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highlower

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Beiträge von highlower

  1. vor 3 Minuten schrieb Sal-Peter:

     

    "Unzuverlässig" im Sinne des WaffG wird man, wenn man zum Beispiel zu viele Tagessätze kassiert hat. Das ist einfach Teil der Strafe:
    "Wenn du Steuern hinterziehst und wir dich erwischen, dann soll dir das richtig weh tun - und dir sollen wenigsten die gefährlichsten Gegenstände entzogen werden, dich dafür zu rächen!"

     

     

    Aha. Mögliche "Rache" als Begründung für den Waffenentzug?

     

    Bist Du sicher, dass Du das mit dem strafrechtlichen Hintergrund so richtig verstanden hast?

  2. vor einer Stunde schrieb PB1110:

    Ich kontaktierte darauf erneut den Händler, teilte ihm das mit und schrieb ihm am 11.10.21 per Mail, dass ich die Waffe gerne zurück schicken und den Kaufbetrag erstattet haben möchte, die Waffe anschließend austragen lassen möchte und mir mit neuem Voreintrag ein Ersatzmodell besorgen möchte. Der Händler willigte darauf ein und forderte mich auf, die Waffe an ihn zurückzuschicken.

     

     

     

    Hast Du genau diesen Sachverhalt schriftlich?

     

    Dann ab zum RA und alles wird in Deinem Sinne verlaufen.

     

    Ansonsten wirds nicht ganz so einfach.

     

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  3. vor 8 Stunden schrieb joker_ch:

    Stimmt nicht was du schreibst... Es wäre wie wenn ein bekennender Schwulenhasser Schwulenrollen spielt und das sein ganzes Leben um gut Geld daran zu verdienen.

     

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es sehr erschreckend finde, wie hier manche verzweifelt und um jeden Preis versuchen, einen Menschen zu verteufeln, der das furchtbare Pech hatte, einen versehentlichen schrecklichen Unfall mit einem Gegenstand in Form einer Schußwaffe zu verursachen.

     

    Die darüber hinaus für mich eher sinnfreien Vergleiche zur Rechtfertigung dieses Vorgehens empfinde ich ebenfalls als abstoßend und in jeder Weise armselig.

     

    Ihr seid keinen Deut besser als die von euch so gern verteufelten und abgrundtief gehassten Waffengegner.

     

    Ich verabschiede mich deshalb aus dieser Diskussion und wünsche allen Beteiligten noch Alles Gute.

     

     

     

  4. vor einer Stunde schrieb Spanplatte:

    Sorry wir reden hier nicht von einem 0815 Jäger oder Sportschützen sondern von einem der prominentesten Gun Grabber in den USA.

    Denk nicht das der Typ in Deutschland keine Unterstützer und Befürworter

     

     

    Was ist denn das für eine selten dämliche Bewertung gegenüber einem Menschen in Zusammenhang mit diesem Vorfall?

     

    Ich begreife wirklich nicht, wie einige hier Gift und Galle versprühen, nur weil der vermeintliche Unfallverursacher eine ablehnende Haltung gegenüber Schußwaffen hat.

     

    Das macht ihn in keiner Weise schuldiger oder schuldloser, unabhängig davon was letzten Endes als Ermittlungsergebnis vorliegt.

     

     

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  5. vor 1 Minute schrieb Spanplatte:

    Alec Baldwin hat von Kindheit an mit Waffen zu tun gehabt.

    Sein Vater war wohl Schießausbilder an einer High School.

     

    Sorry der Mann gehört für mich ins Gefängnis.

    Jemand der so einen Backround hat kann nicht mit der Ausrede "Cold Gun" vom Assistenten davon kommen.

     

     Aha.

     

    Na dann hoffe ich mal, dass Du nicht die gleichen Maßstäbe bei Leuten anlegst, die trotz nachgewiesener Waffensachkenntnis (Jäger / Sportschützen) bei der Handhabung ihrer Schußwaffen einen Unfall verursachen, bei dem Unbeteiligte verletzt oder sogar getötet werden.

     

    In dem Fall dürfte es dann zumindest in deutschen Gefängnissen noch ein wenig voller werden.

     

  6. Am 1.11.2021 um 08:04 schrieb Geschichteistcool:

    Ich wollte fragen ob man mehrere Waffenbesitzkarten und auch noch einen Waffenschein besitzen dazu gibt es keine Auskunft der Gesetztesgeber.

    Ich denke schon das es so ist bitte aber um eine konkrete Antwort um sicher zugehen.

     

     Warum stellst Du solche Fragen ausgerechnet in einem Waffenforum?

     

    Kein Wunder, dass man Dir hier völlig misstraut.

     

     

  7. vor 56 Minuten schrieb BJ68:

     

    Hm....auf was bezieht sich der Begriff "Cold Gun", den der Assistent bei der Übergabe der Waffe an den Schauspieler verwendet hat? Auf eine ungeladene Waffe oder auf eine Waffe die mit Platzpatronen geladen ist?

     

    bj68

     

    "Cold gun" bezieht sich darauf, dass die Waffe (überprüft) mit ungefährlichen Platzpatronen geladen ist. So wie es laut Drehbuch für diese Szene auch vorgesehen war, und welches auch allen Beteiligten bekannt war.

     

    "Clear gun" bezieht sich (vermutlich) auf eine ungeladene bzw. gesäuberte Waffe, aber da bin ich mir nicht sicher, weil ich diesen Begriff ehrlich gesagt noch nicht gehört habe. Und dieser auf dem Set des Unfallorts auch nicht von der Waffenmeisterin benutzt worden ist. Von daher weiß ich nicht, welche Bewandnis es damit auf sich hat, bzw. warum wir über diesen Begriff diskutieren.

  8. vor 4 Stunden schrieb charly.brown:

            und dann sieht man immer noch nicht was fuer eine Patrone sich vor dem Lauf befindet...... 

     

    Schön, dass man das eigentliche Problem dieses Unfalls (mal wieder) deutlich angeführt hat:

     

    Nicht der Ladezustand war das Problem, sondern dass die falsche Munition in der Waffe geladen war. Dass die Pistole geladen war, war ja jedem am Set klar gewesen.

     

    Warum hier von einigen "Waffenexperten" immer wieder von "Ladezustand überprüfen" und "in die Luft halten und sechsmal den Abzug durchdrücken" etc. gefaselt wird, entzieht sich meinem Verständnis.

     

    Allerdings wäre ich dann aber noch sehr gespannt darauf, wie unsere foreneigenen Waffenexperten mit wenig Aufwand einem Unkundigen erklären würden, wie er problemlos und mit absoluter Sicherheit mal so nebenbei in einer geladenen Waffe eine harmlose Patrone von einer scharfen Patrone unterscheiden kann, wenn genau für diesen Sachverhalt in seiner Umgebung Waffensachkundige sind, auf deren Meinung er sich verlassen sollte.

     

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  9. vor 4 Minuten schrieb JuergenG:

    Haben die üblichen Verdächtigen nun genug ins Nest gekackt?

    Eigentlich war das eher eine klitzekleine Relativierung der hier in diesem Thread vielgelesenen Behauptung, dass mit entsprechender Waffensachkenntnis dieser Unfall nicht stattgefunden hätte.

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  10. vor 1 Stunde schrieb ED2:

    Ist es eigentlich eine all zu steile These, dass Waffenhasser oftmals keinen sicheren Umgang mit Waffen vorweisen können, da ihnen die Freude daran und daher die vertraute Handhabung fehlt?

     

    Das wäre eine absolut schlüssige und logische Begründung.

     

    Allerdings müsste man sich dann nochmal überlegen, wie man die durchaus recht häufig vorkommenden Deckeneinschüsse auf Schießständen erklärt.

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  11. vor 31 Minuten schrieb zickzack:

    Sollte dies so stimmen, also dass der "Abstand" zwischen SSW und scharfen Waffen verringert wird, dann könnte dies aber auch bedeuten, dass viele (zukünftige) SSW Besitzer gleich in den Schützenverein eintreten und anstatt eine SSW zu kaufen gleich eine scharfe beantragen. Somit könnte sich die Anzahl der LWB merklich erhöhen. Das wäre ja nicht schlecht für uns.

     

    Interessanter Gedanke von Dir. Und gar nicht mal so abwegig, das könnte eventuell wirklich die Zahl der "richtigen" LWB deutlich nach oben steigen lassen.

     

    Dann sollten wir ab sofort massive Verschärfungen von SSW fordern!!!

  12. Gerade eben schrieb karlyman:

     

    Das gibt dann noch viel massivere "Schattenbestände" an entsprechendem Alteisen, quer durch die Republik, als im Fall des (für die Meisten) faktischen Salutwaffen-Verbots.

     

     

    Selbstverständlich gibt es die dann.

     

    Und auch mit allen Konsequenzen, die der Besitz dieser dann verbotenen bzw. massiv reglementierten Spielzeuge dann mit sich bringt.

     

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  13. vor 3 Stunden schrieb karlyman:

     

     

    Denn für den bloßen Erwerb und Besitz ist - bislang - ja kein KWS und keine Registrierung erforderlich.

     

    Keine Sorge, das wird sich demnächst auch noch sehr umfangreich ändern.

     

    Ansonsten ist für mich der KWS ein reines Trottelzertifikat, und dazu noch ziemlich überteuert.

     

    Mal abgesehen von dem hier auch im Forum immer wieder gerne angeführten "Testballon", mit der Beantragung eines KWS seine Zuverlässigkeit zum Waffenbesitz (bei etwaigen "juristischen Altlasten") "überprüfen" zu lassen, fällt mir wirklich kein vernünftiger Grund ein, das Ding zu beantragen.

     

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  14. vor 3 Stunden schrieb Hunter375:

    Und für was hat man dann den kleinen Waffenschein eingeführt?

     

    Damit man endlich mal weiß, wer genau sich den ganzen Schrott so kauft.

     

    Und so blöd ist, für den Käse auch noch darüber hinaus Geld für sinnfreie Sachen wie den KWS auszugeben, nur um dieses Spielzeug zu besitzen.

     

     

     

     

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  15. vor 14 Minuten schrieb chr:

    SSW-Besitzkarten können natürlich nur bei einem entsprechenden Bedürfnis ausgestellt werden.

     

    Bedürfnis wird dann regulär als nicht vorhanden angesehen, analog zu den Salutwaffen  (die Umbauten "scharfer Waffen" zu Salut mit BKA-Stempel) .

     

    Gute Idee!

     

    Was wäre denn ein Bedürfnis für eine SSW?

     

  16. vor 32 Minuten schrieb SDASS_Nico:

    Sorry, mit der one-issue-vote habe ich 2009 die FDP unterstützt, und das vorher auch, wie viele andere LWB, an die FDP kommuniziert.

    Mehr als ein symbolisches "Fick Dich!" kam leider nicht von der FDP zurück.

    Die braucht doch kein Mensch. Das ist eine Partei, die die Interessen der FDP-Funktionäre vertritt. Mehr nicht.

     Und wenn man die FDP konsequent durch massive Einschleußung von LWB übernehmen und die Partei dann ganz konsequent und primär auf "Pro Waffen" ausrichten würde?

     

    Die FDP hat gerade mal 75000 Mitglieder, da wäre eine "freundliche Übernahme" überhaupt kein Problem bei 1 Million LWB!!!!

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  17. vor 56 Minuten schrieb karlyman:

    Die Absicht, die Richtung in das gehen soll, ist ja klar. 

    Mir ging es um das konkrete Verschärfungsvorhaben... das, was diesbezüglich am Gesetz "gedreht" werden soll. 

    Bislang haben wir einen Antrag der IMK ans BMI vorliegen, halt "irgendwas" vorzuschlagen, das den SRS-Erwerb und Besitz erschweren soll. 

     

    Soweit ich gehört habe (nur gerüchteweise), sollen Schreckschußwaffen sowohl von der Aufbewahrung wie auch den Aufbewahrungskontrollen den "scharfen Waffen" gleichgestellt werden. Also deutlich höhere Kosten.

     

    Ebenso könnte auch in Zukunft der Kauf UND Verkauf (auch von privat an privat) deutlich bürokratischer (und damit mit mehr Kosten und Aufwand verbunden) festgelegt werden, also Ein- und Austragen von SSW in entsprechende "Besitzkarten" etc.

     

    Ebenfalls höhere Gebühren für den KWS.

     

    Im Prinzip alles problemlos vom Gesetzgeber umzusetzen.

  18. vor einer Stunde schrieb JDHarris:

    Im PTB Thread geht es darum, dass eine Filmwaffe am Set wegen eines zugestopften Gaslaufs beinahe explodiert ist (Funkenrückschlag hat weitere Munition in der Waffe entzündet). Was das mit falscher Benutzung zu tun hat, ist mir schleierhaft.

    Lies Dir Deinen Beitrag nochmal in Ruhe durch.

     

    Und vielleicht findest Du den Fehler in Deiner Argumentation bezüglich der "falschen Benutzung" dann selber.

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