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IGNORED

Ruger No.1


Schwatvogel

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Servus Jungs!

Ich hätte gerne mal eure Meinungen/Erfahrungen zu o.g. Waffe!

(spiele mit dem Gedanken, mir solch eine Krachlatte in 22-250 zu kaufen)

MfG

Schwatvögli

Geschrieben
Servus Jungs!

Ich hätte gerne mal eure Meinungen/Erfahrungen zu o.g. Waffe!

(spiele mit dem Gedanken, mir solch eine Krachlatte in 22-250 zu kaufen)

MfG

Schwatvögli

363627[/snapback]

hallo

ich will gleich vorweg sagen,dass ich ein absoluter fan der no 1 bin, ich besitze

etliche hiervon in den unterschiedlichsten kalibern und ich bin bisher mit allen

no1 seeeeehr zufrieden. gute solide verarbeitung und für ein eigentliches

jagdgewehr ( also keine hochpräzisionswaffe) seeeehr präzise zu schiessen,

ich verwende aber ausschliesslich selbstgeladene munition und niemals kaufmunition. im kal. 22-250 habe ich leider keine erfahrung ( auch keine no1)

es dürfte aber ein ziemlicher laufräuber sein, durch die sehr hohe v0, die dieses

kaliber erreicht.

viele grüsse

peter

ps. ich habe dir mal ein schussbild meiner 416 rigby angehängt,dass war eine

richtige hammerladung, 5 schuss,100m sitzend aufgelegt mit zf, da kann man

nicht meckern,meine ich.

post-1004-1119295437_thumb.jpg

Geschrieben
Hallo Peter,

Hast Du den Streukreis von Schusslochmitte zu Schusslochmitte mal ausgemessen?

IMI

363650[/snapback]

hallo imi

nein, habe ich nicht ausgemessen, bei meinen big fife kalibern bin ich

immer zufrieden,wenn ich 5 schuss mit einer streichholzschachtel abdecken

kann ( die ganz normale schachtel,nicht die big box :D:D )

und das ist mir bisher immer gelungen, wobei die 375 h&h die präziseste ist,

die schiesst echt wie gift, beinahe loch in loch ( sitzend aufgelegt)

viele grüsse

peter

Geschrieben

Habe die No1 bisher nur in 458 Win Mag geschossen.

Schönes Gewehr, nettes Kaliber und in Kombination macht es richtig Spaß.

Allerdings ist die No1 auch recht leicht und kickt ganz gut bei stärkeren Ladungen mit 500gr Geschoss. Ein Gewicht im Hinterschaft ist da nicht verkehrt aber es geht natürlich auch ohne!

Geschrieben
Habe die No1 bisher nur in 458 Win Mag geschossen.

Schönes Gewehr, nettes Kaliber und in Kombination macht es richtig Spaß.

Allerdings ist die No1 auch recht leicht und kickt ganz gut bei stärkeren Ladungen mit 500gr Geschoss. Ein Gewicht im Hinterschaft ist da nicht verkehrt aber es geht natürlich auch ohne!

363691[/snapback]

ja, da muss ich dir zusstimmen, die 500 grns geschosse haben schon einen

giftigen kick, wenn man abdrückt, ich bin schon gespannt wie ein flizzebogen,wie

sich meine neue heym ruger no1 im NE kaliber so schiesst.

viele grüsse

peter

Gast Schreibtischtäter
Geschrieben

Auch wenn es viele nicht glauben wollen: Die dicken Dinger gehen wirklich genau, das Problem ist es aber, diese Präzision auch umzusetzen, wenn einem der Rückstoss wie ein Vorschlaghammer an die Schulter fährt.

Ein Kumpel von mir hat eine 460 Weatherby und schiesst auf 100 Meter die gleichen "Kleeblätter" wie Peter mit seiner Rigby-Ruger!

Auf 300 Meter gibt es dann halt Probleme, denn die verfügbaren Geschosse machen das nicht mit.

Ich vermute, dass entsprechend geformte Geschosse auch auf 300 Meter sehr gute Ergebnisse liefern würden - aber das sind dann halt Sonderanfertigungen und entsprechend teuer.

Ausserdem hat die Weatherby einen 16" Drall und der ist dann für so lange Geschosse nicht ausreichend, um sicher zu stabilisieren.

Auch habe ich hier im Forum gelesen, dass jemand so was schon mal probiert hat und es wohl nicht so gut klappte.

Ich glaube, es war halfinch ......

ZUR RUGER N. 1:

Das ist keine Waffe - das ist eine RELIGION!

Die 22-250 finde ich nicht so prickelnd, da gibt es inzwischen besseres.

Aber wenn es Dir gefällt - ist ja Dein Gewehr.

Übrigens kann man die 458 Win. Mag. prima und ohne zu viele Kosten in eine 458 Lott umbauen lassen .... UND: Ruger liefert die 458 Lott jetzt auch ab Werk!!!

@Peter Becker:

Was für ne NE haste denn machen lassen .....

Gast Schreibtischtäter
Geschrieben

Auch wenn es viele nicht glauben wollen: Die dicken Dinger gehen wirklich genau, das Problem ist es aber, diese Präzision auch umzusetzen, wenn einem der Rückstoss wie ein Vorschlaghammer an die Schulter fährt.

Ein Kumpel von mir hat eine 460 Weatherby und schiesst auf 100 Meter die gleichen "Kleeblätter" wie Peter mit seiner Rigby-Ruger!

Auf 300 Meter gibt es dann halt Probleme, denn die verfügbaren Geschosse machen das nicht mit.

Ich vermute, dass entsprechend geformte Geschosse auch auf 300 Meter sehr gute Ergebnisse liefern würden - aber das sind dann halt Sonderanfertigungen und entsprechend teuer.

Ausserdem hat die Weatherby einen 16" Drall und der ist dann für so lange Geschosse nicht ausreichend, um sicher zu stabilisieren.

Auch habe ich hier im Forum gelesen, dass jemand so was schon mal probiert hat und es wohl nicht so gut klappte.

Ich glaube, es war halfinch ......

ZUR RUGER N. 1:

Das ist keine Waffe - das ist eine RELIGION!

Die 22-250 finde ich nicht so prickelnd, da gibt es inzwischen besseres.

Aber wenn es Dir gefällt - ist ja Dein Gewehr.

Übrigens kann man die 458 Win. Mag. prima und ohne zu viele Kosten in eine 458 Lott umbauen lassen .... UND: Ruger liefert die 458 Lott jetzt auch ab Werk!!!

@Peter Becker:

Was für ne NE haste denn machen lassen .....

Geschrieben

Servus Jungs!

Ich hätte gerne mal eure Meinungen/Erfahrungen zu o.g. Waffe!

(spiele mit dem Gedanken, mir solch eine Krachlatte in 22-250 zu kaufen)

MfG

Schwatvögli

363627[/snapback]

:00000733: Ich habe zwar keine Erfahrung,

aber die Waffe ist sicher nichts für Weicheier!

:bb1: ,superman

Geschrieben

@ schreibtischtäter

es ist eine heym ruger no1, wunderschön gemasertes schaftholz, achtkantlauf

und gravuren im kal. 470 NE

diverse kal. wie z.bsp. die 458 wín mag ist für 300m absolut ungeeignet,da man

bei der grosswildjagd auf höchstens 100m schiesst,dafür ist sie gemacht

(elefantenkeule) alles was weiter ist, kann man vergessen, die hülse ist hier

zu klein, bzw. das geschoss viel zu schwer, da wäre die 458 lott schon eher was,da

die hülse mehr pulver fasst.

@supermann

den rückstoss abzufangen, ist meiner meinung nach,das allerwichtigste,was

man sich (oft schmerzlich) erarbeiten muss. nur wenn man den rückstoss

vergisst, kann man sich auf das richtige abziehen konzentrieren und dann

klappt es auch mit dem präzisen schiessen in kräftigen kalibern.

ich hatte anfangs auch bei meiner 375 h&h und bei der 458 win mag, sowie bei

der 416 rigby ein schulterpolster und trotzdem war die schulter blau.

im lauf der zeit habe ich die richtige haltung des schaftes an der schulter "erarbeitet", inzwischen schiesse ich sie im t-shirt und die schulter wird

nicht mehr blau. wie gesagt,wenn man sich NUR auf das zielen und abkommen

konzentrieren kann, erreicht man eine gute präzision, wenn man schon immer

das gefühl im hinterkopf hat, au weia, gleich fällt mir die schulter ab,dann wird

das nix.

viele grüsse

peter

Geschrieben

Ich habe die No.1 vor einiger Zeit auch in 458 WIN MAG geschossen und kann den Spaß mit der Waffe und die Präzision nur bestätigen. Geiles Teil!

Wem das nicht reicht: eine Firma in Frankreich strickt die Dinger auf 50 BMG um! :00000733:

MarkSix

Geschrieben
ne 22-250 macht zumindest mir bei besonderen Einsatzzwecken sehr viel Spaß

und gegen blaue Schultern habe ich mir auch so was gekauft :icon14:  funzzt super

http://www.egun.de/market/item.php?id=476452

365246[/snapback]

Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder ? Daß Du ein Wattepolster brauchst, um eine 22-250 auszuhalten ....

Kann nur den Kopf schütteln über die Scherzoliven hier, die die in der Anfrage genannte 22-250 in einem Atemzug mit der 458 WinMag nennen ....

Hab ich vor kurzem gelesen: Abendgebet:

Oh Herr, laß viel Gras wachsen.

Die Zahl der Rindviecher wird immer größer

Geschrieben

@ CM:

ich denke besonders (na gut, nicht nur) an diesen Esel:

:00000733: Ich habe zwar keine Erfahrung,

aber die Waffe ist sicher nichts für Weicheier!

:bb1: ,superman

365518[/snapback]

Motto: ich weiß nicht, wovon ich rede - das aber möglichst lautstark ....

LG :bb1:

Geschrieben

hab meine ,und führe sie auch seit mehr als 15 Jahren.

Cal. 7mm Rem

Nach anfänglichen Problemen bis man raushatte den Hänger undden Vorderschaft freizumachen ,wurde sie eine hoch präziese gleichmäßige Waffe die man nicht kaputkriegt.

Für die Attila der Hunne Gedächtsnisladung kommt ein Breako Rückstoßdämpfer in den Schaft und schwupps schießt sich das Teil sehr angenehm.

Die 22.250 benutze ich ebenfalls ,wenn auch in einem Rem700VS.Die Kombination Kaliber und No1 scheint mir gelungen.werde mir so ein Teil schleunigst besorgen.

Danke für die Anregung

Bunduki

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