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Beschusszeichen durch Rost unleserlich


IMI

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Geschrieben

Was tun, wenn Beschusszeichen an einer Waffe durch den im Lauf der Jahre fortgeschrittenen Rost unleserlich wurden? Die Waffe dürfte sicherlich an die 80 Jahre alt sein.

Neu beschießen lassen wäre wohl die sinnvollste Methode - klar, ist eben auch gleich ein Check, ob die Waffe noch ausreichende Sicherheit bietet. Aber ob dann auch stärkere Beschusspatronen noch verdaut werden...?

Geschrieben
Was tun, wenn Beschusszeichen an einer Waffe durch den im Lauf der Jahre fortgeschrittenen Rost unleserlich wurden? Die Waffe dürfte sicherlich an die 80 Jahre alt sein.

Neu beschießen lassen wäre wohl die sinnvollste Methode - klar, ist eben auch gleich ein Check, ob die Waffe noch ausreichende Sicherheit bietet. Aber ob dann auch stärkere Beschusspatronen noch verdaut werden...?

neubeschuss ist fällig!

lass ihn verdeckt anbringen......

Geschrieben

Ist vielleicht eine blöde Frage, aber gehts nicht auch, dass man den erfolgeichen Beschuss als Dokument ausgehändigt bekommt? Klar, wenn dieses verlorengeht ist ein Neubeschuss vonnöten. Grad bei seltenen und/oder Sammlerwaffen wäre so ein Vorgehen doch angebracht.

Geschrieben

Dass da ein Österreicher drauf kommen muss :rolleyes:

Ich finde die Idee auch sehr gut!

Immerhin funktioniert dies ja auch beim Auto! Und das Nummerntaferl ist nur angeschraubt, die ASU- und TÜV Etiketten sogar darauf nur angeklebt!

Geschrieben
Dass da ein Österreicher drauf kommen muss :rolleyes:

Hast Glück, ich bin seit fast 2 Wochen gut drauf. Sonst hätt ich da ein 'ausgerechnet' reininterpretiert. Eine themenbezogene Antwort bist du mir aber noch schuldig.

Geschrieben
Was tun, wenn Beschusszeichen an einer Waffe durch den im Lauf der Jahre fortgeschrittenen Rost unleserlich wurden? Die Waffe dürfte sicherlich an die 80 Jahre alt sein.

Neu beschießen lassen wäre wohl die sinnvollste Methode - klar, ist eben auch gleich ein Check, ob die Waffe noch ausreichende Sicherheit bietet. Aber ob dann auch stärkere Beschusspatronen noch verdaut werden...?

Ich weiß von einem Jägerkollegen mit ungefähr gleichen Problem.

Dessen Waffe war ein Drillig den er glaub vom Großvater bekommen hat. Dieser hatte auch nur "alt" Beschuss. Aber der war irgenwie durch umbau oder auffrischungsarbeiten ( die augenscheinlich auch schon wieder 40 Jahre hergewesen sein dürften) nicht mehr klar leserlich.

Die Waffe wurde dann geprüft (Materialprüfung, Kaliber feststellen) und dann als man einen Beschuss für erfolversprechend hielt, beschossen.

So müsst das gewesen sein, frag aber die Tage nochmal wg der genauen Umstände nach.

Geschrieben

Kommt doch auch auf den Gesamtzustand der Waffe an.

Wenn die Beschußmarken noch als solche zu erkennen sind, und Du die Waffe nur noch als Erinnerungsstück in Deinem Schrank stehen läßt ist der Neubeschuß wohl nicht sehr sinnvoll.

Hat die Waffe nur außen Rostnarben, die nicht sehr tief sind aber Lauf und System sind noch in Ordnung, würde ich keinen neuen Beschuß durchführen lassen.

Wenn es auf Grund des Rostes zweifelhaft ist, ob die Waffe noch zum Schießen zu gebrauchen ist, dann würde ich auf alle Fälle so vorgehen, wie Bayo es beschrieben hat.

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