Verbindung mit dem Seelischen zustand seines Sohnes ist dieses Unglück eben passiert. Warum werden so viele Verkehrstote Aufgrund jugendlicher Raserei mit und ohne Alkohol wohl so stoisch hingenommen? Weil es die meisten schon mal selbst gemacht haben!

Ach ja: Bereits geladene Mun glilt nicht mehr als Pulver (außer beim Transport). Und eine höchstzulässige Menge Mun gibt es meines Wissens nicht. Falsch? Wenn ja, bitte Quellenangabe.

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Btw: Vielleicht sollten wir mehr tun und offener werden.

mehr tun ist gut - nur was ist richtig?

Ganz allgemein hatten und haben Menschen einfach Angst vor dem, was sie nicht kennen.

Ich glaube, daß die meisten Mensch keine Angst vor den legalen Waffenbesitzern haben. Das Problem ist die Berichterstattung in den Medien, die vorgaukelt, daaß das ganze Volk Angst hat. War schon ein probates Mittel bei der Diskussion um die Kampfhunde und funktioniert immer noch

Geht auf die Leute zu, sachlich und selbstbewust! Ich schäme mich nicht, Waffen zu mögen.

Diesen Satz kann ich nur unterstreichen. Viele Sportschützen glauben, den Kopf in den Sand stecken zu müssen. Anschließend wundern sie sich, wenn es beim "Verzehr" des neuen WaffG zwischen den Zähnen knirscht

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Zitat:

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Vielleicht sollten wir mehr tun und offener werden.

mehr tun ist gut - nur was ist richtig?

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Nun eben das Gespräch mit Kollegen, Freunden und Bekannten suchen, und es erklären. Diese kennen wiederum andere, denen sie möglicherweise von DEINEN Ansichten erzählen. Oder erzhle es im Biergarten, und der am nebentisch kriegt's auch mit. In diesen Fällen ist "Ich kenne einen, der einen kennt, und der hat gesagt..." etwas positives.

Wenns nix nutzt - schlimmer kanns dadurch jedenfalls nicht werden. Allerdings sollte man die Diskussion rechtzeitig abbrechen, bevor man sich mit seinem Freund / Verwandten überwirft. Das ist es dann doch nicht wert.

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