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IGNORED

beinahe nachbarn erschossen beim hantieren mit jagdgewehr


Shootist

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
das koennte boese ausgehen...

das sollte auch böse ausgehen - für den Idioten mit dem Jagdgewehr nämlich .... :angry2:

Gruß von einem Jäger, der für derlei Machenschaften nullkommajosef Verständnis hat und findet, daß solche Hirnis schleunigst aus dem Verkehr gezogen gehören.

Geschrieben

Hatte der Typ vom Kennedy-Attentat nicht den gleichen Munitionslieferanten?

Dort hatte das Magic-Bullet doch auch eine ähnliche Flugbahn... :huh:

Aber Spaß beiseite...Traurig, daß immer noch "Sachkundige" in freier Wildbahn rumlaufen, die sich über den Ladezustand der Waffe nicht im Klaren sind bzw. nicht in der Lage sind, mit solchen fachgerecht zu hantieren?!?

Blödmänner!

Geschrieben
Aber Spaß beiseite...Traurig, daß immer noch "Sachkundige" in freier Wildbahn rumlaufen, die sich über den Ladezustand der Waffe nicht im Klaren sind bzw. nicht in der Lage sind, mit solchen fachgerecht zu hantieren?!?

Blödmänner!

Ähhh: Ladezustand auf der Terasse seines Hauses sollte schon ziemlich klar sein, oder ? Was hat der Finger am Abzug zu suchen ?

Der Idiot ist mit der geladenen Waffe heimgefahren aussem Revier - frag lieber keiner, ob die auch gesichert war - und dann abdrücken ... :bad_15:

Den tät ich - juristisch - an den Eiern aufhängen.

Geschrieben

Ähnlich geartete Ereignisse nur ungleich häufiger als in der Jägerschaft kommen beim Bundesheer und der Polizei vor.

Beim "Reinigen der Waffe hat sich ungewollt ein Schuss gelöst" ist dann nachzulesen und nicht "Nachbarn nur knapp verfehlt"

D****n sind sie allesamt - vor allem aber die Journalisten.

Geschrieben
Ähnlich geartete Ereignisse nur ungleich häufiger als in der Jägerschaft kommen beim Bundesheer und der Polizei vor.

Beim "Reinigen der Waffe hat sich ungewollt ein Schuss gelöst" ist dann nachzulesen und nicht "Nachbarn nur knapp verfehlt"

D****n sind sie allesamt - vor allem aber die Journalisten.

Da seh ich einen Unterschied nur insofern, als daß die wenigsten Jäger im Revier leben. Die allermeisten anderen müßten dafür mit der nicht entladenen Waffe durch die Lande gondeln, sie dann so daheim rumstehen haben ... Dann damit auf die Terasse gehen, sich nix dabei denken, daß der Verschluß gespannt ist, die Waffe ungesichert - oder noch schlimmer: die Waffe entsichern ! - abdrücken .... solche Leut sollten sich nicht mehr vermehren dürfen.

Exekutive und Heer haben wenigstens per Befehl eine geladene Waffe zu führen.

Das

Beim "Reinigen der Waffe hat sich ungewollt ein Schuss gelöst"
ist ein alter Hut. Ist Dir schon mal aufgefallen, wie oft derlei unglückliche Schüsse treffsicher im Schädel des "Putzers" landen ? Ich weiß ja nun nicht, wie die Exekutive ihre Waffen zu reinigen lernt (ich weiß aber sehr gut, daß die faulen Säcke in meiner Bekanntschaft die Kanone praktisch nie reinigen), aber ich würde meine Waffen hiezu erstmal zerlegen. Sie dazu so zu halten, daß die Mündung auf meine Birne zeigt, gelingt mir nicht mal vorsätzlich, erst recht nicht bei einer Glock. Vor allem hab ich dabei nicht den Finger am Abzug und drücke den. Anders "löst" sich aus einer Glock kein Schuß, und schon gleich gar nicht, wenn der Schlitten um ein paar mm nach hinten gezogen wurde, was bekanntlich erforderlich ist, um das Eisen zu zerlegen ....

Merkst Du was ? :rolleyes:

Gruß

Geschrieben

Es ist der alte Hut mit den "gelösten Schüssen beim Waffenreinigen". Das ist die Umschreibung für a) Er ist ein ganz schön gefährlicher Depp der mit einer geladenen und entsicherten Waffe grob fahrlässig hantiert und dabei den Abzug durchgezogen hat, oder B) Er hat sich damit freiwillig das Leben genommen und wir (die Schreiberlinge) wollen das halt nicht so direkt schreiben.

Eine geladene Waffe reinigen zu wollen ist für mich wie der Versuch ein fahrendes Auto aufzutanken - es geht nicht.

Geschrieben
…hat sich ungewollt ein Schuss gelöst"

Soll richtig heißen: es WURDE ungewollt ein Schuss gelöst. Schüsse lösen sich nicht ohne vorhergehende Handlungen durch den Anwender.

Geschrieben
Schüsse lösen sich nicht ohne vorhergehende Handlungen durch den Anwender.

Deshalb auch die Anführungszeichen.

Aber erklär das erst mal der Journaille .....

Geschrieben
...

Eine geladene Waffe reinigen zu wollen ist für mich wie der Versuch ein fahrendes Auto aufzutanken - es geht nicht.

bei flugzeugen geht das aber... :rolleyes:

(duckundwech')

Geschrieben

[quote name='lepo' Schüsse lösen sich nicht ohne vorhergehende Handlungen durch den Anwender.

Sag das nicht.

Kommt viel häufiger vor als man gemeinhin vermutet, vor allem, wenn Sicherungsrasten/Stecherrasten abgenudelt sind oder ein Waffenabzug zu sehr frisiert ist oder ein Stecher zu fein eingestellt.

Dann reicht ein sprichwörtlicher Windhauch.

Vor ca. 8 Jahren ist dieser Effekt an meiner damaligen Jagdmatchwaffe, einer Sauer 202, nach ca. 2.000 Schuss mit dem selben Abzugsgewicht aufgetreten.

Verschluss zu, zwei, drei Sekunden Ruhe... BUMM

Verschluss zu, zwei, drei Sekunden Ruhe... wieder BUMM

Konnte diese Konstellation bewusst wiederholen, es war für einige Freunde und mich eine lehrreiche Erfahrung, sich nie darauf zu verlassen, dass eine Waffe nie "von selber" schiessen könne.

Da diese Waffe nur für Jagdbewerbe verwendet wurde (mit so einem Abzugsgewicht würde ich niemals jagen gehen...), nur am Stand mit Lauf Richtung Scheibe geladen wurde, war´s nicht tragisch.

Ein kleiner Dreh und der Abzug war wieder härter und sicherer eingestellt.

Passiert an Stecherabzügen auch gerne im Winter oder wenn "Clevere" ihre Stecher mit Waffenölspray ersäufen, um optimalen "Rostschutz" zu erzielen... :gaga:

Daher: trau, schau, wem!

Varminter

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