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Elo

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Beiträge von Elo

  1. vor 2 Stunden schrieb Proud NRA Member:

     

    Fragst Du Google, z.B. hier bei der Süddeutschen. Der Ausschluss der Öffentlichkeit scheint mit fragwürdig. Es ist ja wohl kaum so, dass zur Aufklärung des Diebstahls höchst sensible Einsatztaktiken offenbart werden müssten.

    ...

     

    @Proud NRA Member Danke!

     

    Demnach würde durch Öffentlichkeit bei dem Prozeß (Zitat) "die öffentliche Ordnung und Sicherheit des Staates gefährdet"?

     

    sueddeutsche.de, 29.04.2024:

     

    https://www.sueddeutsche.de/panorama/dresden-prozess-um-munitionsaffaere-im-lka-ohne-oeffentlichkeit-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240428-99-841907

     

    Zitat:

     

    Prozess um Munitionsaffäre im LKA ohne Öffentlichkeit

     

    Dresden (dpa) - Der Prozess wegen eines Munitionsskandals im Landeskriminalamt Sachsen (LKA) am Landgericht Dresden findet hinter verschlossenen Türen statt. Beim Auftakt am Montag ist die Öffentlichkeit „bis auf Weiteres“ ausgeschlossen worden, noch vor Anklageverlesung. Die Strafkammer kam mit dem entsprechenden Beschluss den Anträgen zweier Verteidiger und auch der Generalstaatsanwaltschaft Dresden nach. Sie sieht die öffentliche Ordnung und Sicherheit des Staates gefährdet, wenn Methoden und Einrichtungen zur Aufklärung strafbarer Handlungen „an einen Täterkreis“ gelangen könnten, die Maßnahmen der Sicherheit und Verbrechensbekämpfung sowie deren Wirksamkeit künftig infrage stellten, sagte der Vorsitzende Richter. Er sprach zudem von einer Gefährdung von Leben, Leib oder Gesundheit von Beschuldigten.

     

    In dem Prozess müssen sich drei ehemalige Mitglieder des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) Dresden wegen Bestechlichkeit in Tateinheit mit Diebstahl sowie unerlaubtem Erwerb und Besitz von genehmigungspflichtiger Munition verantworten. Im Frühjahr 2021 war bekannt geworden, dass ein Einsatzkommando des LKA im Herbst 2018 ohne Erlaubnis an einem Schießtraining auf einem privaten Schießplatz in Güstrow teilnahm und dafür mit mindestens 7000 Schuss Munition aus eigenen Beständen bezahlte. Weitere rund 7500 Schuss wurden entwendet, um das Schießtraining zu absolvieren. 17 Beamte waren betroffen. Die drei jetzt Angeklagten gelten als Hauptbeschuldigte und sind bis heute vom Dienst suspendiert. Der Rest wurde in andere Dienststellen versetzt. Das Kommando wurde aufgelöst und befindet sich im Neuaufbau.

    ...

  2. nur-positive-nachrichten.de, 29.04.2024:

     

    https://nur-positive-nachrichten.de/positive-nachrichten/new-yorker-geben-waffen-ab

     

    Zitat:

     

    USA
    New Yorker geben Waffen ab
    von Ana Huber

     

    Amerikaner tauschten ihre Waffen gegen Einkaufsgutscheine.

    Vor wenigen Tagen hat ein „Gun Back Event“ im Bundesstaat New York stattgefunden. Mehr als 3000 Menschen hatten ihre Waffen abgegeben und dafür Geschenkkarten im Wert von bis zu 500 Dollar bekommen. Dieses Event war das Erste seiner Art in den USA. Es wurde unter anderem von Generalstaatsanwältin Letitia James mitorganisiert. An insgesamt neun Stellen im US-Bundesstaat New York konnten die Waffen eingetauscht werden.

     

     "Jede einzelne dieser Waffen stellt eine potenzielle Tragödie dar, die verhindert wurde“, so James, wie Das Ding berichtet.

    ...

  3. Hat vielleicht jemand Zugriff auf den kompletten Artikel und kann etwas mehr dazu sagen?

     

    saechsische.de, 29.04.2024 (Bezahlschranke):

     

    https://www.saechsische.de/sachsen/sachsen-lka-gericht-munitionsdiebstahl-5993907.html

     

    Zitat:

     

    LKA-Beamte nach Schießtraining an der Ostsee in Dresden vor Gericht

     

    Mit Tausenden Schuss Munition im Gepäck sind sächsische Elite-Polizisten zu einem Übungsschießen gereist. Jahre später beginnt der Prozess - hinter verschlossenen Türen.

    ...

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  4. Aus dem VDB-Newsletter vom 30.04.2024 (Zitat):

     

    VDB schickt Kündigung ans Forum Waffenrecht

     

    Der VDB hat seine Mitgliedschaft im Forum Waffenrecht gekündigt. Nachdem wir aus dem Vorstand ausgeschlossen wurden, hatten wir umgehend unsere Mitglieder befragt, welche Reaktion sie für richtig halten. Die Mehrheit von 62,2 %  (in der Grafik orange) war dafür, dass der VDB auch als einfaches Mitglied ausscheidet, also kündigt.

    ...

  5. hl-live.de, 30.04.2024:

     

    https://www.hl-live.de/text.php?id=165572

     

    Zitat:

     

    SPD und FW rufen zur Waffenreduzierung auf
    Lübeck: „In Deutschland befinden sich immer noch zu viele Waffen in Privatbesitz - auch in Lübeck!“, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion SPD und FW. Die Gründe hierfür seien vielfältig, von Sportschützen über Sammler bis hin zu Erben, so die Fraktion.

    ...

    Abschließend appelliert die Fraktion SPD und FW an alle Besitzer, über eine Vernichtung ihrer Waffen nachzudenken. In der Vergangenheit hat Lübeck bereits erfolgreich mit der Polizei kooperiert und eine ordnungsgemäße Entsorgung von Waffen ermöglicht. („)

    • Wichtig 1
  6. taz.de, 28. 04. 2024:

     

    https://taz.de/Buschmann-zur-Wirtschaftswende-der-FDP/!6007227/

     

    Zitat:

     

    Buschmann zur Wirtschaftswende der FDP: „Mein Haus ist kein Steinbruch“

    Der FDP-Justizminister sieht in seinem eigenen Ministerium kein Sparpotenzial. Was eine Waffenrechtsreform betrifft, zeigt er sich gegenüber der taz zögerlich.

    ...

    Im Koalitionsvertrag hat die Ampel eine Verschärfung des Waffenrechts festgehalten. Kommt die noch?

     

    Wir haben dort eine Prüfung verabredet, die sinnvoll ist. Deutschland hat das schärfste Waffenrecht weltweit, und wenn man das weiter verschärfen möchte, dann muss man erst mal genau evaluieren, wie sich frühere Änderungen ausgewirkt haben.

     

    Und wie würden Sie sich da positionieren?

     

    Die FDP ist eine Bürgerrechtspartei. Bei jedem zusätzlichen Grundrechtseingriff muss gut begründet werden, ob er wirklich erforderlich ist.

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  7. Canada Post weigert sich, verbotene Waffen für Ottawas Rückkaufprogramm einzusammeln
    Das staatliche Unternehmen erklärt, es sei besorgt über das Risiko von Konflikten zwischen Mitarbeitern und Waffenbesitzern

     

    cbc.ca, 23.04.2024:

     

    https://www.cbc.ca/news/politics/guns-firearms-buyback-canada-post-1.7181080

     

    Zitat:

     

    Canada Post refusing to collect banned guns for Ottawa's buyback program


    Crown corporation says it's concerned about the risk of conflict between staff and gun owners

     

    Canada Post is refusing to collect firearms that were banned by the federal government in 2020, complicating Ottawa's plans for a buyback program to remove 144,000 firearms from private hands, federal sources say.

     

    The Crown corporation informed the government of its position in a recent letter. It said its decision was based on concerns about its employees' security, according to federal sources who were not authorized to discuss the matter publicly.

     

    One key source of concern being cited by Canada Post is the possibility of staff conflicts with gun owners who have been asked to give up their so-called "assault" or "military-style" weapons, which can no longer be used or sold in Canada.

    ...

  8. zentralplus.ch, 28.04.2024:

     

    https://www.zentralplus.ch/polizei/deutliche-zunahme-von-waffen-zuger-ruesten-auf-2640195/

     

    Zitat:

     

    Deutliche Zunahme von Waffen: Zuger rüsten auf

     

    Die Zahl der Waffengesuche steigt im Kanton Zug. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Bewilligungen sprunghaft um fast 25 Prozent an. Über die Gründe kann die Zuger Polizei nur mutmassen.

     

    ...

    Auf die Frage, ob sich Zugerinnen heute weniger sicher fühlen, sagt die Zuger Sicherheitsdirektorin Laura Dittli: «Die starke Zunahme der letzten Jahre ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass der Schiesssport populärer geworden ist.» Und weiter: «Der Kanton Zug ist nach wie vor und gerade im Vergleich mit vielen anderen Schweizer Kantonen ein sehr sicherer Kanton. Ich bin überzeugt, die Zugerinnen und Zuger nehmen das auch so wahr.»

    Die Waffengesuche des Kantons Zug würden etwa dem gesamtschweizerischen Durchschnitt entsprechen. Dittli weiter: «Die Entwicklung macht mir deshalb keine Sorgen. Aber natürlich analysieren wir die Zahlen regelmässig, um bei allfälligen Änderungen reagieren zu können.»

    ...

     

  9. Australien:

    Regierung sagt 161,3 Millionen Dollar für nationales Schusswaffenregister zu

     

    theguardian.com, 26.04.2024:

     

    https://www.theguardian.com/australia-news/2024/apr/27/australian-government-national-firearms-register-pledge-wieambilla

     

    Zitat:

     

    Australian government pledges $161.3m for national firearms register

    Attorney general cites 2022 Wieambilla massacre as ‘catalyst’ for establishing register which will provide near real-time ownership and risk information

    ...

  10. Briefmarke "200 Jahre Schweizer Schiesssportverband (SSV)"

     

    schiesssport_marke_1872x1053_px.jpeg

     

    (Linkquelle: post.ch)

     

    https://www.post.ch/de/standorte/briefmarken-und-philatelie/welt-der-briefmarken/2024/200-jahre-schweizer-schiesssportverband

     

    Zitat:

     

    ...

    Briefmarke auf Spezialkarte mit Originaltreffer von Olympiasiegerin

    Die SSV-Briefmarke ist der klassischen A-Scheibe nachempfunden. Im Schiessstand hat die Olympiasiegerin Nina Christen sie effektiv als Zielscheibe benützt und 200 Briefmarken durchschossen. Die Briefmarken wurden dafür auf eine nummerierte und von Nina Christen signierte Spezialkarte aufgeklebt. Die Karten sind ab 2. Mai 2024 um 9 Uhr auf postshop.ch/ssv-fst und in Ihrer Filiale der Post bestellbar. Verkaufspreis 49 Franken.

    ...

     

    schiesssport_spezialkarte_1872x1053_px.j

    (Linkquelle: post.ch)

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  11. swissshooting.ch, 22.04.2024:

     

    https://www.swissshooting.ch/de/news/aktuelles/2024/april/tag-der-offenen-schuetzenhaeuser/

     

    Zitat:

     

    Über 540 Schützenvereine öffneten ihre Türen

     

    Am 13. und 20. April fand schweizweit der erste «Tag der offenen Schützenhäuser» statt. Bei über 540 Schützenvereinen konnten die Besucherinnen und Besucher mehr über den Schiesssport erfahren und auch einmal selbst mit Pistole oder Gewehr schiessen.

     

    «Wir sind überwältigt vom Andrang und dem grossen Interesse», sagt Steven Bleuler von Schiess-Sport Helvetia Basel. Gemeinsam mit den Sportschützen Pratteln begrüsste Bleuler am vergangenen Samstag über 60 Besucherinnen und Besucher in der Schiessanlage Lachmatt in Muttenz. Von neugierigen Jugendlichen bis hin zu erfahreneren Schützen, alle waren eingeladen, das Schützenhaus zu erkunden, Fragen zu stellen und selbst einmal zum Gewehr oder der Pistole zu greifen. Laut Bleuler war der Andrang zeitweise so gross, dass es kurzzeitig zu Wartezeiten gekommen sei.

    ...

    Hier luden in der Wydenmatt gleich zwei Schützenvereine zum Probeschiessen mit dem Sturmgewehr auf 300m ein.

    ...

    Garstiges April-Wetter zum Trotz, herrschte am Tag der offenen Tür beim Feldschützenverein Dinhard im Bezirk Winterthur eine ausgesprochen herzliche Stimmung.

    Unter fachkundiger und geduldiger Leitung wurden junge potenzielle Schützinnen und Schützen in die Geheimnisse des Schiesssports eingeweiht. So wie die Geschwister Johanna (14) und Rafael (11), die gemeinsam mit ihrem Vater Thomas den Weg in den kleinen Schiessstand des Feldschützenvereins Dinhard gefunden haben.

    ...

    Man muss die Jungen dort abholen, wo sie gerade stehen. Wenn sie im Schulsport schiessen, kann ich bereits auf die 8-Jährigen zugehen und versuchen sie zu motivieren, dem Verein beizutreten.

    ...

    (Zitat Ende)

     

    Zum Vergleich - 2016 in D:

     

    spiegel.de, 13.06.2016:

     

    Zitat:

     

    PR-Gau beim "Tag der Bundeswehr"

    Bundeswehr lässt Kinder mit Gewehren spielen
    Mit einem Tag der offenen Tür wollte die Bundeswehr am Wochenende für mehr Akzeptanz in der Öffentlichkeit werben. Doch dann ließen Soldaten kleine Kinder an Gewehren hantieren.

    ...

    Auf den Bildern sind Kinder zu sehen, die an Info-Tischen der Truppe mit einem Schnellfeuergewehr vom Typ MP7 hantieren, mit der Waffe anlegen und zielen. Teilweise werden sie von einem Soldaten an den Waffen eingewiesen. Zwar handelt es sich bei den Gewehren um gesicherte Waffen ohne Munition, trotzdem sprachen die Friedensaktivisten von einem eindeutigen Tabubruch. Die Bundeswehr habe "Grenzen überschritten".

    ...

    Für die Soldaten, die auf den Bildern recht klar zu erkennen sind, dürfte der Vorgang disziplinarische Folgen haben. Kommt am Ende heraus, dass ihre Vorgesetzten sie nicht klar genug auf die geltenden Regeln aufmerksam gemacht hatten, können auch sie vom Dienstherrn bestraft werden. Für das Ministerium gilt allerdings: Statt Bildern der Bundeswehr als Freund und Helfer werden die Schnappschüsse von Kindern mit Kriegswaffen in Erinnerung bleiben.

  12. Es gibt wieder ein (neues?) Merkblatt, diesmal vom Polizeipräsidium Duisburg:

     

    Informationsblatt zur Lagerung von Schusswaffen
    gem. § 36 Waffengesetz (WaffG) i. V. m. § 13 allgem. Waffenverordnung (AWaffV)

     

    https://polizei.nrw/sites/default/files/2024-04/informationsblatt-zur-aufbewahrung.pdf

     

    (Ein Datum, Bearbeitungsstand o. ä. scheint nicht ersichtlich)

  13. Mal abwarten, wer nun welche Erfolge interpretiert und die für sich in Anspruch nimmt?

    Und wie die politische/behördliche Ausgestaltung erfolgt?

     

    fwr.de, 25.04.2024:

     

    https://www.fwr.de/news/newsdetails/news/erste-erfolge-wichtige-klarstellungen-zur-schluesselaufbewahrung-im-gespraech-mit-nrw-innenminister-r/?

     

    Zitat:

     

    Erste Erfolge: Wichtige Klarstellungen zur Schlüsselaufbewahrung im Gespräch mit NRW-Innenminister Reul

     

    25.04.2024

     

    Der Einsatz der Jagd- und Schießsportverbände sowie des Forum Waffenrecht – künftig Bundesverband zivile Legalwaffen (BZL) - beim Thema „Tresorschlüsselaufbewahrung in NRW“ zeigt erste Erfolge: Bei einem Gespräch zwischen NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und Vertretern des Rheinischen und des Westfälischen Schützenbundes (RSB und WSB) sowie des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften (BHDS), welcher auch Vorstandsmitglied im Forum Waffenrecht ist, wurden einige der vom FWR kritisierten Punkte korrigiert bzw. klargestellt.

    ...

  14. all4shooters.com, 25.04.2024:

     

    https://www.all4shooters.com/de/shooting/waffenkultur/eu-parlament-stimmt-neuer-eu-feuerwaffenverordnung-zu/

     

    Zitat:

     

    Das EU-Parlament stimmt neuer Feuerwaffenverordnung zu – jetzt muss noch der Rat zustimmen, damit die geplanten Waffenrechtsverschärfungen in der EU in Kraft treten

    ...

    Hier einige der geplanten Änderungen des Waffenrechts auf EU-Ebene im Überblick:  
    Gemäß der bevorstehenden Neufassung der EU-Feuerwaffenverordnung wird diese sich zukünftig auf alle zivilen Feuerwaffen der Kategorien B und C erstrecken. Davon ausgenommen sind nur jene Waffen, die für den Einsatz durch Streitkräfte, Polizeieinheiten oder sonstige staatliche Behörden vorgesehen sind. Wie aus einer offiziellen Mitteilung des Europäischen Parlaments hervorgeht, verfolgt die revidierte Verordnung das Ziel, den Import und Export von Feuerwaffen innerhalb der Europäischen Union in puncto Transparenz und Nachverfolgbarkeit signifikant zu verbessern. Dieses Vorhaben dient der effizienteren Implementierung der Vorgaben aus Artikel 10 des Protokolls der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der illegalen Herstellung und des unerlaubten Handels mit Feuerwaffen, deren Bestandteilen sowie Munition, soll sich also primär gegen den illegalen Waffenhandel richten. Nach Schätzungen der EU sind derzeit rund 35 Millionen illegale Waffen im Gültigkeitsbereich der Verordnung im Umlauf.

    ...

  15. heilbronn.de, 25.04.2024:

     

    https://www.heilbronn.de/rathaus/aktuelles/details/artikel/waffenverbotszone-am-hauptbahnhof-ab-juni.html

     

    Zitat:

     

    Waffenverbotszone am Hauptbahnhof ab Juni

     

    Diskussion zur Sicherheit in der Stadt

     

    Der Hauptbahnhof und dessen Umfeld werden zur Waffenverbotszone. Darüber hat die Stadtverwaltung den Gemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, 25. April, informiert. Die Stadt wird dazu eine Verordnung erlassen, die am 1. Juni 2024 in Kraft tritt und die rechtlichen Voraussetzungen dafür schafft. Ob sie später auch in der Innenstadt angewendet werden kann, hängt von der Expertise der Polizei und einer ersten Evaluation der Waffenverbotszone durch die Stadtverwaltung im Spätsommer ab. Auf Basis dieser Ergebnisse wird die Stadt eine mögliche Ergänzung zunächst prüfen.

    ...

  16. vor 3 Stunden schrieb heidegeist:

    Weiß da jemand Genaueres? Außer dem besagten Artikel find ich online nicht wirklich was dazu.

     

    Ich nehme an, es geht um die EU-Feuerwaffenverordnung, die wird zumindest zum Schluß des Artikels erwähnt.

    War im Dezember 2022 Thema in den VDB-Nachrichten:

     

    https://forum.waffen-online.de/topic/471120-fight4right-–-für-faires-waffenrecht/?do=findComment&comment=3461740

     

    Die zusätzlichen Datenbanken werden sicherlich wieder eine Erfolgsstory, genau wie z. B. das NWR ...

  17. Das könnte auf den einschlägigen Seiten in die Statistiken einfliessen?

     

    baselland.ch, 21.04.2024:

     

    https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/sicherheitsdirektion/polizei/polizeimeldungen/toedlicher-zwischenfall-auf-schiessanlage

     

    Zitat:

     

    Tödlicher Zwischenfall auf Schiessanlage

     

    Am Samstagabend, 20. April 2024, ereignete sich auf der Schiessanlage in Röschenz BL ein schwerer Unfall. Dabei wurde eine Person tödlich verletzt.

    Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft war ein 73-jähriger Mann im Scheibenstand der Schiessanlage mit dem Absenken der Zielscheiben beschäftigt. Dabei wurde er aus noch ungeklärten Gründen von einer Scheibe eingeklemmt. Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und verstarb noch auf der Unfallstelle.

    ...

  18. vor 3 Stunden schrieb gunvlog:

    Ein wenig weniger Bashing wäre zur Abwechslung ganz sinnvoll.

     

    vor 2 Stunden schrieb gunvlog:

    Das FWR kann nur nicht hingehen und ohne die rechtliche Grundlage den Internetauftritt ummodeln.

    Auch wenn es Tatsachen sind, es ist Bashing, nicht mehr und nicht weniger.

     

    Wo erkennst Du "Bashing" wenn es z. B. um öffentlich zugängliche Registereinträge geht?

     

    Und nachdem man den neuen Namen auf Youtube und anscheinend auch in Pressemitteilungen präsentiert hat - wo siehst Du nun das rechtliche Hindernis für Präsenz im Netz?

     

    Meiner Meinung nach ist der derzeitige Zustand problematisch.

    Insbesondere, weil das ExFWR ja den Anspruch erhebt, 700.000 Betroffene (damit wohl einen Großteil der Mitglieder hier im Forum?) zu vertreten.

    Wenn die dann dieses Bild abgeben, kann uns das doch nicht egal sein?

     

    Mir persönlich wäre auch Transparenz ganz wichtig.

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