Pastis
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vor 28 Minuten schrieb bigtao-7:
Uuiiiiii....
https://www.electrive.net/2018/05/31/tesla-model-3-profitabel-durchbruch-bei-kobalt-anteil/
Alles Fakenews...
Demnach komme ich dank Dreisatz sogar auf unter 4,5 Kg. Nicht schlecht. Nur woher kommen diese unterschiedlichen Zahlen?
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vor 33 Minuten schrieb bigtao-7:
Das kann Dir ein Suchmaschine deiner Wahl beantworten...
Ne, das lass ich. Ich bin sicher das hat schon jemand gemacht und noch nichts gefunden.
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vor 10 Minuten schrieb bigtao-7:
Ja. Und der kleinere Wagen hat was für einen Akku verbaut? ... 80,5 kwh
Und die größeren (S/X) ? Aktuell 90 kwh und 100 kwh
Stellt sich immer noch die Frage, wodurch wird das Cobalt ersetzt?
Wenn ein Alki sagt, das er nur noch eine Flasche Bier am Tag trinkt muss das noch keine Verbesserung sein, wenn die Flasche Korn als Ersatz verschweigt.
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Der Durchschnittliche Cobalt verbraucht seht da. Wundert mich jetzt nicht, sie bauen ja jetzt auch kleinere Wagen. Sind aber immer noch 4,5 KILO nicht Gramm.
Wann haben Sie die kobaltfreien Marktreif und durch was wird das Cobalt ersetzt?
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vor 3 Minuten schrieb erstezw:
Befrag doch zum Beispiel mal Angeordnete zu Korruption in der Politik...
Ne las mal. Wenn die Wirtschaft jetzt bergab geht sollte man sich diese Verdienstmöglichkeit noch offen lassen. ?
Bundestag 2030 größter Arbeitgeber in Deutschland.
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vor 4 Minuten schrieb Andrè1:
Ich wüsste nicht, dass für Kurbelwellen Cobalt legierte Schnellarbeitsstähle oder Warmarbeitsstähle zur Anwendung kommen. Ich lasse mich aber gern aufklären...
Ich hätte auch eher auf Ventilsitze getippt.
Aber kommt immer darauf an, wo man seine Informationen bezieht:
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Die Menge macht das Gift. Ein Tesla braucht pro Fahrzeug 10-12 Kg. Wieviel Gramm die Kurbelwelle? Und es nicht zu leugnen das der Bedarf explodiert ist, ohne das E-Autos bemerkbar im Straßenverkehr vorkommen.
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vor 10 Stunden schrieb Valdez:
Also die ich kenne, da hat keiner einen Gehfehler
Stimmt. 4,6,8 Augenprinzip. Make Pictures..................Anleitungsdownload für den Wechsel einer Klopapierrolle ist mir mehr als bekannt.
Mir kommt es aber auf das Ergebnis an. Und das ist echt perfekt. Da wird an nichts einfach so drauflosgedoktert.
Ich habe momentan einen da, der ist Langnasenteamworkfähig. Das ist jetzt der zweite Japaner dieses Jahr, der zuhört und "Filtert". Bei uns im Laden Woweffekt.
Gehfehler habe sie nicht direkt. Kriegen meist die Füße nicht hoch, als ob sie Angst haben wenn sie die Füße weiter anzuheben reicht die Erdanziehung nicht mehr aus und fallen von der Erde.
4,6,8 Augenprinzip kennen deutsche Ingenieure nur von Kaufleuten und immer kommte die Frage: Geht das nicht billiger?
Daran erkennt man schon das Problem. Keiner leistet sich mehr Spezialisten, die sich in Teilbereiche perfekt auskennen. Heute muss sich einer um alles kümmern, von der Gefärdungsbeurteilung und eine Begründung schreiben, weil er eine Rolle Panzerband braucht.
Wenn wir mit der Energiewende voll auf die Fresse fallen und wir doch feststellen das wir Kraftwerke brauchen. Wo haben wir dann noch die Leute, die so was bauen und zum Laufen bringen können?? Es wurden jetzt schon tausende Stellen abgebaut.
Überall geht man an die Schmerzgrenze. Bahn, Polizei, Bundeswehr, Schulen, Pflege, Wohnen und jetzt wird Energie und Verkehr an die Wand gefahren. Erst wenn der Baum brennt, kommen verzeifelte und verspätete Maßnahmen.
Allein was man an LKW`s auf den Hauptachsen Ost/ West und Nor/Süd sieht. Wenn die Häfte auf der Schiene wäre bräuchte man nicht über E-Autos reden. Aber dazu bräuchte man Wagons, die Herr Mehdorn verschrotten ließ.
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vor 30 Minuten schrieb Valdez:
Die Jungs aus Japan sind uns Lichtjahre überlegen. Warum? Deutsche Maschinenbautugenden bis zur Quadratperfektion optimiert, und immer wird verbessert.
Na, das würde ich nicht so stehen lassen. Was den Einsatz betrifft sind sie ganz weit oben und das sie nicht gehen können ohne zu schlurfen. Aber z.B. selbst Entscheidungen treffen ohne Rücksprache mit Japan? Da achte mal drauf.
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vor 25 Minuten schrieb Michael_He:
Letztlich kann sich jeder mal überlegen, ob dann der sofortige Umstieg auf E Autos wirklich so viel Sinn macht, oder ob es nicht andere Gründe, aber auch Wege für die Treibhausgase gibt.......
Ich bin mal gespannt, ob mal ein Öko anspricht, das die Bevölkerung so nicht weiter steigen darf.
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vor 23 Minuten schrieb erstezw:
Die Prozesswärme wird aber dennoch genutzt, sie geht nicht verloren. Insofern ist das auch kein Verblasen von Energie.
Hatte ich vor einem Jahr auch gedacht. Die kriegen 90€ die Tonne Müll und was kommt wird verbrannt. Egal ob Fernwärme / Strom gebraucht wird oder nicht. Hab es letzten Sommer gesehen, bei einer Anlage, wie der Luftkondensator mit Wasser bespüht wurde nur um die Wärme weg zukriegen. Es fehlen in dem Sektor Kapazitäten zur Pufferung für den Winter. Ein Müllbunker hat Grenzen.
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Zudem fehlt ihnen der Überblick bei der Materie. Die Zusammenhänge sind leider sehr komplex. Es gibt genug Bereiche, wo extrem viel Energie verblasen wird, wie beim Erdgastransport oder Müllverbrennung. Aber der kleine Mann braucht ne neue Heizung und sein Staubsauger darf nicht mehr wie 1600 Watt haben.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man für 100 ha Hambacher Forst die Welle macht, aber 4200 ha Tagebau einfach volllaufen lassen will.
Mann stelle sich vor, man erfindet etwas, was CO2 speichert und gleichzeitig Heizmaterial und einen billigen Baustoff liefert erfindet.
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vor 12 Stunden schrieb erstezw:
Das wären teure und unnütze Feigenblätter, der Dreck würde trotzdem einfach in die Landschaft geworfen.
Weiß ich nicht. Was würdest du tun, wenn bei dir nicht die Müllabfuhr kommt? Ich würde genauso wie die, oder unsere Ahnen vor 100 Jahren auch den Mist in den nächsten Fluss werfen. Nicht umsonst haben Menschen meistens an Flüssen gesiedelt
Den Spaß den wir uns in Deutschland gönnen ist auch nur teuer und Feigenblätter. Wir zerstören Arbeitsplätze, Unternehmen haben keine Planungssicherheit kaufen aber Kraftwerksreserven in Frankreich ein.
80 % der Probleme lassen sich meist mit 20 % des Aufwands lösen. Für die letzten 20 % ist es meist umgekehrt. Hier versucht man mit aller Gewalt 100% zu erreichen.
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vor 5 Stunden schrieb Michael_He:
Alternative Stromkonzepte könnten in Ruhe getestet werden. Also Brennstoffzelle, Range Extender usw.
Selbst dafür besteht nur bedingt eine Notwendigkeit. Die letzten Kohlekrafterke der 750 MW Klasse die in den letzten Jahren fertig gestellt wurden können eine Mindestlast von 200 MW fahren und in 60 Minuten auf Volllast sein. Eine kalte GuD Anlage, die jetzt für die Kohlekraftwerke gebaut werden sollen, schaffen den Sprung sicher nicht.
Ich habe auch bei keiner GuD Anlage eine " Gashalde" gesehen wo Gas für ein paar Tage Vollast liegt. Die meisten wissen sicher nicht genau wie das Gas aus Rußland seinen weg nach uns findet. Das ist noch etwas mehr wie eine Pipeline.
Ausserdem wo soll küntigt unser Klärschlamm verbrannt werden? Es werden nicht nur die Strompreise steigen auch unsere Kosten für Entsorgung. Auch das Bauen wird noch teuer, weil die Flugasche der Zementindustrie fehlt.
Für das Geld was hier verbrannt wird, könnte man einigen dritte Welt Ländern Müllverbrennungsanlagen spendieren.
Dann bräuchte man hier auch nicht Tüten und Q-Tips verbieten, wenn im Pazifik Plastik schwimmt.
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vor 54 Minuten schrieb Commerzgandalf:
Warum sollte sich jemand bei gesundem Verstand, der jeden Morgen aufstehen muss um die Familie über die Runden zu bringen, dann bitte für ein E-Auto entscheiden?
Dafür gibt es keinen logischen Grund. Das ist die neue Ersatzreligion.
Es gäbe durchaus einen großen Markt für E-Autos der sogar sinvoll wäre. Mobile Pflegedienste. Die fahren extreme Kurzstrecken so das der Motor nie richtig warm wird und der Kat garnicht arbeiten kann. Fahren dabei dennochziemlich viel, da über den ganzen Tag verteilt. Die momentan üblichen Reichweiten wären ausreichend. Und von den Autos sind nicht gerade wenig unterwegs, bei 90 % Stadtverkehr.
Nur ist ein VW UP oder Smart deutlich billiger und die Pflegedienste müssen auch mit jedem Cent rechnen.
Dafür gibt es aber Subventionen für Tesla und I8.
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Ein guter robuster Saugdiesel läuft auch mit Frittenfett.
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vor 44 Minuten schrieb EkelAlfred:
Aber: Die Punpen, die das Wasser durch den Heizkreislazf zirkulieren lassen, laufen mit Strom.
Also die Umwälzpumpe braucht doch nicht viel Leistung. Ein Spannungswandler fürs Auto sollte reichen. Den Wandler an eine Batterie. Wenn die Batterie leer ist, kann man sie über ein Auto laden und in der Zwischenzeit auch die Heizung auch die Heizung laufen lassen. Dem Kühlschrank sollte ein Notstromaggregat nicht so viel ausmachen.
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vor 35 Minuten schrieb Waffen Tony:
Köpenick ist jetzt nicht wegen Hochhäusern bekannt.
Real oder Vermutung?Radio.
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In den Hochhäusern haben sie in den oberen Stockwerken kein Wasser, weil die Druckerhöhungspumpen auch nicht laufen. Ob der Nachttopf wieder zum Einsatz kommt?
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vor 16 Stunden schrieb Proud NRA Member:
Das kann auch ohne Photovoltaik und Wind schonmal negativer werden und wurde es auch früher schon. Ein Kohle- oder gar Atomkraftwerk mag es oft nicht so gern, von einer Minute auf die andere heruntergeregelt zu werden. Die drücken dann lieber ein paar Euro für die Energieabfuhr ab. Was ich aber richtig geil finde: Der Strom hat unter allen Dingen, die wir einkaufen, eigentlich die wildesten Schwankungen in Knappheit und Überfluß und damit im Großmarktpreis, aber keine Sau beobachtet den Preis. Stellt euch mal vor, der Preis für den Liter Benzin würde zwischen negativ fünf Euro und positiv hundert Euro schwanken. Da hätte noch der größte Depp eine App oder einen Service um das Tanken zu optimieren. Eine Nachtspeicherheizung z.B. könnte das offensichtlich auch. Probiert aber gar niemand, und es werden auch kaum wo die Anreize und Möglichkeiten geschaffen, daß man überhaupt damit experimentieren könnte (weil man als Endverbraucher, meistens auch als industrieller Großkunde, eh nichts davon sieht).
Das es früher mal negative Strompreise gab, glaube ich weniger. Der Strompreis den die Erzeuger vor 10 Jahren bekommen haben war das doppelte.
Was das Regelvermögen von Kohlekraftwerken angehet sollte man die Sprüche der Medien nicht glauben. Das neue Kohlekraftwerk in Wilhelmshaven zum Beispiel kann von Mindeslast ca. 200 MW auf Volllast ca. 750 MW hoch und auch wieder runterfahren, das schafft man mit einer kalten GuD Anlage sicher nicht. Und in der Regel müssen die diberse Lasten den ganzen Tag hoch und runter fahren. Das Kraftwerk ist auch ausgelegt Frequenzstütze zu fahren. Und das wird in Zukunft unser Problem. Unser Netz braucht eine stabile Frequenz, und das können nur große Turbinen leisten (oder ein paar hunderttausend E-Autos, die gerade am Laden sind und auch rückspeisen können).
P.S. Im Radio haben sich vor ein paar Tagen Leute beschwert, weil ihre Müllgebühren steigen. Könnte es sein, dass die Müllheizkraftwerke ( meist komunal) weniger Geld für ihren Strom bekommen und es sich jetzt bei den Bürgern holen.....
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vor 19 Stunden schrieb Mittelalter:
Auch diese schalten dann ab....
" Bei Anlagen mit bis zu 30 Kilowatt installierter Nennleistung haben die Betreiber ein Wahlrecht, ob sich ihre Anlage fernsteuern lassen soll oder die Einspeisung auf 70 Prozent der maximal möglichen Einspeiseleistung begrenzt werden soll. "
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vor 10 Minuten schrieb erstezw:
Kann das Netz die Leistung nicht aufnehmen schaltet der Netzbetreiber die Propeller ab. Der Besitzer bekommt einen Ausgleich für die nicht eingespeiste Leistung. Wir bezahlen inzwischen dafür, dass Strom nicht erzeugt wird.
Funktioniert nicht immer. Erst Recht nicht bei PV-Anlagen. Strompreis am 1. Mai 2018 teilweise bei MINUS 9€ / MW.
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vor 6 Stunden schrieb weyland:
Du solltest aber nicht vergessen, daß sich das Klima seit damals deutlich geändert hat.
In vergangenen Sommer mußte sie alle herunterfahren oder sogar abschalten. Nix mit Kohle-, Kernkraft-, Wasserkraftwerken. Rhein, Neckar und viele andere Flüsse lagen trocken, das noch verhandenen Wasser war bereits zu warm.
Diese Fälle werden wir zukünftig öfter auffangen müssen:
Weniger Stromverbauch, dezentral erzeugen, mehr Erzeugungsvarianten, mehr Reserven vorhalten. Kostet alles Geld / Investitionen und wird nicht funktionieren, solange man alles "den Markt regeln läßt".
Das ist nur teilweise richtig. Was die hohen Temperaturen betrifft, in Indien und Südafrika werden neuen Blöcke errichtet während wir abschalten, da gibt es ganz andere Temperaturen. Teilweise sind die Blöcke nicht mal in der Nähe eines Gewässers, z.B. Medupi. Aber auch dafür gibt es einfache Technologien wie z.B. Aircondenser. Die Blöcke sind teilweise für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt. Auch extremer Frost kann zu Problemen führen. Bei unseren " deutschen" Blöcken kommt es zu Minderleistung bei hohen Temperaturen um die Fische zu schützen und weil warme Luft eine geringere Dichte hat. Das heist die Mühlenluftgebläse und Frischlüfter bringen nicht genug Luft in die Verbrennung.
Das aller größte Problem ist, soweit ich weiß, nur ein einziger deutscher Block schwarzstartfähig ist und der ist nicht mal der neuste. Ein modernes Kraftwerk braucht ca. 15 MW stabil um anfahren zu können. Das hilft kein Notstromdiesel.
Ich bin einfach nur fassungslos was die mit der Energiewende anstellen. Beim Stellenabbau der Polzei haben schon einige gewarnt und gefragt wie es sein kann, das Deutschland weniger Bundespolizei hat als Portugal. Dann kam die Kölner Sylvesternacht. Was jetzt kommt, betrifft nicht nur Köln und es wird nicht nur gegrabscht. Es werden Menschen sterben...
E-Mobilität
in Energiewende
Geschrieben
So selten ist die Heuchelei nicht. Man braucht nur die letzten Jahre rekapitulieren.
Das fing an in den 90er mit der Bezinpreiserhöhung. Damals hatten die meisten noch Saugdiesel und einige kamen auf die Idee Salatöl zu tanken. Klappte bei mir auch ganz gut. Im Sommer 50% ohne Probleme. Das ganze 50% Co2 neutral, ohne Seltene Erden, ohne große Forschung. Gab auch welche die mit Frittenfett fuhren.
Das fanden einige ( vor allem Grüne) nicht witzig. Das ist Steuerhinterziehung, der Diesel stinkt und natürlich der böse Ruß etc.
Als Lösung kam die Bestreuerung nach Hubraum um die Direkteinspritzer zu fördern und den Saugdiesel aus dem Markt zu drängen. Aber schon damals sagte ein Prof., das die Debatte schwachsinnig ist, da die Rußpartikel groß sind und die der Direkteinspritzer lungengängig sind. Zitat: Was bei den LKW`s hinten raus kommt, kann man sich an der Ampel aus der Nase poppeln.
Auch die restlischen Probleme die wir jetzt haben, wurde durch "Grünes Denken" erst produziert.
Wenn ich Kleinwagen aus den Städten verdränge aber ein Q7 mit 285er Reifen und riesiegen Bremscheiben darf rein und über Feinstaubklage, dann ist das für mich Heuchelei.
Wenn ich die Leute zu Direkteinspritzer dränge ( auch Benziner) und dann wegen Feinstaub klage, dann ist das für mich Heuchelei.
Wenn ich zu kleineren Hubraum dränge, so das heißer verbrannt werden muss um die Leistung zu erzielen, dann ist das für mich Heuchelei.
Wenn ich den Leuten erzähle wir haben soviel Ökostrom und exportieren sogar, verschweige aber das Kraftwerksleistung in Frankreich gebucht werden, dann ist das für mich Heuchelei.