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wpl81673

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Alle Inhalte von wpl81673

  1. Hallo Jack Aubrey, das "richtige" Schiessen ist meist eine subjektive Sache. Der eine Schütze macht es so, der andere etwas anders. So ein kompettes "Falsch" gibt es eigentlich nicht. Wichtig ist, daß alles entspannt und unverkrampft ist und vor allem, daß Du ausreichend (mind. 6 cm) Augenabstand zu Deinen ZFR hast. Ich habe hier eine Post in einem anderen Thread, wo ich beschreibe, wie ich auf Präzision schiesse: https://forum.waffen-online.de/topic/438771-tikka-t3-tac-vs-ssg-3000-target/?page=5#comment-2192606 mit den Ergebnissen dazu: https://forum.waffen-online.de/topic/438771-tikka-t3-tac-vs-ssg-3000-target/?page=4#comment-2192013 (und folgende) Viel Spaß und Erfolg !
  2. Ich hab hier einen Bericht über die Zoraki 918 geschrieben ! Kein Vergleich zu dem Schrott von Umarex ! https://forum.waffen-online.de/topic/445315-zoraki-918/?do=findComment&comment=2355932
  3. evtl könnte das weiterhelfen: http://www.schiessstandsachverstaendiger.de/sonstiges_zulassungstext-bei-schiessstaenden.html
  4. da kann ich mich nur anschliessen !!! P.S. Bei 4€ sollten aber 1000 Schuß Munition schon noch mit drinnen sein !
  5. wpl81673

    Zoraki 918

    Inzwischen habe ich mir die Zoraki 918 (in schwarz) gekauft, und möchte ein paar Infos veröffentlichen: Der Hersteller der Zorakis ist ATAK Arms aus Istanbul. Die Waffe wird mit einem kleinen Kunststoffkoffer geliefert. Natürlich sind Bedienungsanleitung, Bürste und Rakenbecher mit dabei. Die Verarbeitung der Zoraki 918 ist excellent. Nichts wackelt oder klappert selbst wenn man sie schüttelt. Der Schlitten sitzt nahezu spielfrei und sauber im Griffstück. Nirgends sind störende Grate oder Gussnähte sichtbar. Alle Teile sind massiv und qualitativ hochwertig gefertigt. Nichts wirkt, wie bei so vielen anderen Gaswaffen, billig oder nur klapprig zusammen gepfuscht. Die Oberfläche des Griffstücks ist leicht rau (gepunzt) Es liegt sicher und rutschfrei in der Hand. Das Handgefühl der Zoraki ähnelt viel mehr dem, einer scharfen Waffe, als der einer Gaspistole. Der optische Gesamteindruck ist ebenfalls tadellos. Auch hier denkt man auf den ersten Blick nicht, daß es nur eine Gaspistole ist. Würde Beretta seine 92 ebenfalls mit einem Kunststoffgriffstück und mattem Schlitten anbieten, wären die beiden Waffen äußerlich wahrscheinlich fast identisch. Aus meiner Zoraki 918 habe ich bisher ca 300 Schuß verfeuert. Darunter, Geco, Walther, Fiocci und eine Packung Perfeca. Mit einem Wort: Die Zoraki funktioniert einwandfrei! Kein Klemmen, keine Zuführ- oder Auswurfstörungen. Selbst schnellste Schußfolgen (leerschiessen des 18-Schuß Magazins) verkraftet die 918 völlig problemlos. Die Hülsen fliegen dabei sauber (alle etwa in der gleichen Flugbahn) und mit viel Dampf aus der Waffe. Der Abzug zündet sowohl im Double-Action als auch im Singe-Action Modul sicher. Das abgeschossenen Zündhütchen zeigt einen satten Schlagbolzen-Einschlag sowohl im DA als auch im SA Modus. Der Abzug löst im SA-Modus sauber, mit einem gut spürbaren Druckpunkt, aus. Der Abzugsweg im SA-Modus ist kurz, so daß sehr schnelle Schußfolgen damit möglich sind, ohne daß der Abzugsfinger dabei Höchstleistungen erbringen muß. Beim Schissen spürt man deutlich eine Rückschlag.. Natürlich nicht zu vergleichen, mit dem einer 9mm Para, jedoch ausreichend genug, damit man ein gutes und schönes Schießgefühl hat. Man spürt deutlich die Karft, mit der der Schlitten hinten anstößt und die abgeschossene Patrone rausgepfeffert wird. Die Funktionssicherheit liegt meines achtens auf dem Niveau einer schafen 9mm Pistole. Nach 300 Schuß zeigt sich keinerlei Verschleiß an der Waffe. Lediglich an der Unterseite des Laufes hat sich etwas die schwarze Farbe abgeschabt, (nur in offenen Zusand sichtbar). Alle Metallteile sehen (selbst unter der Lupe) aus, wie ungeschossen. Keine Aufstauchungen, Grate o.ä. waren erkennbar. Fazit: Die Zoraki 918 setzt, meiner Meinung nach, einen neuen Stand bei den Gaswaffen. Aufgrund ihrer erstklassigen Verarbeitung, der sehr hohen Zuverlässigkeit und der Langlebigkeit können sich manch andere Hersteller ein sehr großes Stück davon abschneiden. Die Zoraki 918 ist eine Klasse für sich ! Mit nichts zu vergleichen, was ich bisher von Gaspistolen so gewohnt war. Und das alles noch zu einem erstklassigen Preis !!!
  6. wpl81673

    Zoraki 918

    Hallo! Hat jemand die Zoraki 918? Die Pistole soll recht gut sein. Wie sind Eure Erfahrungen damit? Wie ist die Funktionssicherheit (Ladehemmung etc.) und die Munitionsverträglichkeit?
  7. Die Grünen haben wohl zu viel Pfefferspray geschnüffelt .....
  8. .....Bei dem Schwachsinn braucht sich Herr Lindner nicht wundern, wenn er die nächsten 4 Jahre den Reichstag wieder nur von außen sieht !
  9. Willst Du als echter NARR gehen, dann verkleide Dich als POLITIKER !
  10. Offenbar hat unserer Regierung vergessen, den Aufkleber "Please, don't sell your gun!" auf die ausgelieferten Waffen ordnungsgemäß anzubringen... Dann wäre das sicher nicht passiert ! :-)
  11. Bleibt nur zu hoffen, daß unser Staat nicht auch noch gegen die armen Opfer (z.B. wegen Körperverletzung durch Pfefferspray o.ä.) Ermittlungen einleitet. Wie hirnlos und weltfremd dann so manche Gerichte zu Gunsten der Gewalttäter urteilen, ist leider die traurige Wahrheit....
  12. Liebe Kollegen, bitte lest den Bericht einer Flüchtlingshelferin, die ansich nur gutes wollte: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/7926410/-ich-halte-es-dort-nicht-mehr-aus-.html .. eine Schande....
  13. QTF81 Das ist eine sehr gute Frage und ich wünschte, ich könnte Sie Dir beantworten. Sagen wir mal so: Was Du hast, das hast Du erst mal. Aber kaufe Dir NUR eine AR15, das genau für dieses Modell einen BKA-Feststellungsbescheid hat. Ich hoffe etwas darauf, daß eine AR-15 mit einem positiven Feststellungsbescheid, worin Kat B und die Einstufung in eine NICHT Kriegswaffe eindeutig belegt ist, künftig hoffentlich davon ausgenommen sein wird. Ich weiß leider nicht ob es rechtlich so einfach möglich ist, einen solchen rechtsgültigen BKA-Bescheid im Nachhinein zu revidieren, daß aus der Kat B eine verbotene Kat A wird. Zumindest tut sich der Gesetzgeber sicher mit solchen Waffen schwerer, sie zu verbieten als Knarren die nicht amtlich bescheidet sind !
  14. Die erste Reaktion darauf kommt vom unserem EU-Abgeordneten Joachim Statbatty Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre E-Mail. Sehr viele Bürger teilen Ihre Bedenken. Für die Allianz für Fortschritt und Aufbruch (ALFA) steht fest: Mit ihren Vorschlägen kriminalisiert die EU-Kommission die legalen Waffenbesitzer. Von den Jägern und Sportschützen der Republik geht ausweislich der Dokumentation des Bundeskriminalamts keinerlei Gefahr für die Öffentlichkeit aus. Jean-Claude Juncker hingegen offenbart ein gehöriges Maß an Naivität, wenn er glaubt, dass sich Terroristen und Kriminelle ihre Waffen auf legalem Wege besorgen. Mit ihren Vorschlägen geht es der Kommission möglichweise einmal mehr darum, nationale Gesetze EU-weit zu vereinheitlichen und so die gesetzgeberische Souveränität der Einzelstaaten weiter auszuhöhlen. Die Europaabgeordneten der ALFA verwahren sich dagegen und werden sich gegen diese Vorschläge aussprechen. Vergleichen Sie hierzu auch die Stellungnahme meines Kollegen Bernd Kölmel: Mit freundlichen Grüßen Joachim Starbatty
  15. Liebe Schützen, sicher habt Ihr alle schon mitbekommen, was die EU nach den Anschlägen in Paris für Verschärfungen des Waffengesetzes plant. (Verbot von Halbautomaten etc..) Was können WIR dagegen tun? Eine Möglichkeit, die jedem von uns offen steht, wäre es, sich per eMail direkt an unsere deutschen EU-Politikern zu wenden und um Vernunft und um Einsicht zu appellieren. Hier eine eMail-Liste unserer EU-Abgeordneten (Danke an Oberland-Arms für diese Quelle auf eurer Homepage !!) martin.schulz@europarl.europa.eu; martin.haeusling@europarl.europa.eu; maria.noichl@europarl.europa.eu; rainer.wieland@europarl.europa.eu; hans-olaf.henkel@europarl.europa.eu; markus.pieper@europarl.europa.eu; joachim.starbatty@europarl.europa.eu; maria.heubuch@europarl.europa.eu; marcus.pretzell@europarl.europa.eu; jan.albrecht@europarl.europa.eu; iris.hoffmann@europarl.europa.eu; gabriele.preuss@europarl.europa.eu; burkhard.balz@europarl.europa.eu; monika.hohlmeier@europarl.europa.eu; godelieve.quisthoudt-rowohl@europarl.europa.eu; reimer.boege@europarl.europa.eu; peter.jahr@europarl.europa.eu; julia.reda@europarl.europa.eu; elmar.brok@europarl.europa.eu; petra.kammerevert@europarl.europa.eu; terry.reintke@europarl.europa.eu; klaus.buchner@europarl.europa.eu; sylvia-yvonne.kaufmann@europarl.europa.eu; herbert.reul@europarl.europa.eu; udo.bullmann@europarl.europa.eu; franziska.keller@europarl.europa.eu; ulrike.rodust@europarl.europa.eu; reinhard.buetikofer@europarl.europa.eu; dieter-lebrecht.koch@europarl.europa.eu; helmut.scholz@europarl.europa.eu; daniel.caspary@europarl.europa.eu; bernd.koelmel@europarl.europa.eu; sven.schulze@europarl.europa.eu; birgit.collin-langen@europarl.europa.eu; dietmar.koester@europarl.europa.eu; joachim.schuster@europarl.europa.eu; michael.cramer@europarl.europa.eu; constanze.krehl@europarl.europa.eu; andreas.schwab@europarl.europa.eu; fabio.demasi@europarl.europa.eu; werner.kuhn@europarl.europa.eu; peter.simon@europarl.europa.eu; albert.dess@europarl.europa.eu; alexandergraf.lambsdorff@europarl.europa.eu; birgit.sippel@europarl.europa.eu; stefan.eck@europarl.europa.eu; bernd.lange@europarl.europa.eu; renate.sommer@europarl.europa.eu; christian.ehler@europarl.europa.eu; werner.langen@europarl.europa.eu; martin.sonneborn@europarl.europa.eu; cornelia.ernst@europarl.europa.eu; jo.leinen@europarl.europa.eu; joachim.starbatty@europarl.europa.eu; ismail.ertug@europarl.europa.eu; peter.liese@europarl.europa.eu; jutta.steinruck@europarl.europa.eu; markus.ferber@europarl.europa.eu; arne.lietz@europarl.europa.eu; beatrix.vonstorch@europarl.europa.eu; knut.fleckenstein@europarl.europa.eu; norbert.lins@europarl.europa.eu; michael.theurer@europarl.europa.eu; karl-heinz.florenz@europarl.europa.eu; barbara.lochbihler@europarl.europa.eu; ulrike.trebesius@europarl.europa.eu; michael.gahler@europarl.europa.eu; sabine.loesing@europarl.europa.eu; helga.truepel@europarl.europa.eu; evelyne.gebhardt@europarl.europa.eu; bernd.lucke@europarl.europa.eu; sabine.verheyen@europarl.europa.eu; jens.geier@europarl.europa.eu; david.mcallister@europarl.europa.eu; udo.voigt@europarl.europa.eu; arne.gericke@europarl.europa.eu; thomas.mann@europarl.europa.eu; axel.voss@europarl.europa.eu; sven.giegold@europarl.europa.eu; gesine.meissner@europarl.europa.eu; manfred.weber@europarl.europa.eu; jens.gieseke@europarl.europa.eu; susanne.melior@europarl.europa.eu; jakob.vonweizsaecker@europarl.europa.eu; ingeborg.graessle@europarl.europa.eu; martina.michels@europarl.europa.eu; martina.werner@europarl.europa.eu; matthias.groote@europarl.europa.eu; ulrike.mueller@europarl.europa.eu; kerstin.westphal@europarl.europa.eu; thomas.haendel@europarl.europa.eu; norbert.neuser@europarl.europa.eu; hermann.winkler@europarl.europa.eu; rebecca.harms@europarl.europa.eu; angelika.niebler@europarl.europa.eu; joachim.zeller@europarl.europa.eu; gabriele.zimmer@europarl.europa.eu; Mein Schreiben an alle Abgeordneten als offener Brief : Betr: Petition gegen die Verschärfung des Waffengesetzes Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Abgeordnete des Europa-Parlaments, seit mehren Jahrzehnten Pflege ich den Schießsport als Mitglied der Reservisten der Bundeswehr sowie im Bayerischen Landesverband für Dynamisches Schiessen (BLDS). Im Namen der Reservistenverbände und der Bundesverbände des Schießsportes (BDS, DSB, BDMP, BLDS ) bitte ich Sie, auf eine Verschärfung des Waffenrechts, insbesondere das geplante Verbot von halbautomatischen Waffen zu verzichten. Wir Sportschützen beziehen unsere Waffen unter Einberufung der zuständigem Ämter auf legalem Wege. Wir bewahren unsere Waffen sicher in den hierfür vorgeschriebenen Panzerschänken auf. Wir begrüßen es, daß die Ordnungsämter die vorgeschriebene Aufbewahrung unangekündigt kontrollieren können und hiervon auch Gebrauch manchen. Von unseren Waffen und dem sportischen Schießwesen geht sicher keine Gefahr für die Öffentlichkeit aus! Unser bisheriges Waffengesetz halte ich für gut und völlig ausreichend. Es existieren darin keine Möglichkeiten bzw. Gesetzeslücken, um ohne behördliche Genehmigung, an meldepflichtige Waffen zu kommen. Das Problem liegt vielmehr darin, daß sich Terroristen und Verbrecher Ihre Waffen unter Umgehung dieser Gesetze beschaffen. Auch ein Verbot von halbautomatischen Waffen, wie es beabsichtigt ist, würde somit Kriminelle sicherlich nicht daran hindern, illegal an solche Waffen zu kommen. Die in den furchtbaren Anschläge von Paris verwendeten vollautomatischen Kriegswaffen wurden unter Umgehung der gesetzlichen Vorschriften, illegal vom Ausland eingeschmuggelt. Es muß ganz klar erwähnt werden, daß das derzeit gültigen Waffengesetz keine gesetzliche Möglichkeit beinhaltet, solche vollautomatischen Kriegswaffen legal zu erwerben oder zu besitzen. Die beste Gesetzgebung bleibt wirkungslos, wenn diese missachtet bzw. zur Vorbereitung und Ausübung einer Straftat ignoriert wird ! Und genau darin liegt das Problem! Mit einem Verbot würden nur die gesetzestreuen Sportschützen betroffen sein, die dadurch an der Ausübung Ihres geliebten Sports massiv eingeschränkt werden. Gewalttäter wird dies aber auch künftig nicht daran hindern, weiterhin auf illegalem Wege Waffen zu erwerben und diese möglicherweise auch gegen Unschuldige einzusetzen ! In diesem Sinne appelliere um Ihre Vernunft, den legalen Schießsport klar vom Terror abzugrenzen. Deshalb bitte ich Sie als Vertreter unseres Staates und seiner Bürger, für die Beibehaltung und gegen die Verschärfung unseres bisherigen Waffengesetzes zu plädieren ! Mit freundlichen Grüßen
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