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IGNORED

Waffen in Venezuela


Boudica

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es könnte sein, dass ich nächstes Jahr für 3-6 Jahre nach Venezuela gehe.

Meine Fragen daher:

1) Weiß jemand, ob man Schusswaffen nach Venezuela mitnehmen kann? Ich bin kein Jäger.

2) Weiß jemand, unter welchen Bedingungen man in Venezuela legal Waffen kaufen kann?

3) Weiß jemand, wo man Informationen zu 1) und 2) findet, falls niemand hier genauer Bescheid weiß?

Danke!

Schönes Wochenende allen!

Geschrieben

Ich würde mir aber als Gringo unter diesem Regime keine großen Hoffnungen machen,

weder auf Waffenbesitz noch bei der Behandlung durch die dortige Polizei und Behörden!

Behüte dich der Himmel vor einem ewaigigen Notwehrfall

(der ja in solchen Länder häufiger als bei uns vorkommen kann!)!

Geschrieben

Wenn Du den oertlichen Polizeichef kennst oder genug Geld hast, um ihn kennenzulernen..dann ist das mit den eigenen Wummen kein Problem.

:cool3:

Geschrieben

Ja,

nachdem das Hugole erstmal als rechter Putschist an den Armen gescheitert war und ähnlich dem Adolf eine kurze Haft verbüßte, ist er mit ähnlichen Tenor wie unsere "Die Linke" formaldemokratisch an die Macht gekommen, hat sein Regime administrativ abgesichert und dann die Mittelschicht effektiv unterdrückt und die Unterschicht gehätschelt.

Seit ein paar Jahren gibt "Pinky" sich neo-sozialistisch, wettert gegen alles was auch nur entfernt mit den USA zutun haben könnte und finanziert Argentinien, seit Kirchners Staatsbetrug, Bolivien, die FARQ und Kuba derart, dass er trotz massiver Verstaatlichungen ausländischer Unternehmen und riesiger Einnahmen aus dem Ölgeschäft Venezuela an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht hat.

HugoChavez.jpg

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Aber die Frauen dort ... :wub::heart::kiss2::air_kiss::man_in_love:

Geschrieben
Ich würde mir aber als Gringo unter diesem Regime keine großen Hoffnungen machen,

weder auf Waffenbesitz noch bei der Behandlung durch die dortige Polizei und Behörden!

Behüte dich der Himmel vor einem ewaigigen Notwehrfall

(der ja in solchen Länder häufiger als bei uns vorkommen kann!)!

Stimmt, das gibt mir zu denken. Alle sagen, bloß nicht wehren. Wenn das Auto "gehijacked" wird, nicht wehren, sondern Auto vollkaskso versichern und gucken dass man heil davon kommt. Notwehr wäre sicher der GaU, wenn man fremd im Land ist und Polizei und Behörden wenig kooperativ sind. Ist ja nirgendwo - außer vielleicht in den USA - eine Bagatelle.

Ob es in Venezuela Schießtraining für Zivilisten gibt, so wie hier?

Mehr Fragen als Antworten.

Geschrieben
Super Land :peinlich: !

Genug Gründe noch nicht mal auf Besuch dorthin zufahren!

Klar!

Du bist verheiratet. ;)

Aber von den Frauen her, kommst Du Dir echt wie auf einen anderen Planeten vor :teu38:

und das bisher beste Steak meines Lebens aß ich im Grand Hotel in Merida. :chrisgrinst:

Durban liegt auf Platz 2. :AZZANGEL:

Geschrieben

Frauen, die nur wegen deines Geldes was von dir wollen,

die findest du auch hier in Deutschland!

Nur ist es hier teurer :00000733: !

Das beste Steak meines Lebens ass ich in der Nähe von Messina/Südafrika!

Nur da gab es nur Buren, keine linken Guerillaführer und Ähnliches.

Auserdem durfte ich Waffen tragen wie ich wollte!

Geschrieben
Frauen, die nur wegen deines Geldes was von dir wollen,

die findest du auch hier in Deutschland!

...

Pahhh!

Was Du schon wieder denkst! :sad:

... aber DIE schauen auch um einiges leckerer aus als hier. B)

Südafrika hatte es steakmäßig bei mir nur auf Platz 2 geschafft. :heuldoch:

Geschrieben
... aber DIE schauen auch um einiges leckerer aus als hier. B)

Südafrika hatte es steakmäßig bei mir nur auf Platz 2 geschafft. :heuldoch:

Aber was nützen dir die leckersten Frauern und Steaks in dieser Umgebung :confused: ???

Wenn du rein und raus musst wie das A-Team :mp5:!

Geschrieben

In Venezuela liebt man (wie in den anderen lateinamerikanischen Ländern auch) die Gringos nicht.

Die Latinas (eine Klasse für sich!) lieben dagegen den einzelnen Gringo sehr wohl. Bedeutet eine Verbindung mit ihm in aller Regel doch einen sozialen Aufstieg.

Und das ist dann der Grund der Malaise. Die Mädchen sind unglaublich eifersüchtig und machen dem Mann damit das Leben oft zur Hölle.

Wie immer im Leben: Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten.

Wenn man allerdings nur kurzfristig im Lande ist und sich dann wieder abseilen kann, dann....Olala!!!

Geschrieben

Bloss schade, dass Boudica die weiblichen Reize der Venezulanerinnen nicht so schätzen kann wie ein Mann. :cray::D

Besteht der Alltag dann nur aus Polizeiwillkür, Machogehabe der einheimischen Männlichkeit und Verzicht aufs Schießen?

Was die Steaks betrifft, ich fand die in Sao Paulo, Brasilien so lecker wie die in Johannesburg, ZA. :D Nur, ZA war spannender, denn die H&K im Holster meines Freundes erinnerte mich immer daran, dass das Restaurant jederzeit von einer bewaffneten Gang überfallen werden könnte, absolut nicht unüblich, und dass ich lieber keine Antwort darauf hätte, wie er sie benutzen würde, wenn dann einige MP auf uns gerichtet wären.

Oder der Tag in der City von JHB, die wir mit nur mit griffbereiten geladenen Waffen durchfuhren.

Es ist traurig, wie viele Menschen ständig mit Bedrohungen durch Gewalt leben müssen. Aber, man wird Meister(in) im Verdrängen und genießt die angenehmen Seiten des Lebens (Steak z.B.) und denkt nicht immer, dass einem selbst etwas passieren wird.

30 km nördlich von Caracas ist die Küste der Karibik. Umwerfende Landschaften. Benzin zu Spottpreisen.

Vielleicht gibt es ja doch Schießvereine in Caracas?

Ich glaube das Fernweh hat mich gepackt.

:bb1::)

Geschrieben
Bloss schade, dass Boudica die weiblichen Reize der Venezulanerinnen nicht so schätzen kann wie ein Mann.

Abwarten! ;)

Besteht der Alltag dann nur aus Polizeiwillkür, Machogehabe der einheimischen Männlichkeit und Verzicht aufs Schießen?

1. und 2. waren mir 1999 nicht aufgefallen. 2. Würden sich die meisten Venezuelanerinner wohl auch nicht bieten lassen. Jedoch mußte ich mich als gewöhnlich heterosexuell orientierter Mann aus Deutschland die erste Woche auch stets bemühen, nicht über meine Zunge zu stolpern. :peinlich:

Nur, ZA war spannender, denn die H&K im Holster meines Freundes erinnerte mich immer daran, dass das Restaurant jederzeit von einer bewaffneten Gang überfallen werden könnte, absolut nicht unüblich, und dass ich lieber keine Antwort darauf hätte, wie er sie benutzen würde, wenn dann einige MP auf uns gerichtet wären.

In Caracas schien es völlig normal, dass damals Gäste mit .45er und UZI ins Restaurant kamen und ebenso freundlich bedient wurden (und auch bezahlten) wie wir. :AZZANGEL:

30 km nördlich von Caracas ist die Küste der Karibik. Umwerfende Landschaften. Benzin zu Spottpreisen.

Vielleicht gibt es ja doch Schießvereine in Caracas?

Ich glaube das Fernweh hat mich gepackt.

:bb1:

Sicher gibt oder gab es die. Aber die Mittel- und Oberschicht, die sich so etwas leisten konnte, soll nicht mehr wohl angesehen sein. :sad:

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