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IGNORED

Waffe verschicken?


Scott

Empfohlene Beiträge

DHL Express Packet + Eigenhändig ...

Express-Service +12,50 (zusätzlich zum Paketpreis)

Eigenhändig +12,00 (zusätzlich zum Paketpreis und Express-Service)

Versichert bis 500,- Euro

Über ->

bis 2.500 EUR +3,50 (zusätzlich zum Paketpreis)

bis 25.000 EUR +15,00 (zusätzlich zum Paketpreis)

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Hab jetzt schon mehrere Unterschiedliche meinungen gehört ob man mit der Post versenden sollte oder mit einem anderen Unternehmen.

Was ist verhältnismäßig gunstig und vorallem rechtlich abgesichert?

Danke schon im voraus!

Bei uns Bayern gilt ein altes Sprichwort:

Wer lange fragt geht lange irr.

:heuldoch:

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Verehrte Zielgruppe,

habe selber gerade eine LW verschickt und bin nach langen Vergleichen bei DHL gelandet.

Express , Eigenhändig mit festem Zustellterm z.b. bis 12:00 Uhr und versichert ist eigentlich

nicht zu schlagen. Kostet zwar 30-45 Euro je nach Wert aber ist in meinen augen das

Verlässlichste. Denke die Verlustmeldung einer waffe kostet ungleich mehr.

Grüße

Kay

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... hat er den Inhalt seiner Kasse wenigstens ohne Gegenwehr rausgerueckt? :rolleyes:

Oder was wolltest du bei der Post?

Schätze mal er wollte demonstrieren daß es auch ins Auge gehen kann wenn man unberechtigterweise Pakete vor der Haustür ablegt. Hätt` ich nicht besser machen können.

Mir hat so ein toller Paketdienst ein wirklich SAUTEURES WIG-Schweißgerät (Rehm) unter meine frei zugängliche Treppe abgelegt. Habe das erst zwei Tage später gemerkt. Das Gesicht hätte ich gern gesehen als ich angerufen habe und gefragt habe wo das Paket ist. "Das haben wir zugestellt" , so dann zeigen mir Sie mal wo ich oder eine andere berechtigte Person die Zustellung unterschrieben habe/hat. Nachdem ich den Preis dafür genannt habe, gab`s eine laaaaaaange Pause. Habe ihn dann später, als die Verzweiflung einsetzte, aufgeklärt daß das Paket (gerade jetzt während des Gespräches ;) )gefunden wurde :rotfl2:

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Hallo,

Versand "eigenhändig" ist nur an Privatleute nötig. Meistens haben diese Familienangehörige, die mangels waffenrechtlicher Berechtigung nicht ersatzweise empfangsberechtigt sind. Falls da was passieren würde, wenn "Sportschütze-Junior auspackt und mit der Waffe wild herumfuchtelt, wäre übel was los.

Soll eine Waffe an einen Waffenhändler oder oder Büchsenmacher gehen, reicht einfache Post z.B. mit DHL. Bei solchen Empfängern ist neben dem Chef im waffenrechtlichen Sinne jeder andere Betriebsangestellte vom Lehrling bis zum Gesellen zum Empfang berechtigt.

Händigt die Post/ DHL das Paket einem Nachbarn des normalen Privatmann, Waffenhändler oder Büchsenmacheraus aus und passiert dann was, ist die Post dran schuld, denn wenn sie so verfährt, begeht sie einen Vertragsbruch, egal was in dem Paket drin ist.

Eine unsichere Angelegenheit ist normaler Sperrgutversand über 1,20m. Da laufen die Pakete nicht mehr über Bänder, sondern durch viele Hände. Bei Sperrgutversand bedient sich DHL schon seit Langem billiger Unterauftragnehmer. Da stehen die Pakete dann schon mal Tage in irgendwelchen Kleintransportern auf dunklen Hinterhöfen herum, bis es auf zur nächsten Etappe geht.

Sharpi

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