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Pastis

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Beiträge von Pastis

  1. vor 27 Minuten schrieb saturn78:

    Das Ganze ist sehr einfach. Man braucht nur die gefahrenen Kilometer und die geladenen kWh.

    Schon kann man die kWh/100km ausrechnen.

     

    Das können komischer Weise schon die meisten E-Autosfahrer nicht und geben nur die Werte des Bordcomputer an, der leider nichts mit der Realität zu tun hat. Wenn man an ungeeichten Ladesäulen lädt, die nicht einmal anzeigen wieviel Strom durchging ist das auch nicht verwunderlich. Damit wärst du hier die Ausnahme.

     

    Die negativen Strompreise zu Ostern gab es vor ein paar Jahren noch nicht, obwohl der Stromverbrauch in der Osterzeit auch vor zwanig Jahren schon niedriger war als gewöhnlich. Nur sind dannn ein Teil der Kraftwerke in Revision gegangen. Es zeigt aber sehr schön, das man überschüssigen Strom im Netz nicht speichern kann.

    Und wenn man weiß, das man z.B. seinen Toaster nicht mal eben mit 400V betreiben kann, sollte es einem zu denken geben.

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  2. vor einer Stunde schrieb Josef Maier:

    Den speichere ich im Netz. Hat doch vor kurzem ein grüner Politiker (m/w/d) mir erst vor Kurzem verklickert.

    Das erklärt einiges. Frag ihn doch mal bei der nächsten Gelegenheit, warum an der EXX Strombröse der Strompreis am Ostermontag bei MINUS 80€ lag.

    Auf die Antwort bin ich wirklich wirklich sehr gespannt.

     

    Nebenbei, das Thema hatten wir schon vor gut zwei Monaten. Woher weißt du, das dein Wagen 17 KWh/100km verbraucht?

  3. vor 6 Minuten schrieb saturn78:

    Du, wenn du andere Werte hast, für Braunkohle, oder Netzverluste, nur her damit.

    Ich habe nicht das kleinste Problem damit, wenn 80km rauskommen.

     

    Geh mal bei der Braunkohle von 22 kWh aus.

    Die ganzen Wirkungsgrade hatten wir schon vor gut zwei Monate. Wirkungsgrad der Batterie fehlt noch. Ladeverluste an der Batterie. Verluste bei Standzeit etc.

  4. vor 1 Minute schrieb saturn78:

     

    Also, in 10 kg Braunkohle stecken etwa 53 kWh

     

    Falsch. Braunkohlebriketts vielleicht.

     

     

    Und was die restlichen Rechnungen angeht, geh mal einige Seiten zurück.....

    Les dir das erstmal durch.

     

     

    Soviel zu den Fakten....

  5. vor 5 Minuten schrieb saturn78:

    Ja, das kann ich, bzw. könnte ich.

    Macht zwar keinen Sinn, aber wenn ich wollte könnte ich mir 20 kWh "in die Ecke stellen".

    Genau macht kein Sinn. Aus deiner Steckdose fließen 24 h/ 365 Tage Ökostrom....

  6. vor 7 Stunden schrieb joker_ch:

    Stimmt eben nicht, denn der Motor fängt an zu laden ab Abfahrt von zu Hause und lädt auch wenn du vor einer Ampel stehst (was die Rechnung ab ändert) , zweitens die Effizienz ist um Welten grösser als ein Motor der einen Wagen anschiebt und in verschiedenen Tourenzahlen arbeiten muss. Schlussendlich kann der auch Leicht und Klein gebaut werden. Wird vielleicht nicht 20 PS sein, da muss man sich ausrechnen was man braucht (Eckdaten Batterie, Reichweite die man erreichen will (800km zb), Effizienz im Laden die man erreichen kann) usw.... Aber es geh trotzdem nichts daran vorbei das man ein Auto braucht das 800km fahren kann an einem Stück, selbst wenn es nur dafür da ist am Gotthard oder am Brenner Pfingsten im Stau zu stehen, was die liebste Beschäftigung der Deutschen ist.

    Das könnte schon was bringen. Aber scheitert dann u.a. an den Vorschriften. Selbst für den Mini Motor braucht man wieder den neuesten Kat und Auspuffanlage, Kühlkreislauf ....

    Der aktuelle Golf hat einen 1L Hubraum Motor. Sowas hat man vor 20 Jahren in Motorrädern eingebaut. Aber unter der Motorhaube ist trotzdem nicht viel Platz.

  7. vor 1 Stunde schrieb saturn78:

     

    Nebenbei entsteht (zumindest gerade jetzt) der Strom tatsächlich bei mir und fließt einfach aus der Dose...

    Kannst du auch Benzin machen?

     

     

    Benzin kann man aber in einen Kannister füllen und in einem halben Jahr verbrauchen.

    Kannst du das mit deinem Strom machen?

     

    Das ist das Problem mit Strom. Ist er da, muss man ihn verbrauchen.

    • Gefällt mir 2
  8. vor 25 Minuten schrieb Elektronengehirn:

    Ich zumindest habe NULL Ahnung davon. Habt ihr eine Empfehlung für eine Elektro-Kettensäge (mit Kabel) ? Aus aktuellem Anlass (Riesenbüsche wegmetzeln) brauche ich eine... welche Marken will man haben, welche eher nicht?

    Metabo stellt Kettensägen wohl nur noch mit Akku her. Mit meiner bin ich zufrieden.

    Aber mit Sachen aus dem Industriebedarf macht man nichts verkehrt. Bosch blau, Makita etc.

  9. vor 3 Stunden schrieb Elektronengehirn:


    Die Riesenumweltsauerei findet wohl eher bei autolebenslangen Ölförderung, Transport und (zT) bei der Weiterverarbeitung statt.

    10kg Lithium (und damit 20m3) Wüstengrundwasser pro Elektroauto kann die Erde verkraften. Inbesondere bei hoher Recyclingrate.
    Das entspricht meines Wissens dem Wasserverbrauch bei 5kg Kaffeeproduktion.

    Der Motorblock eines Knalltreiblings wächst auch nicht auf der Streuobstwiese... auch dort immenser Wasserverbrauch.


     

    Zitat

    Matthaeus 7
    15Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. 16An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?…

    Es bleibt immer noch zu berücksichtigen wie die lokalen Gegebenheiten und Ressourcen sind.

    Warum kommt Kaffee aus Kolumbien und nicht aus Lima?

    Warum importieren wir keinen Hering aus der Schweiz?

    Warum bauen die Ägypter ihr Häuser nicht aus Holz wie die Schweden?

    Und warum haben sich thermische betriebene Maschinen zur Energiegewinnung so durchgesetzt, obwohl Wind- und Wasserkraft schon Jahrhunderte vorher bekannt und auch dasmals das Antriebsmittel kostenlos zur Verfügung stand????

     

     

     

    Richtig. Die Verfügbarkeit von Ressourcen.

     

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  10. vor 4 Stunden schrieb Elektronengehirn:

     

    Dazu kommt, dass es sich bei dem Lithium-Wasser um versalztes, erstmal untrinkbares Wüstengrundwasser handelt.

    Nicht schlecht, eine riesen Umweltsauererei, doch den Satzbau zu verharmlosen....

     

    Das Wasser ist anschließend versalzen. Eine Gesättigte Lösung kann nichts mehr aufnehmen. Also muss das Wasser vorher ziemlich sauber sein.

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  11. vor 5 Minuten schrieb karlyman:

     

    Man vergleiche mal - denn nur das macht Sinn - verschiedene Karosserieformen, insbesondere Van und "SUV", die auf derselben Plattform eines Herstellers basieren.

     

    Spontan fällt mir da (weil ich mich als Kaufinteressent damit auch beschäftigt habe) der BMW 2er AcitVe Tourer vs. BMW X 1 ein.

     

    Der "SUV" X 1 kann eigentlich nichts "schlechter" als der Kompaktvan Active Tourer. Wenn man mal (wg. leicht größerer Frontfläche) von einem ganz geirngfügig höheren Durchschnittsverbrauch, und dem etwas höheren Anschaffungspreis absieht. Der X 1 hat sogar einen leicht größeren Kofferraum, zudem eine etwas höhere Bodenfreiheit und Sitzposition, im Vergleich zum Van der gleichen Plattform. 

     

    Manche meinen auch, dass z.B. bei VW der "SUV" Tiguan die bessere und vielseitigere Alternative zum Golf/Sportsvan sei. Die Verbrauchsunterschiede sind, bei gleichen Motoren, minimal; und - in der Tat - die Sitzposition und Bodenfreiheit u.U. vorteilhafter. 

     

    Beim 3er sieht schon etwas anders aus. Der 3er ist schon deutlich tiefer als ein X3. Wenn man auch schon mal über 200 Km/h fährt macht sich das schon bemerkbar. Der früher viel genannte cw Wert ist eigentlich unerheblich. Die Fläche die im Fahrtwind steht ist entscheidend. Mit nem X5 bei > 200km/h kann man richtig Benzin vernichten, besonders beim Benziner.

  12. vor 20 Minuten schrieb karlyman:

     

    SUV seien per se "unpraktisch(er)"....?

     

     

    Für die meisten ist ein Hauptargument, die Sitzposition.

    Wenn ich vor drei Jahren nicht extrem viel Autobahn hätte fahren müssen, hätte ich jetzt auch einen SUV. Zu dem Zeitpunkt waren die Vorteile Kombi, mit niedriger Verbrauch, Vmax und größere Reichweite der Ausschlag.

  13. vor 2 Stunden schrieb Elektronengehirn:

     ob es wirklich 10Mio sind in D, ist sicher fragwürdig.

     

    Anders sind die EU Grenzwerte für 2030 aber für die Hersteller nicht zu erreichen. Es sei den man sägt vom Normmeter 30cm ab. Ich bin mal gespannt, ob in Rumänien, Bulgarien und Ungarn 2030 30% E-Autos fahren.

  14. vor 32 Minuten schrieb erstezw:

    Nein, das hat jetzt jemand anders. Klar haben Städte und Gemeinden eine Verwaltung, die wird aber dauernd geschrumpft. Einen echten Wasserkopf haben nur die Städte Berlin, Hamburg und Bremen. Die nennen das aber Landesregierung. Ansonsten ist der Wasserkopf ja eher ehrenamtlich tätig. 

    Die Ruhrgebiet Städte haben jetzt ein echtes Problem. Nicht nur, das die SPD regierten Städte Schröders liebe zu Aktien geteilt haben. Nein es wurde noch mit tollen Krediten finanziert.....

     

    https://www.wp.de/politik/revier-staedte-verzocken-millionen-mit-schweizer-krediten-id9802886.html

     

    Aber wofür gibt es den Länderfinanzausgleich, Soli etc.....

  15. vor 3 Minuten schrieb erstezw:

    Mir ist es lieber meine Gemeinde holt es direkt bei mir als über den Umweg einer AG mit Vorstand, Aufsichtsrat, Wasserkopf etc. 

     

    Außerdem zahle ich über den Strompreis ggf. auch die Schlaglöcher sonst wo (z.B. vor der Villa eines chinesischen Fondsmanagers)  und bei uns bleiben sie. 

    Problem ist nur, die haben mal für richtig Kohle ne Menge Aktien gekauft. Das Geld ist weg. Und das Städte und Gemeinden ohne Wasserkopf auskommen, habe ich leider auch noch nicht erlebt.

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  16. vor 2 Stunden schrieb Commerzgandalf:

     

    Mir scheint, die fetten Jahre sind schon lange vorbei.

    Mit der RWE Aktie sieht es nicht besser aus.

    Was sollst denkt sich erstmal der Normalbürger. Aber die größten Anteilseigner waren / sind die Kommunen und Städte. Einige Städte haben direkte Anteile an Kraftwerken.

    Wenn die Einnahmen und Investe jetzt wegbrechen, wo werden wohl dann die Städte das Geld holen um Schlaglöcher zu flicken oder Klassenzimmer zu streichen?

    Naja, muss man halt durch. Habe ja schon von einigen gehört, das im Osten nicht alles schlecht war....

     

     

  17. vor 24 Minuten schrieb Elektronengehirn:

    eon ist eine AG und erwirtschaftet fette Gewinne.


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    Ja, und ist Energieversorger wie du schon richtig geschrieben hast. Nicht Energie Versorger.  Eon selber hat keine Kraftwerke mehr. Die sind jetzt bei Uniper. Die Kraftwerke von Uniper werden verkauft oder geschlossen. Die machen jetzt ihr Geld mit dem Netz. 

  18. vor 23 Stunden schrieb Elektronengehirn:

     

    Vielleicht sind die die Schweizer ja doch überzeugt vom Fahrspaß und vom Mindergestank und -lärm eines Elektroautos? NEEEEIN, das kann nicht sein, das DARF nicht sein! ?

     

     

    Ob das wirklich der Grund ist? Mich würde mal eine Statistik interessieren wieviele der E-Autobesitzer einen Thermomix und oder mehrere Appel-Produkte besitzen.

    • Gefällt mir 1
  19. vor 1 Stunde schrieb Elektronengehirn:

    Ach Du Schreck! Der Energieversorger Eon erwartet keine größeren Netzprobleme oder Blackouts durch eine massenhafte Nutzung von Elektroautos. Die Investitionskosten hielten sich dabei in Grenzen.

     

    Warum sollte Eon auch größere Probleme hier erwarten? Sie haben sich doch für Deutschland entschieden nur noch Netzbetreiber zu spielen. Das heißt, sie bekommen Geld dafür, das sie sicherstellen, das Strom fließen kann. Bezahlt von der Bundesnetzagentur. Wird der Ausbau teuer, zahlt die Bundesnetzagentur. Ihre relativen neuen GuD Anlagen wollen sie stilllegen und neue bauen, bezahlt von der Bundesnetzagentur. Eon macht eigentlich richtig. Her mit der Kohle und wenn ist nicht klappt ist es nicht unser Problem. Also Eon Aktien sind eigentlich ein Tip.

    • Gefällt mir 3
  20. vor 6 Stunden schrieb Elektronengehirn:

    Was hat das mit den Verbrauchern zu tun bzw. was kümmert es sie? "Die Schweiz" kauft keine Elektroautos, sondern einfach viele Schweizer Bürger. Und das, obwohl Geldmännchen!

    Die Schweizer kaufen Elektroautos, weil das fahren damit einfach wahnsinnig Spaß macht (und viele Schweizer Wert auf Umweltschutz legen (insbesondere lokalen Schadstoff-Ausstoß, aber auch CO2)).

    Aha. Sie kaufen sie ohne weitere Anreize.

    https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/elektroauto-st-gallen-foerdert-e-autos-ueber-den-energiefonds-ld.1083613

    https://roadmap2022.brainstore.com/

     

    Viel wert legen sie auf den Umweltschutz:

    https://www.energiestiftung.ch/energieeffizienz-elektromobilitaet.html

    Deswegen mache sie ihre Roadmap auch nur bis 2022.

     

  21. vor 2 Stunden schrieb Elektronengehirn:

    Fossile Energieträger spielen in der Schweiz keine große Rolle, nur ein paar %... deshalb amortisiert sich der CO2-Mehrausstoß bei der Batterieproduktion schneller.

     

     

    Eine ziemlich krude These, solange die Batterien nicht auch in der Schweiz herstellt werden. Oder geht der Strom schon per Spepa- Lastschrift nach Asien und USA?

     

    Und was der der Vorteil durch Rekueration angeht... m*g*h* Wirkungsgrad Rekuparation. Das hohe deutlich höhere Gewicht durch die Batterie verhagelt da wieder gewaltig die Bilanz.

    Für die Schweiz lohnt sich E-Mobilität schon, solange Deutschland seine verkorkste Energiepolitik betreibt und für überschüssige Windenergie richtig Geld zahlt. Duch die Speicherkratwerke haben die echte Vorteile den sie auch noch Ausbauen können.

     

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  22. vor 19 Minuten schrieb WOF:

    Nein, das war ein BMW I3 :)

    Und das Servicemenü zeigt nur die Wahrheit

    und nichts als die Wahrheit an ...

    Und Wahrheit ist immer relative.

    Kapazität = Maß für die Fähigkeit eines Körpers oder Systems, elektrische Ladung zu speichern. Aber es sagt nichts darüber aus wie, die Energie abgegeben wird.

    So kann eine alte Autobatterie im Keller vielleicht bald auch die Fußbodenheizung ersetzen. ?

     

    Viele Meßpunkte hat ja Tesla nicht gerade mehr bei > 220000km.

  23. vor 14 Minuten schrieb joker_ch:

     Lebensdauer in etwa 20-30 Jahre. Heisst so wie es heute aussieht hält eine Autobatterie zwischen 600'000 bis 1 Mio Km bis sie unter 75% Kapzität ist.

    Ich kenne nur einen unabhängigen Langzeittest. Da haben wohl die von AutoBild bei ihrem I3 eine Montagsbatterie erwischt.

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