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ripper

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  1. Schaut euch mal das Klasse-Video an - und dann handelt danach! http://videos.german-rifle-association.de/?do=video&video_id=178'>http://videos.german-rifle-association.de/?do=video&video_id=178 Grüße
  2. Diesem Artikel zufolge ist das Machwerk von den EU-Mitgliedsstaaten bereits abgesegnet... http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-EU-verabschiedet-schaerfere-Waffengesetze-_arid,1255293.html Gruß
  3. Hier nochmal ein Link zu diesem Bundesratsbeschluß von 2013. ICH lese da heraus, daß (nach Auffassung des deutschen Bundesrats) die EU für eine "Verordnung" eines einheitlichen europäischen Waffenrechts weder eine Rechtsgrundlage noch eine Regelungskompetenz hat - und der DSB sah dies übrigens in seiner diesbezüglichen Mitteilung genauso. http://www.dsb.de/media/PDF/Recht/Waffenrecht/Aktuelles/2013-12/BRat_732-13_0_.pdf Grüße, RIP
  4. Zugegeben bin ich in dieser ganzen EU-Gesetzgebung und -Umsetzung blutiger Laie - ist der nachfolgend verlinkte Beschluß eigentlich noch aktuell? http://www.dsb.de/infothek/recht/waffenrecht/aktuelles/meldung/5207-Bundesrat-fasst-Beschluss-zur-EU-Schusswaffen-Initiative Grüße, rip
  5. http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article112138579/Bundesverfassungsgericht-prueft-Waffengesetz.html
  6. Ich wart schon mal auf den Eingriff eines Mods - hier wird wieder grausam vom Thema abgedriftet... Ostergrüsse, RIP
  7. Und woher weißt Du das, wenn die Antwort noch nicht veröffentlicht ist? Grüsse, RIP
  8. Danke Dir - das pumpt mich so richtig auf. Kämpferische Grüsse, RIP
  9. Welches Lobbying? Das von Armatix? Grüsse, RIP
  10. Du bist Dir nicht sicher - folglich kann es für Dich kein "Contra" geben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Grüsse, RIP
  11. Und? Was macht Dich so sicher, daß sie anderenfalls nichts tut? Die Erfahrungen aus der Vergangenheit ganz gewiß nicht, oder? Vorschläge zu weiteren Verschärfungen liegen bereits zuhauf in den Schubladen - und warten nur auf die richtigen "Rahmenbedingungen" zur Umsetzung. Wir haben nichts zu verlieren, wenn wir kämpfen - wir können nur gewinnen! Grüsse, RIP
  12. Bemerkst Du den Widerspruch? Einesteils bist Du der Ansicht, daß es nur eine Frage der Zeit sein kann, daß wir sowieso wieder den kürzeren ziehen (was imho durchaus denkbar ist), andererseits willst Du Politik und Medien nicht (jetzt schon) durch eine Verfassungsbeschwerde zu weiteren Verschärfungsdiskussionen provozieren. Mein Fazit daraus lautet: Wenn es möglicherweise sowieso nur eine Frage der Zeit ist, daß es weitere Verschärfungen geben wird, dann kommts auf die Wirkung der Verfassungsbeschwerde auch nicht mehr an. Hier hat man wenigstens die Chance, Politik, Behörden, Medien und Anti-Waffen-Ideologen mal kräftig gegen das Bein zu treten... Grüsse, RIP
  13. Im Moment sinds 11 grüne. Der Vorschlag, dies so handzuhaben, kam übrigens damals von meinem zuständigen SB, der meinte, daß vor allem bei Verlust einer WBK dies einfacher handzuhaben wäre und daß auch bei einer Kontrolle etc. niemand ersehen könne, wieviele Waffen man insgesamt besässe. Hat mir eingeleuchtet, obwohl ich jetzt bald nen Leitz-Ordner anlegen muß... Was ich noch vergaß zu erwähnen: Mein SB/Ordnungsamt selbst hat mir öfters die neuen WBKs (inkl. Gebührenbescheid) per Post zugeschickt! Also kein Thema zum Hyperventilieren. Grüsse an alle, RIP
  14. Na ja - irgendwelche "Was wäre wenn"-Geschichten lassen sich zu allem erfinden - dann darf ich keinen krummen Furz mehr lassen. Ich hab mit meinem zuständigen SB dieses Thema mal durchgekaut und er meinte, daß es von ihm aus kein Problem sei, eine WBK zu verschicken. Eine auf dem Postweg verlorengegangene WBK (immer als Einschreiben!) führt nicht zum Verlust der Zuverlässigkeit. Ansonsten bleibt die auf der abgeschickten WBK eingetragene Waffe (bei mir steht immer nur eine einzige auf jeder grünen WBK) halt während des Vorgangs im Schrank und ich nehm solange ne andere mit zum Schießen. Was solls? Bei ner gelben WBK kanns zugegebenermaßen anders aussehen - trotzdem hätt ich da auch keine Bedenken, da bisher (bei den paar Mal) nur gute Erfahrungen gemacht. Grüsse, RIP
  15. Ich hab schön öfters Original-WBKs verschickt zwecks Waffen- und Munitionskauf. Lief immer absolut problemlos. WBK als Einschreiben verschickt - kam dann mit der Lieferung wieder zurück. Wo liegt das Problem? Grüsse, RIP
  16. Grüsse, RIP
  17. Stimmt. Ich kenne Polizeibeamte, die auch heute noch ohne Dachverband problemlos über §8 (also nicht über das Bedürfnis als Sportschütze) ihre privaten Waffen von der Behörde genehmigt bekommen. Als ich mal meinen Sachbearbeiter (von obiger Behörde) auf diese Möglichkeit ansprach, hieß es abrupt: "Sie sind Sportschütze, da geht das nur über den Verband!" Das ganze nennt sich offiziell "Ermessenssache der zuständigen Waffenbehörde". Grüsse, RIP
  18. Mensch Handgunner, wir waren uns noch nie so einig
  19. Was Dir in den Sinn kommt, ist Dein Problem. Im übrigen bestimme nicht ich allein im Verein, wos langgeht, sondern der gesamte demokratisch von den Mitgliedern regelmäßig gewählte Vorstand. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, daß ein Schießanfänger von unserem OSM nicht als erste Waffe eine Desert Eagle .50 A.E. befürwortet bekommt - was ich tatsächlich völlig in Ordnung finde. Ansonsten empfehle ich Dir, meine Beiträge ganz langsam nochmal zu lesen, und vielleicht nochmal, und wieder nochmal... bis Du sie eines Tages richtig verstanden hast. Schöne Grüsse, RIP
  20. Nun - mit der aktuellen Waffengesetzgebung wurde ja ein Teil der Verantwortung von den Schultern des OSMs genommen und zu den Schützenverbänden hin verschoben. Dies ist meiner Ansicht nach so zu verstehen, daß sich zahlreiche irgendwo eingemietete "Waffenbeschaffungsvereinigungen" (jaja - schlimmes Wort, trifft aber den Kern ganz genau ) nicht weiterhin nach Belieben (nach Erfüllen der gesetzlichen Mindestanforderungen) mit Schießgerät versorgen konnten, ohne sich schießsportlich im Sinne des Gesetzgebers zu betätigen. Ich kann nur betonen, daß wir in unserem Verein (mit eigenem Vereinsheim und schöner Schießanlage) vor allem an echten Vereinsmitgliedern interessiert sind, das heißt an Mitgliedern, die uns sowohl in schießsportlicher Hinsicht wie auch in der allgemeinen Vereinsarbeit (der eine mehr dies/der andere mehr das) zu unterstützen bereit sind. Nur mit solchen Mitgliedern kann die Zukunft des Vereins (und damit auch die der Schießanlage für alle) sichergestellt werden. Wer dies erkennt bzw. damit keine Probleme hat, ist bei uns bestens aufgehoben und wird auch seine Unterschriften problemlos erhalten. Es ist letztlich alles eine Sache von Gegenseitigkeit, aber nur Vereinsbeiträge zahlen und etwas Pseudotraining genügen uns auf Dauer nicht. Grüsse, RIP
  21. Gerne, das sind mir nämlich die allerliebsten Kameraden. Waffen (jew. 1 groß-/kleinkalibrig) schon genehmigt bekommen/erworben, aber dann bei keinerlei Wettkämpfen/Turnieren geschweige denn Arbeitseinsätzen oder Versammlungen zu sehen - dafür alle paar Monate mit nem neuen Bedürfnisantrag auf der Matte stehen nach dem Motto "... ich zahl hier meine Beiträge und trainiere, also hab ich das Recht auf ..." Da kann ich gut nachvollziehen, wenn der OSM mal nicht mehr willig ist. Und dann hör dir mal die herzzerreißenden Stories der bedauernswerten "Willküropfer" an ... Grüsse, RIP
  22. Eure Meinung sei Euch gern belassen, laßt mir dann bitte auch meine. Ich gehöre mittlerweile selbst zum Vorstand eines Schützenvereins und kann daher die Lage aus dieser Sicht immer besser verstehen. Und wir sind beileibe kein "typischer" DSB-Löchlestanzer-Club wie vielleicht angenommen. Bei uns werden neben Luft und KK alle gängigen Kaliber (Kurz- und Langwaffen DSB/BDS bis 100 m) regelmäßig geschossen, und der Spaßfaktor kommt dabei nicht zu kurz. Unsere vereinsinternen "Richtlinien" hängen gut sichtbar im Vereinsheim aus und können jederzeit eingesehen und nachgefragt werden. Fälle von "Willkür" hab ich selbst unter unserem alten OSM, mit dem ich nun wirklich nicht auf derselben Wellenlänge lag, nicht erlebt. Wie es sich letztlich genau mit dem Fall des "Threaderstellers" hier verhält, wissen wir nicht, und wir lesen letztlich nur die Argumente einer Partei von zweien. Auch in meinem Verein gab es ganz vereinzelt schon Probleme mit etwas einseitig ausgerichteten Mitgliedern, und wenn die hier gepostet hätten, hätte das sicher auch wie ein ganz furchtbarer Fall von völlig unberechtigter Willkür geklungen. Also wie auch immer - ich bin jedenfalls sehr gespannt, was bei einer rechtlichen Klärung obiger Angelegenheit herauskommt, bitte haltet mich hier auf dem laufenden. Grüsse, RIP
  23. Nun, man mag drüber denken, wie man will - Fakt ist, daß in einem Schützenverein die Unterschrift unter eine Bedürfnisbescheinigung letztlich das einzig wirksame Faustpfand des OSMs/der Vereinsverantwortlichen gegenüber den Mitgliedern darstellt. Erzwingen läßt sich eine solche Unterschrift jedenfalls nicht - das obliegt alleine dem Ermessensspielraum des/der Verantwortlichen. Wer tatsächlich deswegen den Rechtsweg beschreiten will ist gut beraten, lieber den Verein zu wechseln. Da muß man schon andere Wege finden - wie z. B. ein klärendes Gespräch ("Wo liegt das Problem bzw. was wird von mir erwartet?"). Am Ende bleibt noch der Jagdschein als Ausweg: eine immer beliebtere Möglichkeit, sich des unbequemen Vereins-/Verbandsbrimboriums zu entledigen. Grüsse, RIP
  24. Die Einstellung "... ich zahle hier meine Beiträge, und dann hab ich ein Recht auf ..." ist meines Erachtens grundsätzlich falsch. Daß zu einer Mitgliedschaft in einem Verein mehr gehört als nur Beiträge zu zahlen sollte jedem klar sein. Aus Sicht der Vereinsverantwortlichen ist es verständlich, auch Neu-Mitglieder zur aktiven Teilnahme am Vereinsgeschehen zu bewegen, und dazu gehören nunmal auch unangenehmere aber notwendige Pflichten wie Arbeitsstunden, Standaufsichtsdienst o. ä. Wem nützt es, wenn bei 150 Mitgliedern ständig nur dieselben 5 oder 10 Leute bei den (oft dringenden) Arbeitseinsätzen erscheinen, auch wenn alle anderen, die ihr satzungsgemäßes Soll am Jahresende nicht erfüllt haben, einen Strafobolus berappen? Ein Verein kann längerfristig nur existieren, wenn sich möglichst viele Mitglieder aktiv - und das nicht nur schießsportlich - einbringen. Das heißt in der Praxis, daß die nunmal anfallenden "Belastungen" auf möglichst viele Schultern verteilt werden müssen. Dies zum einen. Bei mir persönlich war es allerdings jahrelang so, daß ich alle Anforderungen mehr als erfüllt habe und mir deshalb auch keine Bedürfnisbescheinigung verweigert wurde - trotzdem mußte ich jedesmal 6 bis 10 Wochen schmoren, bis der Herr OSM allergnädigst zu verfügen geruhte, mir seine Unterschrift zu gewähren, während dies bei seinen besonderen Busenfreunden (sprich Saufkumpanen) erstaunlich flott ging. Daß ich nicht der einzige war, dem es so erging, und ich mich ansonsten in diesem Verein sehr wohl fühlte, half mir, diese kreislaufbeschleunigenden Phasen einigermaßen zu ertragen. Umso glücklicher war ich, als vor einiger Zeit ein neuer OSM gewählt wurde, mit dem ich jetzt ohne Probleme klarkomme. Grüsse, RIP
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