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Welche Partei übernimmt DIESEN Teil des Programms?
BJ68 antwortete auf JoergS's Thema in Waffenlobby
und selbst mit den illegalen Waffen passiert da nicht so viel, denn ansonsten müsste es bei den Zahlen an vielen Ecken und Enden knallen und vor allem werden diese Teile nicht in einem Tresor aufbewahrt d.h. bei der Zahl müsste es auch zu viel mehr Unfällen kommen oder dass sich da jemand anderes wie z.B. der jugendliche Sohn dran bedient und damit was anstellt...nur die Fälle gibt es zwar, allerdings aber sehr vereinzelt, was unterm Strich dann bedeutet die meisten dieser illegalen Teile verstauben in Schubladen und werden nicht für kriminelle Taten benutzt. bj68 -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BJ68 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@steven Naja...alle drei Teile reichen aus, wenn der Wille zum Verletzen da ist.....und letzteres ist halt der Knackpunkt....bei Dir, mir und vielen anderen wäre es völlig wurscht was die in der Tasche haben, selbst die hier nach WaffG verbotenen Gegenstände wären da völlig egal...weil die Teile halt nicht eingesetzt werden bzw. nur dann wenn man sie zur Notwehr legal einsetzen kann und darf..... bj68 -
oder einfach das BKA anschreiben....mit Deinem Anliegen....u.U. geht das in Richtung Feststellungsbescheid.... bj68
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Hm...sollten da dann im Nachgang nicht die gleichen Regeln wie für WBK-Inhaber gelten....so unangekündigte Aufbewahrungskontrollen mit Abgleich der dort eingelagerten Waffen? Schließlich wird bei WBK Inhabern per WaffG ein riesen Terz gemacht, wenn auch nur die kleine Chance besteht, dass da eine Waffe in falsche Hände kommen kann. bj68
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Die Gesetzes-Macher, die das Teil ausarbeiten sollten zumindest Jura studiert haben oder reicht es da auch wie bei Politikern Küchenhilfe, Trampolin-Springer und Co. zu sein? bj68
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BJ68 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Auch für Dich: Wenn es denn so einfach wäre vgl. bj68 -
Was nur wieder aufzeigt, dass die Macher dieses Gesetzes ihr Hirn am Eingang abgegeben haben und durch Vakuum ersetzt haben....bei realen Schusswaffen kann man den Mist ja noch nachvollziehen, bei den oben aufgeführten Teilen wird die Sache lächerlich.... bj68
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Okay...nur ist das schon mal für mich ein Widerspruch an sich....denn was hat sich da unterm Strich real geändert zu jemanden der vor der Gesetzesänderung gelegentlich Cannabis konsumiert hat? Ist für mich vergleichbar mit dem Schutzalter bei der Sexualität....da wird auch so getan als wenn da ein Schalter umgelegt wird und bei "XX-Schutzalter-Jahren minus 1 Sekunde" meint der Staatsanwalt noch ein Wort mitreden zu müssen und bei "XX-Schutzalter-Jahren plus 1 Sekunde" ist der da komplett raus. Da gibt es keine rechtsichere Definition bzw. die ist nicht machbar, weil sich der Begriff "Süchtig" da nicht in Formen pressen lässt, auch wenn es versucht wird. Meine subjektive Meinung dazu: Süchtig bist Du nach X, wenn Dir das X (was eine Tätigkeit/Substanz/Nahrungs- und Genussmittel usw. sein kann d.h. so gut wie Alles, auch Liebe/Zuwendung/Gespräch usw.) abgehen, sobald Du das nicht mehr machen/konsumieren kannst bzw. es nicht mehr bekommst. Eine kleine Stufe höher auf der Treppe wäre dann noch, wenn Du Dir das X verschaffst bzw. Du Dich unwohl fühlst wenn Du das X nicht zu Hause hast (wie weiter oben schon geschrieben geht mir u.a. bei Schokolade so) und ob Du die Zufuhr/Konsum jederzeit auch unterbrechen kannst bzw. bei Unterbrechung das Gefühl "ich brauch das jetzt (und sofort)" aufkommt. D.h. aber auch dass so gut wie jeder Mensch Süchte hat und wo dann der ausschlaggebende Punkt ist, ob das dann sozialverträglich oder sozialschädlich ist und daraus folgt, dass Sucht was sehr Individuelles (je nach der "süchtigen" Person) und auch was Subjektives (aus der Metaebene bzw. von einem Außenstehenden gesehen) ist. Was für den einen Okay sein kann, ist bei einer anderen Person schon grenzwertig oder überschreitet gar schon Grenzen... bj68
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CBD = Cannabidiol vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabidiol CBT = Cannabicitran vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Cannabicitran Beide sind nicht psychoaktiv wie THC und sollten daher keine Probleme bei Dir machen....zu anderen Cannabinoiden vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_und_Cannabinoide_als_Arzneimittel#Potentielle_Einsatzgebiete bj68
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Jein... Psychische Abhängigkeit kann bei Cannabis auch vorhanden sein....kommt halt auf das Konsummuster an....z.B. ob Du jedes Wochenende eine Bong rauchst und auch auch auf die Umstände, warum Du es konsumierst bzw. was Du mit dem Konsum bezwecken willst und damit ist die Aussage (Abhängigkeit) sehr vom Konsumenten abhängig und individuell. bj68
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Naja...da scheiden sich die Geister die eine Fraktion ist da auf Deiner Linie, die andere argumentiert, dass wenn Du etwas regelmäßig konsumierst und Dir das, wenn Du das nicht mehr machst, fehlt, es schon ein Schritt in Richtung Abhängigkeit ist. Kommt nach dazu dass der Begriff "Abhängigkeit" sehr "windelweich"* ist, darunter jeder was anderes versteht** und er generell in zwei Untergruppen aufzuteilen ist, die u.a. fließend ineinander übergehen***. Plus es da auch auf die Situation des Menschen ankommt ****. *= da kommt z.B. Gewöhnung und auch Dosissteigerung hinzu, allerdings nur im späteren Stadium und definiere mal "Abhängigkeit von xyz , weil sein Leben nicht mehr im Griff"...da dürften auch die Meinungen sehr weit auseinander gehen. **= z.B. werde ich kribblig wenn ich keine Schokolade im Haus habe (witzigerweise bei Zigaretten habe ich das Problem nicht, obwohl ich seit 1987 rauche, allerdings nur fast nur in der Arbeit und ca. 5 Stück am Tag), ist für einige Zeitgenossen durchaus ein Zeichen für Abhängigkeit ***= Zum einem psychische Abhängigkeit, wenn Du es unterlässt dann fehlt Dir was und das kann das Feierabendbier, der tägliche Joint, das Glas Whiskey/Wein am Abend sein und dann die physische Abhängigkeit, wo dann das Nichtzuführen = Entzug zu körperlichen Symptomen führt. ****= Z.B. ob der sich einer Krise befindet oder es da eine Vorgeschichte von Abhängigkeit sowohl psychisch als auch physisch gab, weil die Verbindungen "Belohnungszentrum" mit Substanzkonsum oder besser mit einer Tätigkeit (das kann z.B. auch Shoppen sein) wirst Du nur sehr sehr langsam wieder los.... Knackpunkt ist dabei auch wie der Mensch da mit seiner Abhängigkeit oder besser Zustand umgeht...als ich z.B. mal Valoron hedonistisch probiert habe, konnte ich da bei mir schön die Stufen beobachten....wo am Anfang noch 10 Tropfen reichten, war ich irgendwann oben auf 20 Tropfen d.h. Gewöhnung/Dosissteigerung. Allerdings hat da dann bei mir das Hirn eingesetzt und ich habe dann bewusst ausgeschlichen d.h. Anzahl der Einnahme und Dosis langsam aber stetig reduziert. Zusätzlich kommt es da auch noch auf die Persönlichkeit selbst an....ob jemand seinen Konsum unter Kontrolle hat (sozialverträglicher Konsum) oder er die Kontrolle verliert (sozialschädlicher Konsum) und auch da sind die Grenzen wieder fließend, was bei dem einem okay ist kann bei einem anderen schon wieder in Richtung Absturz gehen und Suchtpersönlichkeiten gibt es durchaus d.h. Leute da sehr schnell in diese Richtung abrutschen. Edit: zusätzlich zu den ganzen anderen Komplexen wie "Set" und "Setting", dem Suchtpotential von den einzelnen Substanzen selber, der Art der Aufnahme z.B. Coca-Tee, Coca-Blätter gekaut, Cocain oral genommen, Cocain geschnupft oder Cocain als Freebase (Crack) geraucht. Alles das gleiche Alkaloid (Kokain), nur die Suchtpotentiale und damit die Auswirkungen positiver (z.B. Andentrail geht nicht ohne, meinte jemand zu mir der das Teil begangen hat) und negativer Art unterscheiden sich da beträchtlich....und da kommt auch noch der Kontext (Set, Setting) dazu z.B. in Südamerika ist Coca-Tee normal, denn kann man da im Teebeutel zu 1 g kaufen.... bj68
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Ist ja alles schön und gut....und mag juristisch/verwaltungsrechtlich durchaus alles richtig sein....nur ganz böse Frage....wo ist da das Problem, wo ist da die Gefährdung von anderen Personen, wo ist da das Rechtsgut was da auf Teufel komm raus geschützt werden muss und wenn die Waffe ungeladen ist, dann ist die Sache noch idiotischer.... bj68
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Habe ich bei meiner Saiga-12 hier in CH....klappst Du den Schaft ein, dann schießt das Teil nicht mehr.... bj68
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BJ68 antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Tja....nur die Frage(n) a) sehen es die Kontrolleure auch so? b) wenn nicht, was machen die dann? c) Wenn sie da was machen und der Betroffene Widerspruch einlegt d.h. den Rechtsweg beschreitet wie reagiert dann die Behörde wenn z.B. der Mitarbeiter gegen Waffen in Privatbesitz ist.... d) und wenn die Sache vors Gericht kommt, wie ist der Richter drauf..zumindest in der ersten Instanz? bj68 -
Mal sehen....durch den zwangsweisen Umzug (das Haus wo ich 10 Jahre eine 1 Zimmerwohnung 35 qm hatte wird abgerissen) zahle ich jetzt rund 1000 CHF (2200 CHF, ist halt Züri) mehr allerdings für eine drei Zimmer-Wohnung (75 qm), wodurch die ganzen Foto-Spielereien möglich wurden . Das und auch die Teuerung sorgt dafür, dass sich mein Konto um einiges langsamer füllt. Knackpunkt ist auch, dass im Erbfall der kommen wird, ich die ganzen Kosten für das Haus in Deutschland auch stemmen muss....u.U. gehen so 500 CHF im Monat für die Säule 3a....werde da mal mit der Bank reden, wären immerhin noch 9 Jahre die ich da einzahlen kann. bj68