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IGNORED

deutsches IPSC Regelwerk ist nun genehmigt


Wolle

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ich hab überhaupt nichts dagegen dass die beiträge (auch meine) gelöscht wurden.

uns deutschen sportschützen den ipsc-sport zu erhalten war für viele leute eine menge arbeit, und an der sportordnung herumzukritteln ist jetzt...

1. undankbar

2. sinnlos, da verabschiedet und genehmigt

3. kontraproduktiv, da man hier nicht öffentlich den antis die arbeit abnehmen sollte.

von mir aus schreien jetzt wieder 267 leute "Zensur (Anm. d. Red.: ZENSUR, die; behördliche(!) Prüfung von Druckschriften u. a. - Quelle: DUDEN - 23. Aufl.)!", aber das ist mir sowas von sch....egal, das glaubt ihr gar nicht. grlaugh.gif

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@wahrsager:

1.Ich habe mich ausdrücklich bedankt.

2.Ich habe nicht an der Sportordnung "herumgekrittelt", sondern nach der Rechtsgrundlage einiger Änderungen im Vgl. zu dem internat. IPSC-Regelwerk gefragt, da ich diese teilweise weder durch WaffG noch VO abgedeckt sah. Du nanntest Sicherheitsgründe - ok! smile.gif Deswegen ist der Thread sicher nicht geschlossen worden. Die drohende Magazinlängenbeschränkung ( so dass keine auf 10 SChuss blockierten 20/30er Magazine verwendet werden können, bleibt aber ungeklärt.

3. Der Thread wurde wohl geschlossen wegen einer durch die Verabschiedung der Sportordnung aufgeworfenen Rechtsfrage bezügl. AWaffVO (ich verzichte jetzt um die erneute Darstellung der Problematik, damit der thread nicht wieder gelöscht wird) wink.gif. Zu deiner jetzigen Aussage nur soviel, wahrsager: Ich nehme es mit dem WaffG genau, es ist mir nicht "so was von egal", ob ich mich in eine Grauzone begebe. Wenn hier schon Diskussionen zu diesem Thema erstickt werden, dann bin ich sicher nicht bereit, als Einzelperson mal Versuchskaninchen vor Gericht zu spielen. Die IPSC-Gemeinde ist gut beraten, diese Frage durch ein detailliertes Rechtsgutachten z.B. via Forum Waffenrecht einmal klären zu lassen und so für alle IPSC-SChützen dauerhafte Rechtssicherheit zu schaffen. Ansonsten wird es dazu kommen, dass sich einige stümperhaft per Einzelanfragen vor ihrer Teilnahme an die entsprechenden Behörden wenden und so dann Präzedenzfälle geschaffen werden, an denen dann alle zu nagen haben.

Grüsse,

Schwarzwälder

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