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IGNORED

Des Einen Freud, des Andren Leid ...


Hägar

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:rotfl2::rotfl2:

Der ist gut!! Ich habe damals jedenfalls jede Gelegenheit wahrgenommen, ohne den sperrigen Schießprügel, Ersatzmuni und Leuchtpistole und nur mit der Makarow draußen rumzurennen. Nur leider waren diese Gelegenheiten selten. Unsere Offiziere haben ihre Kaschis nur zum Schießen ausgeführt.

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:rotfl2::rotfl2:

Der ist gut!! Ich habe damals jedenfalls jede Gelegenheit wahrgenommen, ohne den sperrigen Schießprügel, Ersatzmuni und Leuchtpistole und nur mit der Makarow draußen rumzurennen. Nur leider waren diese Gelegenheiten selten. Unsere Offiziere haben ihre Kaschis nur zum Schießen ausgeführt.

Sperriger Schießprügel??? Wir hatten bei den Nachrichtentruppen die AKS74NK. Das ist eine leicht verkürzte Kaschi mit einklappbarem Schulterstück aus DDR-Produktion. Die hat auch ausgezeichnet geschossen. Zugegebenermaßen waren andere Einheiten schlechter dran. Jedenfalls wussten unsere Offiziere, die keine Kaschis hatten, dass ihre Dienstpistolen im Ernstfall kaum Kampfwert haben. Die hatten wohl ein paar Infos von Russen aus Afghanistan: Offenbar waren dort viele Panzerbesatzungen nur mit Pistolen bewaffnet. Wenn diese dann ihre brennenden Panzer verlassen mussten, waren sie den Kaschis der Rebellen gnadenlos ausgeliefert.

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...Jedenfalls wussten unsere Offiziere, die keine Kaschis hatten, dass ihre Dienstpistolen im Ernstfall kaum Kampfwert haben. ...

Hallo?!!! :o

Verglichen mit einem Sturmgewehr, egal welches, ist auch 'ne DE in .50AE besten Falls ein Notbehelf. :huh: Da wird selbst ein alter Ordonanzprügel in vielen Situationen einen höheren Kampfwert besitzen. :ninja:

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Hallo?!!! :o

Verglichen mit einem Sturmgewehr, egal welches, ist auch 'ne DE in .50AE besten Falls ein Notbehelf. :huh: Da wird selbst ein alter Ordonanzprügel in vielen Situationen einen höheren Kampfwert besitzen. :ninja:

Die Makarov ist aber noch nicht einmal eine brauchbare Armeepistole. Sie hat nur ein kleines Magazin und verschießt eine Patrone im Kaliber 9X18, die relativ schwach ist. 8 Warnschüsse und ein gezielter Wurf hieß es damals. Die NVA hat sie sicherlich nur deshalb angeschafft, weil sie von den Russen kam. Im Vergleich zu den Pistolen der Wehrmacht war die Makarov jedenfalls ein Rückschritt.

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Im Vergleich zu den Pistolen der Wehrmacht war die Makarov jedenfalls ein Rückschritt.

... eine Herausforderung, damit was zu treffen ist es aber allemal ... wie man bei unserem alljährlichen Makarow-Cup im Leipziger Schiesskeller versuchen, unter Beweis zu stellen ... <_<

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Die Makarov ist aber noch nicht einmal eine brauchbare Armeepistole. ... .

Was sind denn die Eigenschaften, die eine Armeepistole brauchbar machen? :confused:

  • große Firepower?
  • außerordenliche Präzision?
  • gewehrähnliche Mündungsenergie?

  • preiswert in Anschaffung und Unterhalt?
  • einfache Bedienung und Pflege?
  • kompakte Abmessungen?

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Mausebaer: Daß die Makarow nach modernen Maßstäben heute und seit Jahrzehnten als Militärwaffe nicht konkurrenzfähig ist, liegt ja nun auf der Hand, ohne daß man "Erbsen zählen" muß, oder sich in technische und handhabungsbezogene Details flüchtet. Einfache Frage: Womit würdest Du lieber ins Gefecht ziehen - Makarow oder Glock ???

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Die Makarov ist aber noch nicht einmal eine brauchbare Armeepistole. Sie hat nur ein kleines Magazin und verschießt eine Patrone im Kaliber 9X18, die relativ schwach ist.

Mag für die militärische Verwendung ja sein, für Kriminelle - hier und anderswo - und deren "Verwendungszwecke" (wohl meist auf kürzeste Entfernung) wird sie's aber leider tun...

Gruß,

karlyman

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Reine Fiktion, die Realität sieht eben anders aus. Gewöhn dich dran, es nennt sich Real Life in Germany.

SAVAGE

es gibt ja noch andere Länder, z.B. USA. Dorthin hätten sie ja verkaufen können.

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... womit wir wieder bei der "politischen Seite" des Themas sind - ein paar Bilder der "Abrüstung" (bzw. mit Sicherheit "Umrüstung" auf eine richtige Waffe :D ) kommen halt international "besser" an, als ein paar glückliche Gesichter von Waffeninteressierten in den USA oder anderswo - und den finanziellen Verlust holt man sich dann bei friedensstrebenden Ländern wieder rein (also unsere Steuern). :gaga:

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... eine Herausforderung, damit was zu treffen ist es aber allemal ... wie man bei unserem alljährlichen Makarow-Cup im Leipziger Schiesskeller versuchen, unter Beweis zu stellen ... <_<

Ich wollte auch niemandem den Spaß am Makarow-Cup verderben. In meinem Verein gibt es nämlich auch einen. Vielleicht melde ich ja mal ein Bedürfnis an... Bisher finde ich aber eine 08 (wie sie mein Großvater damals hatte) interessanter.

Möglicherweise hat der Autor des Internet-Artikels auch mitgeweint. In der Überschrift steht nämlich, dass der Beitrag nicht für Liebhaber von Waffen ist. Trotzdem finde ich es gut, wenn die ausrangierten Waffen der Ostblock-Staaten unschädlich gemacht werden. Durch die offenen Grenzen und die vielen Einwanderer aus Russland hätten geschäftstüchtige Großhändler sicherlich kein Problem ein Vertriebsnetz in Deutschland aufzubauen. Es winken Gewinne wie im Drogenhandel. Auf dem Schwarzmarkt kann man mit der Makarow sicherlich das Preisniveau einer Standard-CZ75 erreichen.

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Sperriger Schießprügel??? Wir hatten bei den Nachrichtentruppen die AKS74NK. Das ist eine leicht verkürzte Kaschi mit einklappbarem Schulterstück aus DDR-Produktion.

Schön für Dich!! Ich hatte die AKM 47 mit Kolben, obwohl ich immer im engen Technik-LKW, in Schiffen oder Bunkern und B-Türmen herumkrauchen mußte. Die AKMS hatte wenigstens eine einklappbare Schulterstütze. Deren Besitzer konnten damit keine Treffer erzielen, was ich nicht bestätigen konnte, ich schoß mit Stütze oder Kolben gleich gut.

Pistolenschießen ist Übungssache. Die alten DDR-TraPos haben auch mit der Mak gute Ergebnisse erzielt. Bei uns (GT) war die Mak-Muni immer knapp, Magazine durften nur mit 6 Schuß gefüllt werden, Pistolenschießen 1xpro Quartal 3 Schuß. Für ihre Firepower war die Mak für damalige Verhältnisse aber das Optimale. Heutzutage schafft es der Bund nicht einmal, zugriffsichere Holster, moderne Pistolen und Digitalfunk anzuschaffen. Für die Ost_EU-Länder wurden diese Mittel bereitgestellt. Nun sind sie aufgebraucht und dort wird noch mehr als hier gespart.

Ich würde mit der Glock ins Feld ziehen. Einfach, weil ich überall 9 pAra-Muni bekomme. Und weil die 19er nun wiederum für ihre Größe die optimale Fierepower hat.

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so is dat halt...

bei den g3's werden ja nichtmal die alten möhren aus den waffenkammern genommen und neue/eingelagerte ersetzt, nein - es werden die noch original verpackten aus den magazinen vernichtet...

Und in der EU wird munter Butter und Milch vernichtet, da sonst die Preise kaputtgehen würden.

Der Mensch ist eben pervers...... :gaga:

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Mausebaer: ... Einfache Frage: Womit würdest Du lieber ins Gefecht ziehen - Makarow oder Glock ???

  1. lieber gar nicht :AZZANGEL:
  2. mit einem handlichen, zuverlässigen, präzisen, mit viel ... Ach machen wir es einfach: gebt mir was AUG-artiges mir 'ner vernüftigen Optik! :aug:
  3. wofür krieg ich denn sicherer und leichter Mun. ? :bud: Lieber 'ne PSM mit Mun. als 'ne leere DE. :rolleyes:
  4. Ich denke, eine PM lässt sich im Fall des Falles einfach besser und gezielter werfen als eine Glock. :lol:

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man kann den UN-Waffenvernichtungen auch was positives abgewinnen: Je mehr Waffen vernichtet werden, desto größer ist die nachfrage nach neuen waffen -> die Industrie kriegt mehr geld und die Stückzahlen steigen -> bessere und billigere Waffen für uns

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Schrott hin Schrott her auch Schrott hat anspruch auf ein Gnadenbrot. Natürlich in meinem Waffenschrank. :gutidee:

Die gelbe WBK sollte auch auf halbautomatische Kurz- und Langwaffen erweitert werden. Dann hätten wir auch einen Markt für Tokarews und Makarows - für kleines Geld und ohne Voreintrag. :pro:

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  • 1 Monat später...

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