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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Im Videofaden wurde mittlerweile ein Youtubevideo zu der bewußten Allgemeinverfügung verlinkt. Die darin geäußerte Ansicht, der Landkreis wolle damit "Rechtssicherheit" (zugunsten der Bürger) herstellen, erschließt sich mir nicht so ganz. Der Landkreis Stade scheint "waffenrechtlich" in den Medien recht präsent, die machen sogar "Messerkontrollen" mit eigenem Personal: https://www.landkreis-stade.de/portal/meldungen/waffenverbotszone-untere-waffenbehoerde-kontrolliert-mit-polizei-auf-weihnachtsmarkt-901007920-20350.html? -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Mal was aus 1987 LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 9. Wahlperiode Drucksache 9 / 5041 22.10.87 Zitat: Antrag der Fraktion GRÜNE ... Ökologische Neuorientierung der Jagd ... C. Jägerprüfung, Berufsjagd I. zu berichten, ... 5. welche Möglichkeiten die Landesregierung sieht, die Zahlen der Faustfeuerwaffen pro Jagdschein-Inhaber/in zu begrenzen. ... II. zu beschließen, 1. auf Schießständen Bleischrot grundsätzlich zu verbieten und 2. schnellstmöglich über den Bundesrat ein Verbot von Bleischrotpatronen durchzusetzen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Gewerkschaft der Polizei - GdP Berlin auf Facebook: https://www.facebook.com/gdpberlin/posts/pfbid02LvAAQsd8PSci517RcGsQWidZZ7VgHhiWDXycR55X59Ln7PCGPXYqrJViS8MgRFtql Zitat: *GdP-Sprecher beantwortet Fragen zu Messerverbotszonen in der Morgenpost* Am Dienstag hat der Senat beschlossen, drei sogenannte Messerverbotszonen in Berlin einzurichten. In diesen dürfen dann dauerhaft keine Hieb-, Stich- und Schusswaffen mit sich geführt werden, ansonsten drohen saftige Geldstrafen. Unter das Verbot fallen auch Taschen- und Küchenmesser. Die Senatsinnenverwaltung sieht die Zonen als wichtige Bausteine ihres Konzepts im Kampf gegen die zunehmende Messerkriminalität in der Stadt. Möglich gemacht wurde die Umsetzung durch eine Verschärfung des bundesweit geltenden Waffengesetzes. Die Berliner Morgenpost beantwortet die wichtigsten Fragen über die neue Verordnung. ... Gibt es derzeit noch weitere Messerverbotszonen in Berlin? Ja. Durch die Ende Oktober beschlossene Ausweitung von Messerverboten auf Bundesebene ist das Mitführen von Messern auf allen derzeit stattfindenden Weihnachtsmärkten untersagt. Zudem gilt für die Silvesterparty am Brandenburger Tor vom 31. Dezember 14 Uhr bis zum 1. Januar 6 Uhr eine temporäre Messerverbotszone. Die Bundespolizei setzt für Berlins Bahnhöfe momentan nicht auf Verbotszonen, sondern auf temporär erlassene „Mitführverbote“ von Waffen jeglicher Art. Bedeutet: In einem bestimmten Zeitraum wird in bestimmten Bahnhöfen anlasslos auf Waffen kontrolliert. Diese werden Im Anschluss beschlagnahmt. Am Donnerstag kündigte die Bundespolizei an, solche Verbote ab dem 20. Dezember bis über den Jahreswechsel hinaus an zehn Berliner Bahnhöfen zu erlassen. ... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
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Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin Nr. 40 vom 21. Dezember 2024 https://www.berlin.de/sen/justiz/service/gesetze-und-verordnungen/2024/ausgabe-nr-40-vom-21122024-s-613-632.pdf? S. 627: Verordnung vom 17. Dezember 2024 über das Verbot des Führens von Waffen und Messern am 31. Dezember 2024 und 1. Januar 2025 Zitat: Auf Grund des § 42 Absatz 5 Satz 1 Nummer 2 und 3 sowie Satz 2 und 3 des Waffengesetzes vom 11. Oktober 2002 (BGBl. I S. 3970, 4592; 2003 I S. 1957), das zuletzt durch Artikel 5 des Gesetzes vom 25. Oktober 2024 (BGBl. I Nr. 332) geändert worden ist, verordnet der Senat: § 1 Verbot des Führens von Waffen und Messern Innerhalb des in der Anlage beschriebenen und kartografisch dar- gestellten Gebietes ist das Führen von 1. Waffen und 2. Messern auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen und in öffentlich zu- gänglichen Einrichtungen des öffentlichen Personennahverkehrs vom 31. Dezember 2024 um 14 Uhr bis zum 1. Januar 2025 um 6 Uhr verboten. ... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
§ 12 WaffG - Ausnahmen von den Erlaubnispflichten https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__12.html ... (4) Einer Erlaubnis zum Schießen mit einer Schusswaffe bedarf nicht, wer auf einer Schießstätte (§ 27) schießt. Das Schießen außerhalb von Schießstätten ist darüber hinaus ohne Schießerlaubnis nur zulässig 1. durch den Inhaber des Hausrechts oder mit dessen Zustimmung im befriedeten Besitztum a) mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können, b) mit Schusswaffen, aus denen nur Kartuschenmunition verschossen werden kann, ... Nun werden in diesem § auch Schreckschuß- und Signalwaffen erwähnt, so als wäre das eine andere Kategorie? Die Allgemeinverfügung stützt sich übrigens auf das Niedersächsische Polizei- und Ordnungsbehördengesetz, regelt dann aber nach den enthaltenen Hinweisen das "Verschießen von pyrotechnischer Munition mit Schusswaffen nach den waffenrechtlichen Bestimmungen." Verkündet am Freitag vor den anstehenden Weihnachtsfeiertagen mit Anordnung der sofortigen Vollziehung. -
Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
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(Linkquelle: Youtube - DW News) Nachtrag - hier auf Deutsch: (Linkquelle: Youtube - DW Deutsch) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
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landkreis-stade.de, Amtliche Bekanntmachung vom 20.12.2024: https://www.landkreis-stade.de/portal/bekanntmachungen/allgemeinverfuegung-901007901-20350.html?rubrik=901000001 Zitat: Allgemeinverfügung Regelungen für das Verschießen von pyrotechnischer Munition mit Schreckschuss- und Signalwaffen zu Silvester am 31. Dezember 2024 und 1. Januar 2025 ... 2. Die Erlaubnis gilt nur im befriedeten Besitztum für den Inhaber des Hausrechtes oder mit dessen Zustimmung (nicht auf öffentlichen Straßen, Wegen oder Plätzen). ... 6. Wer von der Schießerlaubnis Gebrauch macht, muss über eine Versicherung gegen Haftpflicht in Höhe von 1 Million Euro - pauschal für Personen- und Sachschäden - (§ 4 Abs. 1 Ziff. 5 WaffG) verfügen. ... -
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist der "Bannbruch" eine rein zollrechtliche Angelegenheit? Nun könnte man vielleicht diskutieren, ob aus der Erfordernis der Erlaubnis im Umkehrschluß ein Verbot als Vorlage für die Anwendung des zitierten § 372 (1) AO resultiert? Um hier die Systematik des WaffG heranzuziehen - es wird dort (u. a.) zwischen erlaubnispflichtigen und verbotenen Waffen unterschieden, eine erlaubnispflichtige wäre dann nicht "automatisch" verboten?
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Blick über die Grenze: Waffenlobby und Waffenrecht im Ausland
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USA: Worst States to Be a Gun Owner (2023 Updated): https://www.reddit.com/r/GunRights/comments/16f8687/worst_states_to_be_a_gun_owner_2023_updated/?rdt=45975 (Linkquelle: Reddit - u/ammodotcom) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
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Solche Meldungen tauchen ja immer wieder auf, ich frage mich nur, ob diejenigen, die dann die Polizei anrufen, wirklich Jäger nicht kennen oder daran denken? Welcher "Terrorist" oder sonstige "Schurke" würde derart offen und mit einem kleinen Hund an der Leine durch die Gegend spazieren? Womöglich noch irgendwo in der Feldflur abseits von menschlichen Ansammlungen? Es soll allerdings auf diversen Jagdgegnerseiten gewisse "Handlungsvorschläge" geben? -
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zunächst presseportal.de, 18.12.2024 – 10:46: Zitat: Polizeipräsidium Westpfalz: Verdächtige Beobachtung gemeldet Kaiserslautern (ots) Ein aufmerksamer Zeuge hat am frühen Dienstagabend die Polizei verständigt und eine Beobachtung gemeldet, die ihm verdächtig vorkam. Wie der 30-Jährige mitteilte, hatte er gegen 18.15 Uhr in der Gasstraße einen Mann gesehen, der offenbar mit seinem Hund spazieren ging und dabei eine Langwaffe bei sich trug, die mit einem Schalldämpfer und einem Zielfernrohr ausgestattet war. ... Von dem Hund ist lediglich bekannt, dass er eher klein war und dunkles/braunes, kurzhaariges Fell hatte. dann presseportal.de, 19.12.2024 – 11:01: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/5934653 Zitat: Polizeipräsidium Westpfalz: Verdächtiger war Jäger ... Wie sich jetzt herausstellte handelte es sich bei dem Verdächtigen um einen Jäger. Er war auf dem Weg in seinen Pirschbezirk und trug deshalb ein Gewehr zu seinem Wagen. Die Polizei sprach mit dem Mann und sensibilisierte ihn dafür, künftig bedachtsamer beim Transport seiner Jagdausrüstung zu sein. -
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Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Hauptbahnhof Hannover - um den gings doch in dem NDR-Bericht, den ich vor wenigen Stunden verlinkt hatte: -
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Auch die Allgemeinverfügungen der Bundespolizei sind leider nicht einheitlich formuliert. Noch "besser" wird es wahrscheinlich, wenn die Bundesländer oder das BMI von ihren Verordnungsermächtigungen Gebrauch machen. -
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Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
kreis-herford.de, 18.12.2024: https://www.kreis-herford.de/Startseite/Jagdscheine-Bearbeitungszeiten-verlängern-sich-deutlich.php? Zitat: Jagdscheine: Bearbeitungszeiten verlängern sich deutlich Bis zu 500 Jagdscheine werden im Kreis Herford jährlich verlängert oder neu erteilt. Bislang sind bei Erfüllung der notwendigen Voraussetzungen von der Antragsstellung bis zur Verlängerung bzw. Erteilung nur wenige Tage vergangen. Diese Bearbeitungszeit hat sich nun deutlich verlängert. Grund ist das am 31.Oktober 2024 in Kraft getretene Bundesgesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems, das zu Änderungen im Waffengesetz und im Bundesjagdgesetz geführt hat. „Für unsere Jagdbehörde ist es zum jetzigen Zeitpunkt noch schwer einzuschätzen, aber wir gehen von einer neuen Bearbeitungszeit von zwei bis drei Monaten aus“, erklärt Tobias Moshage, der zuständige Amtsleiter. ... „Wir begrüßen natürlich etwaige Bemühungen um mehr Sicherheit. Leider verlängert sich durch die Gesetzesänderung der Bearbeitungsprozess in der Jagdbehörde erheblich. Das ist umso ärgerlicher, da wir kürzlich eine technische Schnittstelle zwischen digitaler Antragsstellung und dem Fachverfahren eingerichtet haben, die die Bearbeitungsdauer auf wenige Tage beschränkt hat“, betont Tobias Moshage. Angesichts der nun längeren Bearbeitungsdauer empfiehlt die Jagdbehörde eine frühzeitige Antragsstellung. Anträge zur Verlängerung von Jagdscheinen, die zum 31. März 2025 ablaufen, sollten ab sofort gestellt werden. ... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
Elo antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
(Linkquelle: toonsup.com - TrumixComics)