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IGNORED

Was tun?


Python

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...

Ein ernstes Problem!!! Ich glaube wenn die Waffen weg sind dann fängt der Streß erst richtig an. Mein Vorschlag zur Deeskalation: Waffen sind ohne Mun quasi wertlos in ihrer Funktion. Alle vorhandenen Munbestände "entschärfen". Pulver raus und gut. Schlagbolzen abfeilen geht auch.

...

Sag mal. Bist Du irgendwie in der Landes- oder gar Bundespolitik tätig?

Falls nein, würde ich echt dazu raten.

Mit solchen Ideen kannst Du es weit bringen. Kanzleramt evtl noch nicht im ersten Jahr, aber das Potential ist erkennbar...

Geschrieben
Mein Vorschlag zur Deeskalation: Waffen sind ohne Mun quasi wertlos in ihrer Funktion. Alle vorhandenen Munbestände "entschärfen". Pulver raus und gut...

:00000733: Ich brech' ab... jede Murmel einzeln delaborieren... über alle gehorteten Kaliber... immer schön mit dem Delaborierhammer :rotfl2:

Auf den Vorschlag zur Entschärfung der ZHs bin ich allerdings wieder gespannt.

:gaga: Mann, mann, mann. Alleine die Idee, die Munition lediglich wegzunehmen wäre schon bescheuert genug, der Vorschlag mit der Delaborierung schlägt dies aber noch um Längen.

Was kommt als nächstes? Der Ratschlag, die Munition gegen Pufferpatronen auszutauschen?

Die Idee mit dem Abfeilen der Schlagbolzen ist aber auch ein Kracher!

Der Thread entwickelt sich schön langsam zum wahren Brüller. Hat nicht noch jemand ein paar unsinnige Vorschläge, was man mit Papis Krachmachern an Blödsinn treiben könnte?

Tresore zuschweißen oder umkippen :wacko: .

Wie wäre es denn zur Abwechslung einmal damit, die Kühe vom Bauern Huber des Nächtens umzuwerfen, damit diese am nächsten Morgen keine Milch geben?

Spaß könnte aber auch das gesellige Erschrecken von Hanghennen und anderem famosen Kleingetier bereiten.

Noch jemand eine Idee für diverse Schildbürgerstreiche? Oder war es das schon?

Geschrieben

Der sinnvollste ist wohl noch, die Waffen und die Munition aufn Stand nehmen, und so lange schießen, bis die Waffen so dreckig sind, daß sie nur noch Störungen haben. Im Idealfall ist dann auch die Munition alle :icon14:

Geschrieben
Der sinnvollste ist wohl noch, die Waffen und die Munition aufn Stand nehmen, und so lange schießen, bis die Waffen so dreckig sind, daß sie nur noch Störungen haben. Im Idealfall ist dann auch die Munition alle :icon14:

jo... diebstahl....unerlaubter waffenbesitz.....unerlaubtes führen.......sachbeschädigung.

ich weiß ja....... sollte nur ein scherz sein, war nicht ernst gemeint...... aber ein unbedarfter mitmensch ohne sachkunde, könnte das trotzdem ernst nehmen und in teufels küche kommen!

auch hier muss ich mich wieder fragen warum ( liegt es am sommerloch? ) warum inzwischen nach dem 5. sinnvollen beitrag immer mehr und mehr spaßbeiträge kommen, die lustig, ironisch ......... was auch immer sein sollen, jedoch gerade von unkundigen dennoch ernst genommen werden. sowas ist kontraproduktiv!

bleibt doch beim thema, spaß kann man im OT haben, trotz....oder gerade auch wegem sommerloch ;)

gruß alzi

zum thema nochmal: waffenbehörde informieren, mit/ohne arzt, polizei.... egal! alles andere an eigeninitiative ist schlicht sinnlos und eine gefährdung der persönlichen sowie der öffentlichen sicherheit!

Geschrieben
:

Der Thread entwickelt sich schön langsam zum wahren Brüller. Hat nicht noch jemand ein paar unsinnige Vorschläge, was man mit Papis Krachmachern an Blödsinn treiben könnte?

Hatten wir schon mit Bauschaum ausschäumen oder Beton oder Gips reinkippen?

Geschrieben
auch hier muss ich mich wieder fragen warum ( liegt es am sommerloch? ) warum inzwischen nach dem 5. sinnvollen beitrag immer mehr und mehr spaßbeiträge kommen, die lustig, ironisch ......... was auch immer sein sollen, jedoch gerade von unkundigen dennoch ernst genommen werden. sowas ist kontraproduktiv!

weil die sinnvollsten lösungsvorschläge schon in den ersten fünf sinnvollen postings kamen ;)

natürlich kann ich jetzt auch wiederholen "ja polizei rufen ganz wichtig"

Geschrieben

Dabei achtete ich darauf, dass ich alleine und in Ruhe mit meinem Vater spräche, sodass dieser sich nicht überfallen oder in die Ecke gedrängt fühlt.

Sorry Chiron, bei allem Verständnis dafür, dass man die Gefühle des Vaters nicht verletzen möchte, da läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Mann stellt offensichtlich eine große potentiele Gefahr für sein Umfeld dar. Falls hier wirklich etwas passieren sollte weil geredet statt unverzüglich gehandelt (Behörde informieren) wird, steht für mich auch die Zuverlässigkeit der eingeweihten Personen auf dem Prüfstand (zumindest moralisch). Und das hat nichts mit Denunziantentum zu tun!

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!

Jörg

Geschrieben
Moin zusammen,

heute komme ich mit einem nicht ganz alltäglichen Problem an. Der Vater eines Bekannten war Zeit seines Lebens Jäger und hat somit mehrere Lang- und zwei Kurzwaffen im Tresor. Nun ist dieser Mann krank geworden, fühlt sich von Ärzten, Nachbarn und der eigenen Familie bedroht. Zur Zeit ist er in einer psychiatrischen Einrichtung weil er mit einem Messer auf die eigene Frau losgegangen ist (zum Glück ist nichts passiert). In ein paar Tagen kommt er aber wieder nach Hause.

Nun hat mein Bekannter angst sein Vater könnte irgendwann mit seinen Jagdwaffen Unsinn machen. Am einfachsten wäre es den Tresorschlüssel verschwinden zu lassen aber der ist nicht auffindbar.

Mein Bekannter hat an den Waffen seines Vaters selber keinerlei Interesse.

Was würdet Ihr raten? Tresor zuschweißen lassen?

Gruß Python

zum eigentlichen thema und ob der dringlichkeit der hier gestellten frage ....

@python: wurde jetzt schon etwas unternommen in dieser angelegenheit, und wenn "ja", was wurde unternommen?

gruß alzi

Geschrieben

Dabei achtete ich darauf, dass ich alleine und in Ruhe mit meinem Vater spräche, sodass dieser sich nicht überfallen oder in die Ecke gedrängt fühlt.

Sorry Chiron, bei allem Verständnis dafür, dass man die Gefühle des Vaters nicht verletzen möchte, da läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. Der Mann stellt offensichtlich eine große potentiele Gefahr für sein Umfeld dar. Falls hier wirklich etwas passieren sollte weil geredet statt unverzüglich gehandelt (Behörde informieren) wird, steht für mich auch die Zuverlässigkeit der eingeweihten Personen auf dem Prüfstand (zumindest moralisch). Und das hat nichts mit Denunziantentum zu tun!

Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!

Jörg

Wie gesagt: Ich kann hier aufgrund eines 3 Zeilers keine Diagnose stellen. Von daher kann es durchaus sein, dass es aus medizinscher Sicht alles halb so schlimm ist. Woher soll ich, kannst du oder können wir alle das wissen? Der Fragesteller ist glaube ich schlau genug zu erkennen welcher Weg für ihn der beste ist. Ich habe lediglich eine Methode angeboten die ohne Sachbeschädigung oder sonstige Spielchen auskommt. Vielleicht auch mit der Absicht nicht zu übertreiben oder bei einem Streichholz "Feuer! FEUER!" zu schreien.

Auf die Möglichkeit die Polizei bzw das Amt einzuschalten, wenn er die Gefahr für latent genug hält habe auch ich hingewiesen.

Geschrieben
Was kommt als nächstes? Der Ratschlag, die Munition gegen Pufferpatronen auszutauschen?

Der Thread entwickelt sich schön langsam zum wahren Brüller. Hat nicht noch jemand ein paar unsinnige Vorschläge, was man mit Papis Krachmachern an Blödsinn treiben könnte?

Noch jemand eine Idee für diverse Schildbürgerstreiche? Oder war es das schon?

Ich sach nur PLACEBOEFFEKT - Austausch sämtlicher Wummen gegen Softaircloneo0o07q.gif

Geschrieben
Mein Vorschlag zur Deeskalation: Waffen sind ohne Mun quasi wertlos in ihrer Funktion. Alle vorhandenen Munbestände "entschärfen". Pulver raus und gut.

Nicht so kluger Vorschlag, da

1. man sich mit der Delaborierung gewerblich hergestellter Munition strafbar macht. Wiederladeschein gilt nur für selbst hergestellte Munition.

2. der Munitionserwerbseintrag in der WBK/Jagdschein dadurch nicht automatisch verschwindet. Nachkauf also möglich.

@ Python: Für die Familie ist es sicher nicht leicht und sie sind nicht zu beneiden. Ein Tip möchte ich noch los werden. Die "Backup-Waffe", die schon häufiger erwähnt wurde und bei älteren Semestern schon mal vorhanden sein könnte, ist nicht zwingend auf der WBK/Jagdschein eingetragen. Gerade wenn es sich um Personen handelt, die im 2. WK gedient haben, könnte die eine odere andere Waffe aus dieser Zeit irgendwo noch "schlummern". Also bitte nicht nur Anzahl der gefunden Waffen mit der WBK/Jagdschein vergleichen, sondern auf Verdacht weitersuchen. Alles im Konjunktiv geschrieben, da eben nur eine Möglichkeit.

Stephan

Geschrieben
zum eigentlichen thema und ob der dringlichkeit der hier gestellten frage ....

@python: wurde jetzt schon etwas unternommen in dieser angelegenheit, und wenn "ja", was wurde unternommen?

Mein Bekannter hat zur Zeit Urlaub und wohnt so lange in seinem Elternhaus.

Python

Geschrieben
@ Python: Für die Familie ist es sicher nicht leicht und sie sind nicht zu beneiden. Ein Tip möchte ich noch los werden. Die "Backup-Waffe", die schon häufiger erwähnt wurde und bei älteren Semestern schon mal vorhanden sein könnte, ist nicht zwingend auf der WBK/Jagdschein eingetragen. Gerade wenn es sich um Personen handelt, die im 2. WK gedient haben, könnte die eine odere andere Waffe aus dieser Zeit irgendwo noch "schlummern". Also bitte nicht nur Anzahl der gefunden Waffen mit der WBK/Jagdschein vergleichen, sondern auf Verdacht weitersuchen. Alles im Konjunktiv geschrieben, da eben nur eine Möglichkeit.

Stephan

Der Vater hat nicht "gedient" und war in seinem Arbeitsleben ein braver Beamter. Ich kann mir absolut nicht vorstellen dass ein Backup existiert.

Gruß von Stephan an Stephan

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