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Beiträge von Elo
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vor 51 Minuten schrieb groucho:
Er distanziert sich, weil er als SV und Journalist nicht Teil der Lobby, sondern unabhängig sein will.
Distanzieren ist natürlich ein dehnbarer Begriff.
Der Post mit der Distanzierung ist von 10:46 vorm., 2. Okt. 2023
Die Relativierung (oder Erklärung?) trägt den Zeitstempel 7:15 nachm. (19:15)., ebenfalls 2. Okt. 2023
Ohne Anmeldung bei X/Twitter kann ich aber nur einzelne Posts sehen, dadurch erschließt sich vielleicht nicht der Gesamtzusammenhang.
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Inspiriert von einer Star Trek Folge, in dem durch eine Panne ein computergenerierter Professor Moriarty (fiktive Romanfigur, die in Sherlock-Holmes-Geschichten als dessen Gegenspieler auftaucht) kreiert wurde, der dann Probleme verursachte ...
Aufgrund der Fortschrite im KI-Bereich müßte es doch möglich sein, die Trolle beim Einloggen für diese unbemerkt in ein abgeschirmtes Unterform umzuleiten, in dem die sich dann auf KI-simulierte Forenschreiber stürzen und deren Threads zerschießen können?
Es würde dann allerdings Freiwillige als Moderatoren brauchen, vielleicht in regelmäßigem Wechsel, um die seelische Belastung nicht überzustrapazieren?
Für drei Monate Dienst in diesem Sonderforum gibt es dann einen besonderen WO-Rang: Troll-Controller.
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vor 57 Minuten schrieb Jahtzee:
Lars Winkelsdorf distanziert sich von Next Guneration
Ich tue mich schwer, Winkelsdorf und seine Kontakte, Ziele, Überzeugungen einzuschätzen.
Dann ist es ja auch Journalist, was meiner Meinung nach impliziert, daß er publizieren und letztlich damit Einnahmen generieren will?
Hier scheint er nun die Ansicht zu haben, eine Art Monopol auf seine Thesen zu besitzen?
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Nicht mehr neu, aber wer es vielleicht nachlesen möchte, ohne 2 h Youtube zu schauen:
Brauchen wir ein schärferes Waffengesetz?
15.08.2023
BDK-Vertreter bei Bundesjägertag. Beitrag von KHK Olaf März, Waffenrechtsexperte des Bund Deutscher Kriminalbeamter, Sachsen-Anhalthttps://www.bdk.de/der-bdk/was-wir-tun/aktuelles/brauchen-wir-ein-schaerferes-waffengesetz
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Als Anmerkung zu 1938: Der Waffenerwerbsschein wurde nur für Faustfeuerwaffen benötigt.
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noch mal die Frage:
vor 10 Stunden schrieb Elo:ob man irgendwelchen merkwürdigen Ideen durch öffentliche Distanzierung nicht zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft und so gerade das Gegenteil erreicht?
Der aktuelle Verlauf des Fadens ist ein gutes Beispiel dafür, wie ein Teilbereich einer Äußerung, der lediglich als Beispiel in einer Betrachtungsreihe dienen sollte und in einen Kontext gestellt wurde, herausgepickt und weidlich ausgewalzt wird.
Deshalb meine Überlegung, ob öffentliche Distanzierungen, Positionsbekundungen und ähnliche Dinge von seiten der Schützenverbände wirklich nützlich sind oder nur zusätzliche Aufmerksamkeit generieren.
Ähnliches gilt für die vielen Interviews, die überwiegend wohl in guter Absicht gegeben werden, aber später im Gesamtbeitrag (gekürzt, geschnitten, gestückelt?) die gewünschte Gundposition der Kritiker untermauern?
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Vielleicht wäre es durchaus sinnvoll, die Frage der Begrifflichkeiten/Reaktionen zu durchdenken?
Man kennt es eigentlich kaum anders - die Philosophie der Schützenverbände in den letzten Jahrzehnten ist ja praktisch nur auf Zurückhaltung (Rückzug?) ausgelegt.
Man denke auch mal an das Bestreben von Seiten des DSB, den Begriff "Waffe" gegen "Sportgerät" zu ersetzen.
Oder wenn irgendwo ein 16-Sekunden-Video aus einer unbekannten Örtlichkeit/Veranstaltung auftaucht (verschiedene hier haben wohl erfolglos nach einer längeren Fassung recherchiert), in dem sich ein (wohl relativ unbenannter?) Politiker vorstellen kann, möglicherweise Sportschützen im staatlichen Auftrag als eine Art Hilfspolizei/First Responder (ich weiß die genaue Formulierung nicht mehr) einzusetzen, führt dies zu öffentlichen Gegendarstellungen mehrerer Schießsportverbände.
Bevor hier was unterstellt wird - ich will solche Ideen/Äußerungen nicht werten und keinsfalls befürworten, mir geht es darum, daß die Verbände sich regelmäßig für etwas rechtfertigen und inzwischen eventuell schon gewohnheitsmäßig in die Defensivhaltung gehen.
Daran schließt sich die Frage, auf welche "Qualitäten" in dieser Form reagiert wird?
Muß es ein Beitrag in den Tagesthemen sein?
Oder eine Kurznotiz in einer Regionalzeitung?
Genügt schon ein Beitrag in den sozialen Medien?
Daneben könnte die Frage sein, ob man irgendwelchen merkwürdigen Ideen durch öffentliche Distanzierung nicht zusätzliche Aufmerksamkeit verschafft und so gerade das Gegenteil erreicht?
Ist dieses (gefühlt) ständige Bestreben, sich rechtfertigen zu müssen, wirklich angebracht?
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Ich stimme der Aussage von @Proud NRA Member nicht vollumfänglich zu, aber es ist immer mal interessant, eine Ansicht zu hören, die sich nicht auf deutschen (oder europäischen) Horizont beschränkt.
Und im Gegensatz zu anderen Schreibern äußert er sich in der Regel sachlich und nennt Gründe.
Was den Begriff des Legalwaffenbesitzers angeht - auch ich nutzte den ja des öfteren.
Allerdings könnte es schon nachdenklich machen, wie sehr wir uns inzwischen auf die absolut korrekte Ausdrucksweise fixieren?
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Bei den Bildern (Einhorn, §-Tetris) auf der Next Guneration Webseite steht "Teilen ausdrücklich erwünscht!".
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@VDB Willkommen im Forum.
Was die Beiträge einzelner Mitglieder angeht (einen habt Ihr schon kennengelernt) empfehle ich, erst mal auf den Nick zu klicken und dessen sonstige Äußerungen anzuschauen, bevor Ihr Euch entschließt, darauf zu reagieren.
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Pressemitteilungen Oberverwaltungsgericht Magdeburg – 16/2023, 28.09.2023:
Oberverwaltungsgericht erklärt Verordnung über die Einrichtung einer Waffenverbotszone für unwirksam
OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 28. September 2023 - 3 K 208/21 -
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vor einer Stunde schrieb Jan_8791:
ein Video verteilt - darin geht es wohl darum, dass der VDB die Überprüfung nach §14.4 §14.5 unterstützt hätte.
Mich würde auch ein konkreter Link zu diesem Video interessieren.
In der bereits von CZM52 verlinkten Stellungnahme des VDB (Seite 8/9) wird da ja auf knapp 1 1/2 Seiten etwas gesagt, die Position schließt wie folgt (Zitat):
...
Die Regelung nach § 14 Abs. 4 S. 3 muss daher eindeutig so gefasst sein, dass nach mehr als zehn Jahren die bloße Mitgliedschaft in einem Schießsportverein als Bedürfnis für sämtliche Waffen im Besitz ausreicht, nicht nur für die Kontingentwaffen nach § 14 Abs. 5 und 6.
Mal ganz allgemein spekuliert ...
Wahrscheinlich beobachten nun einige akribisch die Aktion des VDB und warten darauf, daß dort ein Fehler gemacht wird?
Und andere könnten die Aufmerksamkeit der Aktion nutzen, um sich selbst in Szene zu setzen?
Daneben bin ich weiterhin sehr gespannt, wie insbesondere die Schießsportverbände die Kampagne aufnehmen.
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all4shooters.com, 29.09.2023:
VDB fordert den Reset - ein völlig neues Waffengesetz für mehr Klarheit und Rechtssicherheit
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vor 37 Minuten schrieb Proud NRA Member:
den vorauseilenden Gehorsam
Du hast es wohl besser ausgedrückt.
Auch wenn der Aufwand in Relation zur Entwicklung eines neuen Druckermodells offenbar doch gering ist - in Anbetracht der Tatsache, daß überall weitmöglichst gespart bzw. der Aufwand zugunsten des Ertrages minimiert wird, ist es schon bemerkenswert, wenn eine solche "Funktion" in ein Produkt eingebaut wird.
Das Spiel geht aber wohl in allen Bereichen weiter, man denke am die Daten, die von modernen Autos gespeichert werden.
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Im Grunde (ich weiß, es ist traurig) solllte das Ganze doch nicht überraschen.
Ich denke da z. B. an die mit bloßem Auge unsichtbare Farbdruckermarkierung (yellow dots/gelbe Punkte).
https://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code
Da ist ja einerseits die Frage der technischen Machbarkeit (muß man so etwas zunächst entwicklen?) und dann aber des tatsächlichen (flächendeckenden?) Einsatzes und dem Aspekt, daß Käufer/Nutzer nicht oder recht unbestimmt informiert werden?
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vor 15 Minuten schrieb Marder:
da würde das GEZ TV voll aufdrehen
Auch ohne Demodiskussion - spätestens seit den heutigen Presseberichten könnten die Verschärfungsfetischisten aufgeschreckt sein.
Und die Investigativjournalisten werden vielleicht in ihren
GiftschränkenArchiven wühlen?Ob die Lebensläufe des VDB-Präsidiums durchleuchtet werden?
Die G.....tasche würde ich zuhause lassen - das wären doch genau die Bilder, auf die sicherlich einige hoffen?
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Ist nun Spekulation, aber die Leute im BMI werden sich ja auch Ihre Gedanken machen.
Vielleicht ist man der Meinung, den DSB relativ gut im Griff zu haben? Sportförderung?
Dann bleibt als ernstzunehmender Gegner - siehe das von Valdez / rwlturtle genannte Beispiel - noch die Jägerschaft?
Könnte deshalb in den letzten Vorschlägen jeweils ein kleiner Bonbon versteckt sein?
Ich hab das vor längerer Zeit schon mal angesprochen - nach meinem Kenntnisstand wurde vor der letzten Gesetzesänderung das Thema Nachtsicht von der jagdlichen Seite zumindest bundesweit nicht gerade engagiert gefordert. Eventuell von Bayern?
Dann stand es - zumindest wohl für die Masse überraschend - im Entwurf.
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vor 12 Minuten schrieb Valdez:
Demo, a´la Jäger NRW.
Das war eine bemerkenswerte (und leider einzelne) Aktion.
So etwas muß aber zunächst "jemand" organisieren.
Dann muß man noch genügend Teilnehmer finden, denen die Sache so wichtig ist, daß die dafür in einen Bus oder PKW steigen und einen Tag ihrer Zeit investieren.
Damals in NRW war das sicherlich auch (oder insbesondere?) ein Verdienst engagierter Kreisgruppen?
Ich würde mir wünschen, daß die Schießsportverbände so etwas zustande bringen.
Wenn ich mir aber anschaue, was die Reaktion auf die Briefaktion war ...
Im übrigen - wenn jemand gegen die Next GUNeration Kampagne ist, sollte man das akzeptieren.
Ich bin nur dafür, der Sache eine Chance zu geben und die nicht schon im Vorfeld runterzumachen.
Sicherlich werden sich im Laufe des Abends ohnehin noch die Trolle zu Wort melden ...
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vor 34 Minuten schrieb Valdez:
Und das war jetzt der great reset?
vor 29 Minuten schrieb Valdez:Kannste vergessen, das was positives für die Lwb rauskommt.
Nun mal ganz ernsthaft - was wäre denn Dein Vorschlag?
Wo würdest Du - auf realistischer Basis - mit einer Kampagne ansetzen?
Die andere Alternative, die mir einfällt, wäre die "Geheimdiplomatie", wie die von unseren Verbänden seit Jahrzehnten in bewährter Weise praktiziert wird?
Eine Frage, die sich für mich stellt - wie reagieren die "Verbände" nun auf die VDB-Kampagne?
Man denke an das Verhalten während der Briefaktion.
Oder gibt wieder ein ÖJV-Vereinsvorsitzender ein Interview im WELT-TV?
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finanznachrichten.de, 28.09.2023:
Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive
Zitat:
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Das Waffengesetz sei in der Vergangenheit mehrmals und in immer kürzeren Abständen novelliert worden. Dabei wurde es mit jeder "Reform" intransparenter und letztlich derart unverständlich, dass bei seiner Auslegung und Anwendung selbst Fachleute große Probleme haben. Wenn aber sogar Experten - und dazu zählen auch die Verwaltungsfachleute in den Waffenbehörden - mit widersprüchlichen und nicht vollziehbaren Rechtsvorschriften konfrontiert sind, wie soll dann der mittelständische Einzelhändler sicher sein, dass er sich gesetzeskonform verhält? Oder der Jäger? Oder der Sportschütze? Oder der Angler, der nicht weiß, wann er wo welches Messer mitführen darf?
"Das Waffengesetz ist in weiten, wesentlichen Teilen derart unklar und dadurch unterschiedlich auslegbar, dass es unserer Ansicht nach gegen die Gebote der Rechtssicherheit und Normenklarheit verstößt", so VDB-Präsident Blendinger.
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handelsblatt.com hat auch berichtet, im Faeser-Faden verlinkt:
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handelsblatt.com, 28.09.2023:
Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive
Zitat:
Marburg Next Guneration Operation:Reset - der kämpferische Ton des Kampagnentitels ist gewollt. Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V. (VDB) startet am Freitag, 29. September 2023, um 19 Uhr, seine Kampagnen-Homepage www.next-guneration.de. Mit seriösen Erklärvideos, parodistischen YouTube-Filmen und sachlichen Hintergrundinformationen zu zahlreichen Aspekten des komplexen Waffenrechts will der Berufs- und Wirtschaftsverband auf seine Forderungen aufmerksam machen.
"Unser Ziel ist die vollständige und liberalisierte Neufassung des Waffengesetzes", so Michael Blendinger, ehrenamtlicher Präsident des VDB. Blendinger, Geschäftsführer des Waffenfachgeschäfts AimZone in Nürnberg, erläutert die Gründe für die aus Sicht des VDB dringend gebotene Notwendigkeit einer radikalen Umgestaltung des Waffengesetzes.
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vor einer Stunde schrieb Ray Tassoni:
Auf die Stellungnahme des DSB kann ich getrost verzichten.
Auch ich erwarte mir davon nicht allzuviel, würde aber trotzdem gerne den Inhalt wissen.
Der Stellungnahme (u. a.) des DSB kommt hier insofern noch mal gesteigerte Bedeutung zu, als daß zwar der BDS, dagegen DSU und VdRBW vom BMI gar nicht angeschrieben wurden. BdMP durfte auf eigenen Wunsch mitmachen.
Außer dem VDB hat - soweit mir bekannt - kein Verband seine Stellungnahme öffentlich gemacht?
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Ist übrigens ein gutes Beispiel für eine Recherchemöglichkeit, wie ich die mir in meinen Träumen vorstelle ...
Der Staat hat ja wohl kein großes Interesse an belastbaren Statistiken (Stichwort illegale/legale Waffe)?
Trotzdem gibt es schon eine Menge Information einschließlich Zahlen in Form dieser Anfragen.
Man müßte die in einer Datenbank erfassen und könnte daraufhin auch Zahlen, die z. B. in irgendwelchen Presseberichten auftauchen, überprüfen und ggf. widerlegen.
Die erstmalige Anlage wäre allerdings eine große Aufgabe und würde wohl auch entsprechenden Sachverstand in der Datenverarbeitung erfordern.
Für Politiker ist das einfach, die starten bei Bedarf einfach eine Anfrage oder beauftragen den wissenschaftlichen Dienst.
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vor einer Stunde schrieb Mittelalter:
die Zahlen aus einer kleinen Anfrage im Bundestag oder war es ein Landtag
Es gab in NRW diese große Anfrage:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-9883.pdf
Darin findet sich unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 2a: Grund des Entzugs
Die entsprechenden Tabellen sind bezogen auf die regionale Waffenbehörde, relevant sein müßte in diesem Fall (vermutlich) die jeweilige Zeile "fehlende Zuverlässigkeit (§ 5 WaffG)" mit dem Unterfall "Annahme von Tatsachen nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 lit. b)"
Waffengesetz (WaffG)
§ 5 Zuverlässigkeit(1)
...
2. bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie...
b) mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen oder diese Gegenstände nicht sorgfältig verwahren werden,
...Dann weiter auch unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 4c: Zahl der durchgeführten Kontrollen
Dort sind sehr unterschiedlich Zahlen je nach örtlicher Waffenbehörde.
Schließlich gibt es noch ebenfalls unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 4e: Art der jeweils festgestellten Verstöße, aufgeschlüsselt wie folgt:
kein Waffenschrank
falscher oder ungeeigneter Waffenschrank
Waffe zu viel
Waffe zu wenig
Munition illegal im Besitz
Unberechtigter hat Zugriff
Waffen und Munition gemeinsam aufbewahrt
Waffe nicht im Waffenschrank / an sonstigem ungeeigneten Ort aufbewahrt
SonstigesWenn man sich nun mal als Beispiel mit relativ vielen Kontrolle die Kreispolizeibehörde Aachen (Regierungsbezirk Köln) anschaut:
VorortkontrollenJahr 2016 = 188 / Verstöße: 4
Jahr 2017 = 172 / Verstöße: 2
Jahr 2018 = 136 / Verstöße: 10
Jahr 2019 = 60 / Verstöße: 4
Wenn die meinerseits angenomme Zuordnung stimmt, dann in Aachen in 2016 = 2 x Entzug und in 2017 = 1 x Entzug
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VDB-Aktion - Next Guneration
in Waffenlobby
Geschrieben