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Floppyk

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  1. @Axel Hast Du jetzt gesehen wie man Browning schreibt? BTW: Arbeite mal an Deiner Rechtschreibung und melde Dich bitte nicht für den nächsten Pisa-Test.
  2. Schau mal hier: link Da sind einige SSW unter anderem auch Browning aufgeführt.
  3. Schon klar - wenn man der Rechtschreibung nicht mächtig ist...
  4. Beim Gewehr ist serienmäßig eine Pressluftkartusche - das ist die meist farbige unter dem Lauf. Du brauchst noch eine Vorratsflasche zu Hause, wenn Du keine Füllmöglichkeit im Verein hast. Einen nötigen Fülladapter liegt beim Gewehr dabei. Die Flasche kostet so um die 130 Eur. Füllen kannst Du sie bei der Feuerwehr oder Tauchshop, Schiffsausrüster oder ähnlich. Alle die, die mit Beatmungsgeräten zu tun haben. Eine Füllung bei meinem Gewehr soll angeblich 240 Schuss halten. Probiert habe ich das nie, da ich vor dem Schießen (so zwischen 40 - 70 Schuss) immer neu fülle. Offengestanden wirst Du nach dieser Zahl auch keine Lust mehr haben. Sollte eine Füllung nicht reichen, hättest Du 3 Möglichkeiten den Schießabend zu verlängern: 1. Kauf einer 2. Gewehrkartusche, die dann zu Hause gefüllt wird. 2. Der verein hat eine Vorratsflasche oder Kompressor. 3. Der private Kompressorkauf lohnt nicht, aber man kann eine Fußpumpe kaufen. Ist aber mühsam 200 bar zu schaffen. Ach ja, vielleicht 4. man schleppt die Vorratsflasche mit. Meine 10 L Flasche dürfte aber so um die 15 - 20 Kg wiegen. Ich lasse den Druck immer drauf. Die Dichtungen, sollten die dann mal den Geist aufgeben, kosten nicht die Welt. Denke daran: Die Vorratsflasche kann man nicht wirklich leer brauchen. So ab 140 bar wirds kritisch und Du musst diese neu füllen, sonst ist die Kartusche nicht wirklich voll und somit reduziert sich die max mögliche Schussanzahl. Lässt Du den Druck dauernd vollständig ab, wird man nicht lange mit der großen Flasche hinkommen. Apropos hinkommen. Ich habe mein Training im Moment auf KK verlegt, aber so einmal die Woche wird das LG (ich habe eine FWB P70) dennoch gebraucht. Ich habe meine 10 L Flasche im Dezember füllen lassen. So langsam müsste ich wieder hin. Generell würde ich aber eine 20 L Flasche empfehlen. Ich würde mal ganz grob schätzen, dass eine 20 L Flasche auch bei exessiver Nutzung mehrere Monate hält. Die Feuerwehr tuts bei uns für 4 Eur in die Kaffekasse. Edit: Nachtrag - Du bekommst beim Gewehrkauf auch eine Entlüftungschraube dabei. Diese benutzt man um die Kartusche drucklos zu machen. Das ist nur nötig, wenn die Kartusche über den Versand verschickt werden muss. Unter Druck ist das verboten. Ebenso die Vorratsflaschen kommen über den Versand immer drucklos. Das nur zur Info.
  5. Soviel zu Deiner Sachkenntnis...
  6. Na ja ganz so schlimm ist es nicht. Aber wenn ich an meinem 9 mm Revolver vor 25 Jahren denke, waren nur 20 - 30 Schuss möglich. Dann klemmte er und musste ordentlich geputzt werden. Ist bei Schwarzpulver eine ziemliche Sauerei. Aber ich bin nicht sicher, ob die .45 Randhülsen mit SP gefüllt sind. Die 9 mm sind es. Nicht zu wechseln mit den 8 mm und 9 mm PAK. Die haben NC Pulver. Dennoch stinkt es und auch die Finger. Du hast nach dem Anfassen immer Stinkefinger.
  7. @ Axel: Filmtipp heute Abend. Dirty Harry, Kabel 22:40 Uhr. Dort wird Clint Eastwood sagen:" ... ein .44'er magnum Revolver. Die härteste Handfeuerwaffe der Welt..." Stimmt zwar nicht mehr aktuell so ganz, aber da Du auf "Magnum" stehst...
  8. Also, ob Du/Ihr aufgelegt schießen "dürft", muss ja noch geklärt werden. Wenn nach den Regeln geschossen wird, gilt aufgelegt erst ab Altersklasse. Beim DSB ist das ab dem Alter von 45, wenn ich nicht irre. Natürlich kannst Du jedes Gwehr auflegen, aber mit einem geraden "Aufgelegtschaft" geht dass besser. Dann müsste man prüfen, ob bei diesen Schäften die UIT-Schiene drunter ist, sonst kann man keinen Handstop anschrauben. Den benötigt man für das Liegend- und Knieendschießen. Ich würde eher empfehlen einen normalen Schaft zu wählen und einen Auflagekeil zu kaufen. Dieser wird in die UIT Schiene geschraubt. Das ist universeller. Bei den Dioptern kannst Du getrost den drauf lassen, der mitgeliefert wird. Einzig Anschütz ist der Diopter immer extra und da stehen auch nur 2 Typen zur Auswahl. Es gibt zwar Nachrüstdiopter mit Kugelgelagerter Spindel, farblich eloxiert und was weiß nicht noch alles. Ach so, Diopter ist einzig zugelassene Visierung, zumindest bei den üblichen Disziplinen bei den Schützenvereinen. Wenn das Ganze zu billig ist, kann man alle Diopter mit Farb- und Polfiltern versehen. Ab Altersklasse darf auch ein sog. Adlerauge - das ist eine Linse mit 0,5 Dioptrien - im Korntunnel eingeschraubt werden. Wenn Ihr eine FWB P700 und dann auch noch in Alu ins Auge gefasst habt, ist das ein absolutes Topgewehr. Pressluftflasche und Gewehrtasche nicht vergessen. Sonst braucht es im Prinzip nichts. Ach ja, wenn Freihand geschossen werden soll/muss, ist auch für den Anfang ein Schießhandschuh sehr hilfreich, wenn nicht sogar ein muss. Später wenn die Technik beherrscht ist, kann eine Schießjacke dienlich sein. Unterschied zwischen der Alu und dem Schichtholzschaft ist einfach. Der Aluschaft kann vielfach eingestellt werden und so nach belieben angepasst werden. Wenn Ihr zu zweit ein Gewehr teilt, kann das aber auch hinderlich sein.
  9. Schau doch mal in den einschlägigen Katalogen, ala Frankonia Kettner Alljagdt und andere. Oder hast Du diese Kataloge bereits, nur mit'n Loch mittendrin?
  10. Nachtrag: Sauteuer sind die Platzdinger auch noch. 25 Stk für 15 Eur plus Porto und Gefahrengutzuschlag, wenn nicht um Ecke verfügbar. Wenn ich bedenke, dass ich für .45 die Schachtel für 15 - 17 Eur bezahle - für 50 Pillen wohlgemerkt. KK Mun kostet schlappe einsfufzich pro 50
  11. Das wird ja immer besser. SSW in Kal. .45? Habe mal in entsprechenden Katalogen - nein ohne Löcher - rein geschaut. Da gibt es nur im Frankonia Munition als Randhülsenmunition, wahrscheinlich mit Schwarzpulverladung, wie die alten 9mm Platz. Viel Spaß beim putzen. Waffen in Kal. .45 habe ich keinen meiner zahlreichen Kataloge gefunden.
  12. Wie Michax schon richtig geschrieben hat, ist bei sachgemäßer Handhabung jede Waffe sicher. Das gehört u.a. zur Beschussprüfung. Zu jedem Revolver, egal ob scharf oder Schreckschuss, gehört ein Trommelspalt dazu (einzig mir bekannte Außnahme ein gasdichter Nagant Revolver). Klar auch, dass Verbrennungsgase dort austreten. Aber auch bei einer Automatik kann man sich verletzten. Wenn Du sowas falsch in der Hand hältst, beißt Dir entweder der Hammer oder der Schlitten zerfräst Deinen Handspann oder Daumen. Die sachgemäße Handhabung und nötige Sachkenntnis ist genau bei Dir in Frage gestellt. Das hast Du ja mehrfach bewiesen. Deine Frage welche Revolver nicht mehr hergstellt werden, könnte Dir Dein Waffenhändler sagen. Aber wohlmöglich wirst Du so eine Waffe eh' nicht lange haben, weil Du sie entweder kaputtgespielt hast, durch nicht-putzen funktionsunfähig oder - wahrscheinlicher - sie Dir von Deinen Eltern oder der Polizei abgenommen wurde. Nur so am Rande: Hast Du Dir die Folgekosten schon mal überlegt? (Sauteure Munition, Gehörschutz, Reinigungszeug und Pflegemittel, nicht zu vergessen einen ganzen Stapel Kataloge und die nötigen Staubsaugerbeutel um die ganze Sauerei wieder auszusaugen)
  13. Und nun muss man etwas lauter zu Dir reden! Also ich hatte mal den Mikeymaus herunter. Da knalle doch einer mit einer kurzen KK Waffe und das hat mir schon gereicht. KK Gewehr ist ja noch erträglich, aber alles andere tue ich mir nicht an, zumindest nicht absichtlich.
  14. Klar, bei un die 3200 bar Gasdruck einer 9 Para wird es das simple Gussgehäuse einer SSW zereißen. Ich habe so den groben Eindruck, dass der Knall insgesamt einer .45 oder 9 mm ähnlich ist, zumindest das, was man unter einem Gehörschutz noch wahr nimmt. Lediglich die Druckwelle einer .45 ,die der Standnachbar mit bekommt, scheint mir bei .45 höher zu sein. Zumindest subjektiv.
  15. Stimmt, wo Du es sagst... Bei einem scharfen Schuss setzt sich das Geräusch ja aus Mündungsknall und Geschossknall zusammen. Letzteres fehlt ja bei Schreckschuss. BTW: In diesem Zusammenhang würde mich folgendes interessieren. Gibt es einen Geschossknall überhaupt bei Geschossen, die noch Unterschall fliegen, wie z.B. .45 ACP oder .38 spez.? Die meisten anderen Kaliber wie 9 mm oder .357 Magnum fliegen deutlich Überschall. Bei uns auf dem Stand kann man übrigens deutlich den Einschlag auf den Kugelfang hören. Wir haben dort einen Stahl-Lamellen Kugelfang in 50 m und die Geschosse schlagen mit einem hellen, kräftigen Pling ein.
  16. Das wird unser Axel nicht verstehen. Sowas in der Art haben wir ja schon mal probiert zu erklären.
  17. Na Glückwunsch Ballerkalle. Ich befürchte im Herbst auch schon Schwierigkeiten, wenn ich meine Grüne und Gelbe beantragen möchte. Wie mir letzte Woche von einem Freund erzählt wurde, stellt unser SB keine Gelben aus. Angeblich Anweisung von oben.
  18. Floppyk

    welchen Tresor?

    Siehste, doch große Schuhe kaufen, damit sich Dein Gewicht auf eine große Fläche verteilen kann.
  19. Floppyk

    welchen Tresor?

    Inzwischen habe ich von einer Traglast von 500 Kg/m² gehört. Das ist aber für meinen 0-Schrank immer noch zu wenig.
  20. Floppyk

    welchen Tresor?

    Ist ja auch nur Therorie. Dennoch ist das zu bedenken und ich würde so einen Klotz nicht ins Obergeschoss eines Wohnhauses aufstellen.
  21. Floppyk

    welchen Tresor?

    Stimmt, ich habe nur einen Lieferanten gefunden, der 30 Min Aufstellzeit im Haus inclusive hatte. Aber auch meinen N/0 Schrank mit seinen 280 Kg Gewicht haben mir die zwei Punktgenau und sanft* mit einer Sackkarre abgestellt. * Anmerkung: Da ein Tresor üblicherweise an einer Wand aufgestellt wird, halte ich ein sanftes Absetzen auf dem Estrich für wichtig. Der Estrich endet an der Wand. Unter dem Estrich ist Steropur. Nun könnte ich mir vorstellen, wenn der Steropur auch nur leicht nachgibt, bricht der Estrich. Immer daran denken, die zulässige Flächenlast üblicher Wohnräume mit 250 Kg/m² wird locker überschritten! (Tresor 0.42 m²/280 Kg) Und das auch nur beim ungefüllten Tresor. ich denke mal so rund 100 Kg an Waffen, Munition und Zubehör zusätzlich ist leicht erreicht. Also vorsicht ung ggf. Statik überprüfen lassen.
  22. Floppyk

    welchen Tresor?

    Da möchte ich widersprechen. Bei zertifizierten Tresoren ist es IMHO immer ein eingenietetes Blechschild. Es enthält Angaben über Hersteller, Baujahr, Gewicht, Testprotokol, Seriennummer und letztlich Widerstandsgrad. So auch bei meinem, so auch in den Abbildungen der bekannten Kataloge. Ansonsten hast Du natürlich Recht. Nur wenn der Sachbearbeiter auf einen Nachweis der Unterbringung besteht, bleibt dann, sofern keine Rechnung mit Angaben vorhanden, die Sichtung des SB übrig. Wenn der denn mal Zeit und Lust hat...
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