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highlower

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Beiträge von highlower

  1. vor 2 Stunden schrieb EkelAlfred:

    Also hat er so viel Arbeit, dass er das nicht auch noch schafft.

    Da hast Du das Grundproblem eines festangestellten Geheimdiplomaten kurz und knapp beschrieben:

     

    Hat immer viel zu tun, aber darf nicht drüber reden. Und je erfolgreicher er ist, umso weniger gibt es öffentlich zu berichten.

     

    Man darf aber fest davon ausgehen, dass auf dieser Basis eine sehr erfolgsorientierte Bezahlung vereinbart und gesichert ist.

     

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  2. vor 2 Stunden schrieb cartridgemaster:

    Den Menschen jüngerer Generationen fehlen bedingt durch mangelhafte Erziehung, ungenügenden Intellekt, mangelndes Durchhaltevermögen und fehlende Ausdauer sowie völlig fehlende Anstrengungsbereitschaft die notwendigen Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Teilnahme am Schießsport.

    Daran wirds wohl irgendwie mit Sicherheit liegen.

     

    Gibt ja auch sonst keine interessanten Hobby- und Freizeitmöglichkeiten in der heutigen Zeit für Jugendliche, bei denen man ebenfalls die von Dir oben genannten Merkmale bräuchte, um diese erfolgreich und/ oder für denjenigen zufriedenstellend betreiben könnte.

     

    Aber statisches Entfernungs-Papierlochen im muffigen Traditions-Schützenhaus mit Leuten, die im Durchschnitt 50+ sind, ist im Vergleich dazu natürlich der absolute Burner für Jugendliche, das ist schon richtig.

     

    Nene, da ist schon deutlich früher so einiges im Sportschützentum und deren Attraktivität auf Jugendliche schief gelaufen, um jetzt über die angeblich so verkommene Jugend zu schwafeln.

     

    Aber deine arrogante, überhebliche und selbstgerechte Auffassung über die heutige Jugend sei Dir natürlich voll und ganz gegönnt. Früher war halt alles besser.

     

    Wann auch immer das gewesen sein soll.

     

     

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  3. Es gibt also zwei deutsche verhältnismässig große und bekannte Waffenforen, die prinzipiell das gleiche wollen, aber sich gegenseitig nicht mal ansatzweise mögen bzw. unterstützen (um es mal sehr wohlwollend zu formulieren)?

     

    Würde dieser Zustand die Ausnahme oder eher bezeichnend sein für eine gemeinsame und effektive Zusammenarbeit der zahlreichen (ca. 30) verschiedenen "Waffenlobbygruppen" hier in Deutschland?

     

  4. vor 22 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

    Das ist eigentlich auch nicht wichtig. Die Jungen gucken ohnehin kaum Fernsehen und schon gar nicht ÖR, sondern Netflix und YouTube. Und die müsste man ja erreichen, damit unser Sport nicht ausstirbt.

    Was wäre denn der konkrete Plan, wenn "man" sowas erreichen möchte?

     

  5. vor einer Stunde schrieb JPLafitte:

    In den Vorwettkämpfen eine Vorstellung der Schützen nicht nur sportlich sondern auch der private Mensch. Unsere Damen sind oft auch ohne Waffe eine Augenweide (ich weiß das ist Hundepfui).

     

    Beschämt die "Fachleute" indem ihr etwas macht was ihnen nicht einfällt.

    Hier kann dazu gerne weiter diskutiert werden:

     

     

     

  6. vor 10 Stunden schrieb Absehen4:

    Ein erstaunlicher Olympia-Beitrag, ganz in meinem Sinne :

     

    "Momentan sehe ich als Zuschauer ein eingefrorenes Bild. Da gibt es eine Scheibe, die sich nicht bewegt, und einen Schützen, der das Ziel anvisiert. Da steckt mehr Potenzial drin."

     

    Also erstmal:

     

    Vielen Dank an @Absehen4 für das Einstellen dieses sehr interessanten Beitrags!

     

    Dazu möchte ich mal kurz meine Meinung äußern:

     

    1. Es ist sehr interessant, dass Journalisten sich "unverhofft" Gedanken über die positive Darstellung des Sportschießens in den Medien machen.

     

    2. Herr Harting scheint ein neutraler bzw. unvoreingenommer Betrachter des Sportschießens zu sein, was schon mal sehr positiv zu werten ist.

     

    3. Herr Harting scheint bislang noch nicht näher in der Thematik des Sprtschießens bzw. deren Varianten kundig zu sein, sonst würde er mit großer Wahrscheinlichkeit das Thema "IPSC" erwähnt haben, denn da ist eigentlich genau das vorhanden, was er gerne beim Sportschießen sehen würde (meine Vermutung).

     

    4. Jetzt wäre es vielleicht interessant, Herrn Harting anzuschreiben und ihn hier ins Forum einzuladen, um ihm eventuell so die Möglichkeit zu geben, weiterführende Informationen über das IPSC zu geben bzw. ihm weiterführende Kontakte bei seinen möglichen Fragen zu vermitteln, weil man ja aufgrund seines positiven Berichts dem Herrn Hartung eine gewisse journalistische Wißbegierde unterstellen kann und diese, sofern sach- und fachkundig betreut, auch im Sinne einer positiven Darstellung des Sportschützentums genutzt werden könnte.

     

    5. Nun taucht allerdings folgendes selbstgemachtes WO-Problem auf: In diesem Forum hier (ich will es mal wohlwollend "Forenblase" nennen) gibt es jede Menge leicht zu findende ellenlange und zahlreiche Geschwurbel-Threads über systemmanipulierte Mainstreammedien, dumme und begriffsstutzige Journalisten, merkbefreites Stimmvieh, welches durch dauerhaftes RTL2-Gucken keine Ahnung von den wirklichen Problemen in der Weltgeschichte hat und ca. 85% der deutschen Wähler ausmacht (die restlichen 15 % mit Hirn und überragender Intelligenz sind AfD-Wähler), dann natürlich der Untergang des Abendlandes und der Verlust jeglicher Freiheiten, weil der LWB immer weiter beschnitten wird und der einfache Bürger keine Chance hat, sich ohne Schußwaffen-Arsenal gegen "Fachkräfte" zu erwehren, und ganz obendrauf die noch dümmeren Grünen, die an allem Schuld haben und an der Spitze natürlich wieder die Mainstreammedien, durch die alle verdummt werden.

     

    Ausgenommen natürlich die zahlreichen foreneigenen Universalgelehrten, die zu allem eine Meinung haben und es prinzipiell auch alles besser machen würden, sofern man nur auf sie hören würde.

     

    6. Sofern man also wirklich den Herrn Hartwig in diese "Wahrheitsblase" namens WO-Forum einladen würde, um ihm hier in höflicher und sachkundiger Form weitere Informationen zum Sportschießen zur Verfügung stellen würde, und sich Herr Hartwig die Mühe machen würde, auch weitere "spannende" Threads hier durchzulesen: Wie würdet ihr die Möglichkeit beurteilen, dass bei Herrn Hartwig hier im Forum so einige Vorurteile von "bewaffneten Spinnern" voll und ganz bestätigt werden würden?

     

    7. Die Frage, welche Außenwirkung dieses Forum hier auf "Nicht-LWB" bzw. Journalisten hat, darf sich vielleicht auch jeder mal selbst stellen. Und ob es hilfreich wäre, dieses Forum bei zum Sportschützentum neutral eingestellen Journalisten für deren weiterführende Recherche oder Nachfragen zu empfehlen, ebenfalls.

     

    In diesem Sinne:

     

    Vielen Dank.

     

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  7. vor 49 Minuten schrieb bilbo:

    Ja, bin ich.

     

    dieses Phänomen ist noch nicht so lange im Fokus, da man es kaum mitbekommt.  Daher passiert das auch bei abgenommenen und zugelassenen Ständen. 
    Dem Zeitungsbericht nach war der Boden wohl sehr trocken - wie soll man das als Mangel bewerten? 

    Ich wundere mich gerade, wo du dieses Zitat von mir her nimmst mit dem „lebensgefährlich unsicher“. Habe ich nie behauptet. Ich habe den Vorgang ohne Wertung beschrieben. 
     

    Wenn der Boden "sehr trocken" ist und demzufolge das Risiko für eine Gefährdung dadurch nach Deiner Meinung deutlich erhöht ist, bin ich sehr verwundert darüber, dass hier keine entsprechenden Gegenmaßnahmen vorgeschrieben werden (wie. z.B. regelmässige Bodenwässerung, anderes Bodenmaterial etc.).

     

    Und wenn jemand durch am Schießstand abprallende Projektile am Kopf getroffen werden kann und das auch schon mehrmals passiert ist, würde ich das schon als "lebensgefährlich unsicher" bezeichnen.

     

    Wie lässt sich ein so gesehen bekannter und nachweisbar eingetretener, aber nicht eindeutig behobender und tolerierter Gefahrenbestand erklären?

     

    Gerade so jemand wie Du als SSV sollte doch eigentlich alle Möglichkeiten nutzen, um eine Gefährdung auf bzw. durch Schießständen auszuschließen, oder?

     

  8. vor 8 Stunden schrieb bilbo:

    Aus dem Grund soll die Schießbahnsohle auch aus Sand oder Erde bestehen - ich sehe regelmäßig noch Schießbahnsohlen, die von Steinen oder Buschwerk nur so wimmeln. Die Geschosse gehen dann nicht im gleichen

    Winkel ab, sondern steil nach oben an den Blenden vorbei. Die Tiefblenden, die mancherorts dagegen verbaut werden, können die Gefahr auch nicht komplett mindern. Die meisten Schützen bekommen

    von dem Phänomen einfach deshalb nichts mit, weil sie nicht sehen, wie ihre aufsetzenden Geschosse den Stand verlassen.

     

    Bist Du Sachverständiger für Schießstände?

     

    Wenn nein, wie begründet sich Deine Überheblichkeit, abgenommene und zugelassene Schießstände mit einer Deiner Meinung nach höchst unsicheren Schießbahnsohle als "lebensgefährlich unsicher" zu bezeichnen?

  9. vor 3 Stunden schrieb steven:

    Hallo HangMan69

     

    higholwer hält sich für einen der wenigen guten Waffenbesitzer. Die anderen sind die Bösen. Denen sollte man die Waffen wegnehmen. Blockwart halt.

     

    Steven

    So sehe ich das übrigens tendentiell schon so, obwohl es zum Glück noch deutlich mehr gute als unfähige LWB gibt, denen man wirklich die Waffen entziehen sollte.

     

    Und es ist zum Glück nur eine Frage der Zeit, bis diese sich selber (mehr oder weniger unfreiwillig) entwaffnen.

     

  10. Weil sich ein Gewehr "technisch nicht entladen" ließ und aus diesem Grund abgefeuert wurde, wurde ein unbeteiligter Mann auf dem Schießstand schwer verletzt:

     

    https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Muenchen-Unfall-am-Schiessstand-Mann-erleidet-Kopfverletzung-id30379602.html

     

    Welche Schußwaffe lässt sich "technisch nicht entladen"?

     

    Außer einem Vorderlader fällt mir da erstmal nichts ein. Und können diese Waffen nicht auch anders "entladen" werden als durch abfeuern?

     

  11. vor 3 Stunden schrieb Mittelalter:

    Aktuell besitzen in Bayern immer noch 120 Rechtsextremisten legal Waffen. Und bis die amtlichen Kontrolleure den Waffen-Bestand in Bayern vollständig kontrolliert haben, können Jahrzehnte vergehen. Wie ist das möglich? Auf der Suche nach Indizien: Die Kontrovers-Story.

    Klingt interessant, mal sehen was da gezeigt wird.

     

    Und wenn extremen Gesockse, egal ob links oder rechts, der Legalwaffenbesitz erschwert wird, finde ich das gut.

     

    Von daher befürworte ich solche öffentlichen Diskussionen bzw. Reportagen.

     

  12. vor 3 Stunden schrieb EzLord:

    Ja, habe ich. Die Bücher die man dazu gelesen haben sollte heißen:

     

    - Psychologie der Massen

    - Manufacturing Consent

    - The true story of Fake News

     

    Bist Du an kreativer Waffenlobbyarbeit interessiert, die versucht, neue Wege zu gehen?

     

    Wenn ja, wie lauten die ersten drei Stellen Deiner PLZ?

     

     

     

  13. Das Grundproblem der Waffenlobbyarbeit kurz und knapp zusammengefasst: Machterhalt, Egoismus und Neid bei den "privilegierten" LWB.

     

    Sammler haben nichts davon, wenn es noch mehr Sammler gibt, die die Marktpreise ruinieren. Sachverständige haben nichts davon, wenn es in ihrem Tätigkeitsbereich noch mehr Konkurrenz gibt. Funktionäre in Schützenvereinen haben nichts davon, wenn ihre Macht durch Mitgliederverlust schwindet, weil man durch möglichen Wegfall des Bedürfnisprinzips keinen Vereinszwang mehr hat.

     

    Jäger haben nichts davon, wenn es noch mehr Jäger durch vereinfachtere Jägerausbildung gibt, weil dann die Nachfrage nach Revieren und damit die Pachtkosten massiv steigen werden.

     

    Mit anderen Worten: Von denjenigen, die aktiv durch "Waffenlobbyarbeit" etwas ändern könnten, wird sich so gut wie keiner finden, der etwas ändern wird, ohne dabei selbst einen möglichen persönlichen Nachteil (wie oben beschrieben) in Kauf zu nehmen.

     

    Einzige erfolgreiche Ausnahme: Die Lobby der Waffentresorhersteller. Da kann man wirklich mal sehen, wie gute Waffenlobbyarbeit durch grundlos verschärfte Aufbewahrungsvorschriften funktioniert.

     

    Sofern jemand die Möglichkeiten bzw. die Kenntnisse hätte, könnte es recht interessant sein herauszufinden, WIE dieses höchst erfolgreiche Vorgehen der Waffentresorhersteller durchgeführt wurde, damit diese am Ende das bekommen haben, was sie gerne bekommen wollten.

     

    Analog könnte man dann diese Vorgehensweise für andere Bereiche zur Liberalisierung des Waffenrechts nutzen.

     

    Hat diesbezüglich jemand weiterführende Informationen?

     

     

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  14. vor einer Stunde schrieb Cannon Balls:

    Nein, nicht im sondern bis 2020. Und zwar seit ca 9 nach Christus, als Arminius seinen Pilum als gestohlen gemeldet hat. 

    Genauer gesagt in der Zeit von 2012 bis 2020:

     

    https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157330/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-des-diebstahls-von-schusswaffen-seit-1995/

     

    Da kamen ungefähr 5000 gestohlene Schußwaffen aus Privatbesitz zusammen.

     

    Schaut sich man sich jährlichen Zahlen davor an, waren die noch deutlich höher.

     

     

    Im Vergleich dazu:

     

    ca. 100 Dienstwaffen bei Behörden (Polizei und Bundeswehr) in den letzten 10 Jahren INSGESAMT verschwunden:

     

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article205524633/Dienstwaffen-Mehr-als-100-Waffen-bei-Polizei-und-Bundeswehr-verschwunden.html

     

    Das sind aber schon deutliche Unterschiede.

     

     

  15. vor 18 Minuten schrieb PetMan:

    hast du das Grün vergessen oder wirklich nicht mitbekommen wie diese Zahlen zusammen gekommen sind ??????????????

    Doch.

     

    Von den 10.000 Waffen sind ca. 7000 Waffen als gestohlen gemeldet worden, und 3000 sind auf welche Art auch immer "verschwunden".

     

    Bleiben immer noch 7000 Schußwaffen übrig, die ganz klar und eindeutig im Jahre 2020 aus privatem Waffenbesitz gestohlen wurden.

     

    Diese Zahl finde ich persönlich recht gewaltig, vor allem wenn man sie mit dem Verlust einzelner Behördenwaffen im deutlich geringeren Bereich vergleicht.

     

     

  16. vor 21 Stunden schrieb PetMan:

    Trotzdem nicht wirklich das was man so gewöhnt ist von den illegalen Funden. Denke ich mal. AK`s hat man da schon öfter auf den "Grabeltischen " der Polizei gesehen, H&K ist da seltener vertreten, zumal als Langwaffe in Vollauto. Außer Gewehre die die BW " verloren hat " vielleicht, oder eine Polizei im Lande " wo liegen gelassen" hat noch. Denke da an die MP5..........

    Oder eine der 10.000 Schußwaffen, die 2020 aus privatem Legalwaffenbesitz als gestohlen gemeldet worden sind:

     

    https://www.spiegel.de/panorama/justiz/deutschland-mehr-als-10-000-waffen-aus-privatbesitz-verschwunden-a-d10fd13e-c630-4cc9-92e4-ef1f92ab29d4

     

    Da tun sich die LWB trotz gestiegener Aufbewahrungsvorschriften nun auch nicht gerade vorbildlich hervor, um es mal sehr höflich zu formulieren.

  17. vor 25 Minuten schrieb P14-45:

    Wie hoch schätzt du den persönlichen Zeitaufwand pro Woche/ Monat?

    Ansonsten ist alles besser als nichts und das ist wenigstens etwas und ein Versuch.

     

    048

     

     

    Danke für Deine Unterstützung!

     

    Grob gesagt: Ca. ein bis zwei Stunden im Monat gemeinsames Briefing und Feedback geplanter / laufender / vergangener Aktionen, und dann je nach persönlicher Motivation / Zeit dann entsprechende " persönliche Einsatzzeit".

     

    Alles ohne weitere Verpflichtung selbstverständlich. Und alles anonym.

     

     

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